Hallo Condemn,
Ich bin auch gegen nutzloses Beiwerk und versuche dementsprechend so nah wie nur irgentwie an die Wurzeln des Hexentums zu kommen, also in etwa so wie es vor 15000-30000 Jahren war.
Ohne nutzloses beiwerk.
Reiner Göttinnen Kult.
Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll, aber ich denke du verstehst was ich meine.
Du willst einen klaren Weg als Magier ohne verschnörkeltes Beiwerk, und ich will zurück zum Ursprung, ohne verschnörkeltes Beiwerk.
Auch wenn ich dazu ein paar Mittel aus der neueren magischen geschichte nehme wie die Kundalini oder die gesetze von Thelema, aber dies ist ja etwas das jeder für sich selbst entscheiden kann.
Autenthisch ist es dadurch natürlich nicht mehr, denn in den Zeiiten vor der alten Zeit gab es diese Bezeichnungen noch lange niccht, aber das macht meinen Weg ja nun nicht schlechter.
Meine Fortschritte?!
Ich merke sie immer nach langen Phasen.
Ich unterhalte mich mit vielen verschiedenen Leuten, unter anderem auch ein Magier diverse hexen und Schamanen und dadurcch merke ich dann wann was wie in welche Richtung gegangen ist, denn ich strebe danach mich immer voll erkennen zu können und nicht in Selbstverblendung aufzugehen.
Desweiteren schaue ich mir gelegentlich Psychologische Modelle an, wie z.B. den Individuationspreozesss nach C.G.Jung oder klassische Spirituelle Entwicklungen wie etwa bei der Kundalini.
Ich kann es abeer nie so kopfig ausdrücken wie andere, weshalb ich vieles zwar verstehe und begreife, aber nie mitteilen kann, denn dazu fehlen mir T die Worte oder aber ich kann es nicht ausdrücken.
Für mich ist es dann wichtig das ich etwas verstehe und nicht das es ein anderer auch tut.
Erkenntnise?
Naja, teil teils.
In manchen Rituale merke ich wie sowas wie Weisheit oder Erkenntnis durch mich fließt und vieles was ich mal gelesen habe einen Sinn ergibt und ganz klar wird.
Auch wenn es seltsam klingt aber manchmal könnte man es mit kleinen Erleuchtungen gleich setzen.
Keine Ahnung wie iich es beschreiben soll.
Drache