nizuz
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Besitzt H2O ein Gedächtnis, eine Art Schwingungs- oder Informationsspeicher?
weiß ich nicht A.
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Besitzt H2O ein Gedächtnis, eine Art Schwingungs- oder Informationsspeicher?
weiß ich nicht.
Besitzt H2O ein Gedächtnis, eine Art Schwingungs- oder Informationsspeicher?
scheinbar ist da was dran......
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Die Beobachtungen sind nicht subjektiv, sondern eben vom Bezugssystem abhängig und lassen sich bequem zwiwschen den Bezugssystemen übersezten - mit den Formeln der speziellen bzw. allgemeinen Relativitätstheorie. Die wichtigsten Formeln der Theorie behandeln ja gerade die Übersetzung zwischen verschiedenen Bezugssystemen, so dass man insgesamt wieder EINE Realität hat.
Jain, weil irreführend. Der Beobachter lässt in der Quantenmechanik nach der kopenhagener Deutung die Wellenfunktion kollabieren. In welchen Zustand er das System dann vorfindet - darauf hat er keinen Einfluss. Die Wahrscheinlichkeiten sind festgelegt und nicht vom Geisteszustand des Beobachters abhängig.
Erdkröte;3671992 schrieb:Ich bitte dich um einen Quellennachweis, denn so wie es aussieht reicht dir meine Quellenangabe nicht. Anscheinend sind sich verschiedene Wissenschaftler da nicht einig, bzw. interpretieren verschieden.
Erdkröte;3671992 schrieb:Nur der Wortwahl halber, eine Deutung ist alles andere als objektiv, weshalb also plötzlich mit Deutungen argumentieren ??
Erdkröte;3671992 schrieb:In beiden Interpretationen geht es auch um Anhängerschaften, also um Glauben, das mal so nebenbei.
Erdkröte;3671992 schrieb:Die everettsche Viele-Welten-Interpretation postuliert die universelle Gültigkeit der Schrödingergleichung. Daraus folgt, dass jede Zeitentwicklung deterministisch ist, also auch die Zeitentwicklung bei einer Messung. Sie ist also eine Interpretation, welche ohne einen Kollaps der Wellenfunktion auskommt. Die verschiedenen Messergebnisse sind dabei in unterschiedlichen Welten mit unterschiedlichen Beobachtern realisiert. Die Viele-Welten-Interpretation hat trotz ihrer scheinbaren Exotik nach der Kopenhagener Deutung die zweitgrößte Anhängerschaft. Kopenhagener Deutung und Viele-Welten-Interpretation unterscheiden sich in Anwendungsfragen recht wenig, da jeweils nur die Messergebnisse einer Welt zugänglich sind.
Erdkröte;3671992 schrieb:Eine paar interessante Fragen kamen mir noch zu dem Thema. Weshalb gibt es eine Menge Menschen mit Naturwissenschaftlicher Ausbildung, denen Doppelblindstudien sehr wohl vertraut sind und die trotzdem Homöophatie anwenden und andere alternative Heilmethoden.
Erdkröte;3671992 schrieb:Weshalb haben Wissenschaftler wie Einstein, Heisenberg, Max Planck, Stephen Hawking, C.F. Weizsäcker weiterhin zutiefst an Gott geglaubt oder glauben heute noch, obwohl Gott nicht beweisbar ist ?
Sie wissen, was eine Falsifikation ist, was ein Beleg ist, bzw. wie stark ein Beleg ist - und was viel wichtiger ist - was alles KEIN Beweis ist, obwohl es ab und zu gerne als einer herangezogen wird.
Das war eine einmalige Einnahme, die bei Gesunden nicht SO oft zu Wirkungen führt.
Dir liegt doch sonst soviel an sauberem Arbeiten, wieso aber dann nicht, wenn es darum geht Homöopathie zu diskreditieren.
Wer hat denn überprüft, wer welches Mittel eingenommen hat und über welchen Zeitraum wurden mögliche Wirkungen aufgenommen (die sich natürlich nicht immer drastisch äußern müssen) ?
Kannte derjenige die Arzneimittelbilder ?
usw usw....
unter der Behandlung von homöopathischen Mittel kommt es zu Verläufen, die es bei Placebo nicht gibt - wie das Wiederkehren früherer Erkrankungen.
Das hat bereits Hahnemann beobachtet (und was ganz viele Patienten nicht wissen) und es oft dokumentiert.
Erdkröte;3672157 schrieb:Ich denke unser Verständigungsproblem liegt darin, daß mein Beweisbegriff durch die Philosophie viel weiter gefasst ist, als der rein Wissenschaftliche und der ist nicht die letzte Weisheit.