Was macht euch so sicher?

  • Ersteller Ersteller schneekönigin
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Ja, da muss ich dir recht geben. Auch ich bin immer wieder neugierig auf die Meinungen und Erfahrungen anderer, bleibe aber letztendlich bei mir. Doch mir immer zu vertrauen das fällt mir noch schwer. Ein Prozess in dem ich gerade stecke. Aber ich habe Geduld, Hoffnung, Vertrauen und Liebe in mir und zu mir und denke " die kleene wirds schon irgendwann mal schaffen" :D
Das ist es was einem Sicherheit gibt. :)


Da sei dir mal sicher,ist es auch ein langer Weg,wir kommen alle bei einer Quelle
an,
so sei es jedem seiner Seele gegeben,dies zu erfahren...eben,die Liebe ist
die grösste Macht....:););)
 
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Vertrauen in sich selbst , ja das finde ich stimmig ! Es beginnt ja immer in einem selbst, egal welche Erfahrungen man machen darf .Als ich hier begann mitzulesen und aber auch mitzuschreiben, ist es mir auch schon passiert, das ich mir meiner und meiner Ansichten hin und wieder unsicher wurde. Doch im Endeffekt gelangte ich immer wieder zu meinen eigenen Erfahrungen und Ansichten zurück. Indem ich mir vertraute.:)
Ich glaube, davon kann ich mich aber auch relativ gut abgrenzen. Ich mein, man merkt ja selbst, was für einen stimmig ist und was eher nicht. Manchmal hat dies sicherlich auch mit persönlichen Präferenzen zu tun. Menschen sind eben unterschiedlich. Manchmal "können" wir bestimmte Dinge vielleicht auch gar nicht so sehen, weil wir eben (noch) nicht die Erfahrungen dazu gemacht haben. Das heißt aber eben auch, dass man evtl. irgendwann an den Punkt kommen, an dem man zugeben muss, dass man sich evtl. geirrt hatte.

Liebe. Vertrauen. Vermutlich die einzigen Möglichkeiten wieder daran anzuknüpfen. Aber wie lässt sich das von Naivität unterscheiden?
 
Der Mensch nimmt nichts mit...die Seele, die reine Seele nimmt auch nichts mit...aber das falsche Ego, dass nicht abgelegt wird, nimmt mit....Seele verunreinigt durch das falsche Ego inkarniert und wenn das falsche Ego aufgelöst ist, inkarniert die Seele auch nicht mehr
Ich glaube, ich kann in etwa nachvollziehen, was du damit sagen willst. Es ist aber sauschwer von den gängigen Theorien abzugrenzen. Interessant finde ich diese Sichtweise allemal und auch gar nicht mal so abwegig. Aber mit dem Weltbild hat es schon etwas zu tun, denn es ist ja deine Sichtweise. Und leider schreibst du nur sehr wenig darüber.
 
schneekönigin;3206773 schrieb:
Ich glaube, davon kann ich mich aber auch relativ gut abgrenzen. Ich mein, man merkt ja selbst, was für einen stimmig ist und was eher nicht. Manchmal hat dies sicherlich auch mit persönlichen Präferenzen zu tun. Menschen sind eben unterschiedlich. Manchmal "können" wir bestimmte Dinge vielleicht auch gar nicht so sehen, weil wir eben (noch) nicht die Erfahrungen dazu gemacht haben. Das heißt aber eben auch, dass man evtl. irgendwann an den Punkt kommen, an dem man zugeben muss, dass man sich evtl. geirrt hatte.

Liebe. Vertrauen. Vermutlich die einzigen Möglichkeiten wieder daran anzuknüpfen. Aber wie lässt sich das von Naivität unterscheiden?

Verlasse dich doch einfach auf deine Wahrnehmung,deine Sinne,erlebst du
doch alles,vielleicht so manche Kleinigkeit,die Wichtig wäre übersiehst.
Es kommt alles,wie es sein soll,erzwingen kann man nichts...denke zurück
an dein erstes Zeichen...du suchst doch,sonst wärest du auch nicht hier.
Was real ist,keine Naivität ist....
 
@Schneekönigin,

Naivität, wenn sie zu dir gehört , dann ist das doch was schönes , ich denke , das du es schon "erlernen" wirst oder kannst , wenn es darauf ankommt, was du für dich als "Naiv" bezeichnest, zu unterscheiden .
Ich finde man kann sich das ruhig "behalten", annehmen, weil es ein Teil / Anteil von dir ist und mE. ein Schöner Anteil- solange du dir dadurch nicht selbst schadest, also ich würde das "grenzenlos Naiv" nennen, aber soviel ich durch deine Beiträge weiss, bist du das nicht.:)

LG Asaliah
 
Das glaube ich auch. Ab dem Zeitpunkt wo man erkennt, dann man vielleicht in manchen Dingen zu naiv ist hat man die Gefahr schon erkannt. ;)

