Auch wenn es nicht wirklich notwendig ist es zu erwähnen, aber wieder hat mich jeder einzelne Beitrag bewegt und ich las sie interessiert. Auch die deinigen, lieber
@Inti .
Wenn ich es einigermaßen dem nahe aufgenommen habe, wie du es zu formulieren versucht hast, lieber Inti, dann liegt Dualität nahe an der Vielfalt, bzw. Dualität entspräche einer Wahrnehmmöglichkeit der wahrnehmbaren Vielfalt.
Vielleicht erahnst du es bereits, dass meine schriftliche Hinterfragung der Wahrnehmung zu einer Dualität auch für mich nur einer Möglichkeit entspricht diese und den Glauben dazu zu hinterfragen.
Möglicherweise reagierst du vielleicht von einer anderen möglichen Betrachtungsweise auf meine Fragen.
Für mich ist es interessant spezielle Fragen zu stellen, Reaktionen lesen zu dürfen und diese auf mich wirken zu lassen und gegebenenfalls auch schreibend darauf zu reagieren, gerne auch mit weiteren Fragen zum Thema.
Wenn ich lese, glaube ich oft auch Empfindungswandel, fast zwischen den Zeilen, entdecken zu können und auch auf meiner Seite bleibt nichts so, wie es vor meinen Fragen war.
Es kann, nein, es ist gewiss soooo verschieden, was hinter Interessen an Fragen steht und mal mit Zustimmung, mit Ablehnung, Desinteresse oder Fragezeichen reagiert.
Du, lieber Inti, hast vielleicht das interessante, förderliche einer Duslitätswahrnehmung beschrieben und zugleich frage ich auch nach den Nachteilen.
Das was uns bereits bewusst ist, kann wichtig sein und das was noch unbewusst ist könnte, muss nicht, könnte wichtig sein.
Also, was noch mehr, als das derzeit bereits schon Erwähnte, macht Dualitätsgauben, ewiges Himmelreich / vergängliches Leben, schwarz / weiß, böse / gut &&&&& aus?