Hiltrud
Sehr aktives Mitglied
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Ich gehe mit meinen inneren Kind daran. Das ist unvoreingenommen und neugierig.Solange es Spass macht ist ja nichts dagegen einzuwendern. Allerdings ist Wissensdurst und der Spass am Entdecken selten ein Selbstzweck. Meist versucht man Wissen zu erlangen um es nutzen zu können, eventuell um damit "glänzen" zu können, wenn man es nicht praktisch verwerten kann ist Wissen eigentlich nutzlos. Wenn ich mir eine Frage stelle, stelle ich mir immer auch gleich eine zweite, nämlich: kann ich und wie kann ich wissen dass meine Frage korrekt beantwortet ist? Stellt sich dann heraus, dass ich zwar Antworten auf dei Frage finden kann, eventuell sogar beliebig viele, aber niemals wissen kann ob eie davon und wenn ja welche davon die Richtige ist, tja, dann stelle ich mir die Frage erst gar nicht. Einfach weil es sehr viel sinnvoller ist Antworten auf Fragen zu finden mit denen ich dann auch konkrete Probleme lösen kann anstatt nach Antworten auf nicht wirklich beantwortbare Fragen zu suchen (will ich zwar keinem unterstellen, aber der Sinn solcher Fragen kann eigentlich nur sein sich den "irdischen" Problemen nicht stellen zu wollen a la: ich habe leider keine Zeit mich um meine Beziehungsprobleme zu kümmern weil ich dringend ergründen muss ob Seelen schon auf der 12. oder erst in der 13. Dimension das endgültige Glück erreichen - ausser natürlich man hat keine "irdischen Probleme" mehr und wendet sich deshalb "höherem" zu).
So, wie du es beschreibst, gehe ich an Fragen des täglichen Lebens.