Ich glaube man merkt so oft ganz instinktiv ob das jetzt eine gute oder schlechte Sache ist. Wenn du eher der wissenschaftliche denkende Mensch bist (bin ich auch) dann musst du nur wissen, dass auch die Wissenschaft nicht alles erklären kann. Genausowenig wie es im Spirituellen keine fertige Lösung gibt. Alles ist offen alles wartet darauf es zu entdecken und es zu erleben. Ich denke keiner ist "fertig", auch wenn viele so sehr von sich überzeugt sind. Nein, ich denke als Mensch hier auf Erden sind wir alle Schüler. :)

Wenn ich mir unsicher bin dann nehme ich mir das zur Hilfe: "an den Früchten wirst du sie erkennen."
Ganz einfach. :)
 
@ Schneekönigin...

was bringt es dir zu wissen was andere sicher macht oder was sie warum glauben bzw. erkennen oder wissen?

Was zählt ist nur dein eigenes Erleben und deine Erfahrungen und Erkenntnisse ....
was stört dich an deinen Zweifeln?

Die eigene Gewissheit kannst du nur in dir selbst finden.

Jetzt erst gelesen. Das finde ich sehr schön. :)
 
Jetzt erst gelesen. Das finde ich sehr schön. :)

Ja,schuppi,genau das,das ganze Erkennen,in einem selber wächst,die Grundlage
für alles,dann merkt man,stimmt manches mit anderen Meinungen überein und
anderes erst,bei jemanden noch kommen soll....muss er das selber erfahren,einreden kann man niemanden etwas,oder vorher sagen.
Fühlt man es doch selbst,würde man einem Anderen den Lebensweg nehmen,
oder,man kann etwas weitergeben,dann muss es aber beidseitig stimmig sein.

Hört aber doch so oft Worte,wo man denkt...stop,genauso hast du es auch
erlebt,meine ich damit auch erlebt,nicht abgelesen...so ist das,manche noch
ganz am Anfang sind,andere in der Mitte,ander wiederum haben diese eine
Erlebnis gehabt,dass ich jetzt nicht aufschreibe,ist es nicht stimmig zum Thema
jetzt...irgendwo stellt man doch fest,egal,wieviele Wege oder Umwege jemand
geht,am Ende kommen wir alle beim gleichen Ganzen an.

Schade ist,merke ich auch gerade,man hält immer etwas zurück,was man
eigentlich gerne sagen würde,aber sollte man nicht,dafür sind doch hier,
ja,doch,immer öfter schreib ich es und das ist auch gut so.

Ja,war das eine sehr schöne Aussage....:)

alles Liebe madma
 
schneekönigin;3206668 schrieb:
Okay, aber wie ist das mit jemandem, der sich vorher schon mit Esoterik beschäftigt hat? Mein Weltbild stand ja. Aber durch meine Erfahrungen tendiere ich wieder zunehmend zur "wissenschaftlichen" Sicht, die sich ja eben auf das "beweisbare" stützt. Wäre eine Abkehr von bestimmten esoterischen Glaubensformen dann nicht eher ein Rückschritt in der Entwicklung? Denn wenn es anders sein sollte, würde ich ja wiederum "Zeichen" bekommen, die in diese Richtung gehen.


Ein Weltbild, das "steht", das ist nicht flexibel genug. Klar, dass es dann durch eine Änderung leicht umgeworfen wird.
Es geht um das harmonische Ausweiten des Weltbildes.

Dein Weltbild stand - das gab Dir Sicherheit? Sorry, aber nur eine trügerische Sicherheit. Und die ist eigentlich nur eine Illusion.

Und nun fängt das "gestandene Weltbild" an zu wanken und Du greifst auf ein noch sicherer wirkendes Weltbild zurück, auf das der Beweise. Bringt Dich das aber wirklich weiter?
 
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Mein Wissen ist noch nicht das „Allwissen“
Aber ich weiß, dass wir reine Energie (Seele) in einem physischen Körper sind, die, die göttliche Urkraft in sich tragen und vertraue auf die Worte so mancher Autoren, die sich auch Lichtarbeiter nennen und denen die mit mir aus der feinstofflichen Welt in Verbindung stehen.


ich weiß auch, dass ich nicht zum ersten Mal in einem menschlichen Körper, hier auf unserer Mutter Erde wohne. Und ich weiß, dass ich mir in diesem Leben so einige Seminare ausgesucht habe und meinem Ziel näher komme.

Auch ich zweifelte an allem, was einem da so erzählt wurde von Eltern, Schule, Kirche! Weil meine innere Stimme mir eben das Gegenteil erzählte!

Ich habe lange Zeit nicht den Mut gefunden,
Eltern, Lehrer, Pfarrer,.... zu fragen
warum umgeben die Menschen so viele Farben (Aura)?
warum spricht jemand mit mir, den ich nicht sehen, aber spüren kann?

Und als ich das endlich tat, wurde ich von einem Arzt zum anderen geschleppt, denn ich war ja nicht ganz „gesund“ wenn ich Farben um Menschen sehe, Stimmen höre wobei niemand zu sehen ist oder ich meinte, dass Verstorbene anwesend sind.

Also stellte ich es ab, das (über)natürliche in mir für die Anderen und behielt das ganze für mich, bis mir meine Schwiegertochter vor 10 Jahren begegnete und mich in meiner Überzeugung nur noch bestärkte.
Seither nehme ich alles an was auf mich zukommt, ob weltlich oder auch spirituell.

Aus der feinstofflichen Welt begleiten mich durch mein Leben hier auf unserer Mutter Erde ein Geistführer und ein Schutzengel (ich nenne sie hier so, weil dies die Mehrheit tut), für mich gibt es feinstoffliche Wesen (Seelen, Geister, und wie auch immer) und physische Wesen, Mensch, Tier,...
Ich persönlich habe von diesen feinstofflichen Wesen gelernt, ihnen blind zu vertrauen und ihren Eingebungen zu folgen
Meine Fragen, die ich stelle, werden mir nicht immer beantwortet, mit der Begründung, dass noch nicht die Zeit dafür ist. Doch das was mir bis jetzt beantwortet wurde ließ mein Vertrauen, in unser wahres Sein, nur noch größer werden.

Mich besuchen verstorbene (Seelen), Familienmitglieder meinerseits, aber auch von den Menschen die mir im Leben sehr nahe stehen (Freunde,Bekannte) die sich noch nicht von der Erde lösen können weil sie eine oder auch mehrere Aufgaben auf der Erde noch nicht erfüllt haben oder ihre Schuld zu groß ist.

Zwar spreche ich nicht direkt mit diesen Seelen, und sie sagen mir auch nicht warum sie da sind, aus reinem Eigenschutz für mich, doch versuche ich heraus zu finden zu wem die Verbindung besteht und welcher Konflikt besteht und versuche dann auch zu vermitteln.
Doch nicht wie man das in Ghostwisperer sieht, also nicht glauben ich drehe grade eine neue Folge darüber,
sondern.

Bsp.:
Meine Oma, mütterlicher Seite, ist seit 40 Jahren bereits verstorben, ich kannte sie nicht, kein Kontakt. Auch wusste ich nicht von ihr wann geboren, wann gestorben, also rein gar nichts.

Am 11.April, 2011,, spürte ich ihre Anwesenheit wie einen kalten und warmen Hauch zu gleich. Ihr Gesicht erschien mir vor meinem inneren Auge, mit einem vertrautem Lächeln, obwohl ich vielleicht mal ein Foto von ihr gesehen habe.
Tage lang war sie bei mir. Bis zum Ostersonntag.
Auch sagte ich zu meiner Mutter nichts davon, weil diese mich immer noch als das Mädchen mit zuviel Phantasie ansieht. Doch diese Energie meiner Oma wurde immer stärker.
Bis ich meine Mutter, am Ostersonntag, darauf angesprochen habe und sie mir erzählte, dass meine Oma am 11.April,2011, ihren 100 Geb. gehabt hätte.

Ich fragte meine Mutter: Hast du viel an sie gedacht?

Antwort: Ja, sehe sie in den letzten Tagen sogar manchmal wenn ich meine Augen schließe.

Frage: Warum hatten wir keinen Kontakt zu Oma?

Antwort: Sie war keine liebevolle Frau................

Frage: Hast du ihr verziehen?

Antwort: aber ja, ich weiß ja warum sie so war

Frage: Hast du ihr das auch gesagt?

Antwort: Nein, sie ist tot

Ich sagte nur: Sag es ihr jetzt, sie hört dir zu. Sag ihr dass du ihr verzeihst und sie liebst.

Klarer Weise sagte das meine Mutter nicht vor mir, da ich ihr ja nicht ganz geheuer bin.
Doch noch in der selben Nacht sah ich in einem „Traum“ meine Oma lächeln und mir zuwinken.

Ich spüre sie seither auch nicht mehr.
Meine Mutter fühlt sich körperlich auch viel besser
Auf die Frage von mir, hast du deiner Mutter gesagt, dass du ihr verziehen hast, erhielt ich nur einen sehr fragenden Blick und ein kurzes Nicken, als Antwort.


Bis ich, all das begreifen und auch glauben konnte durchlief ich einen sehr langen Prozess!.
Aus heutiger Sicht, war für mich dieser Prozess nur ein Semester mehr im meinem Studium des Lebens.

Und all die anderen, die wissenschaftliche Beweise dafür brauchen und die Erfahrungen derer, wie meine, in Abrede stellen oder uns sogar als paranoid oder shizophren bezeichnen, kümmern mich nicht.
Auch solche Menschen werden spätestens wenn sie ihren Körper verlassen, alles wisse, was sie so "verteufelten". Und bis dahin, wünsche ich ihnen Liebe und Friede!:umarmen:

LG
Nelly
 
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