Was passiert wenn der Körper stirbt?

Wenn es allgemeingültige Beweise gäbe, dann würden ja alle das gleiche glauben.
Weist Du, das kann man nur erfahren, wenn man sich auch darauf einlässt. Die Ratio ist dabei jedoch ein schlechter Begleiter. So spürt mancher einen Lufthauch und ein anderer eben die Nähe eines Engels usw.

Etwas, das mit einem Glücksgefühl verbunden sein kann. Tja und so liegt das wahre Glück nicht in einem großen Moment, sondern in den vielen kleinen Momenten. Ist das Glücklichsein nicht der Sinn unseres Daseins?

Salbum Salabunde 🌿
Merlin

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Wenn die Gedanken immer Nur arbeiten Denken wird man gaga Im Kopf. Und wenn man nix behalten darf noch mehr.
Wie ist das zu verstehen?
Wenn man nur arbeitet, alos nur für das körperliche Wohl sorgt, und die Seele vernachlässigt, dann verkümmert diese und verursacht Unbehagen.

Ein gesundes Gleichgewicht ist auch hier anzustreben.
 
Glauben heißt nicht wissen. Glauben heißt aber auch vertrauen. Wer da also Beweise einfordert, der sollte das mit dem Glauben besser lassen. Der Zweifel und die Bedingungen sind jedenfalls Keime, die uns am Glücklichsein hindern.

Merlin
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Dem ist nicht so, lieber Merlin!

Jeder "weiss", dass 1+1=2, obwohl es noch niemand bewiesen hat! Also glaubt er es nur, letztlich!

In einem mathematischen System erbringen sich die Beweise selbst und manifestieren sich durch Logik, und das begründet das Wissen, das wir ihr abverlangen.

Auch das Wissen um das eigene Woher und Wohin basiert auf einigen 'Axiomen'. Es hat sich aber gleichwohl durch Logik auszuweisen und muss widerspruchsfrei sein. So das zutrifft, kann man durchaus von Wissen sprechen.

lg
Syrius
 
Für mich persönlich ist auch in spirituellen Angelegenheiten ein gesundes Misstrauen und Zweifeln bei gehörtem oder gelesenem wichtig. Meine Spiritualität beruht immer mehr auf persönlichen Erfahrungen, die sich für mich als "richtig" anfühlen.

Mit dem "Vertrauen" tue ich mich oft schwer. Das hängt aber mit Mauern in meinem Herzen zusammen und die innere Arbeit an diesem Thema ist ein oft zäher Prozess. Die Mauern wurden über Jahrzehnte gebaut, verstärkt und armiert.

Wenn es allgemeingültige Beweise gäbe, dann würden ja alle das gleiche glauben.
Die Frage „Warum?“ muss sich jeder Mensch selbst beantworten. Warum lebe ich auf der Erde? Wozu musste ich auf die Erde kommen? Was ist der Grund? Wo komme ich her? Wo ist mein Ursprung? Wenn ich nicht immer auf der Erde gelebt habe, sondern auf die Erde geboren wurde, wo war ich dann vorher?

Gott wollte, dass jede/r den Weg zu IHM zurück selbst sucht und findet. Einziger Wegweiser sind die Gebote.
 
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Wie ist das zu verstehen?
Wenn man nur arbeitet, alos nur für das körperliche Wohl sorgt, und die Seele vernachlässigt, dann verkümmert diese und verursacht Unbehagen.

Ein gesundes Gleichgewicht ist auch hier anzustreben.
Wenn du ANDAUERND nur arbeitest, dann vergisst du förmlich das Leben.
Dann wird das Leben zum Nichts.
Ich muss gefühlt dauernd auf Arbeit funktionieren.
Ich habe zwar nur 16 Stunden pro Woche, aber es fühlt sich ewig an wenn man arbeitet.
Die Schicht ist wie das Nicht.
Ich fühle mich krank gearbeitet, durch ständige Deckelung der Empfindungen.
Ich arbeite, kriege kaum Geld dafür und soll immer weiter machen.
Das ist lächerlich. Wenn man geringfügig arbeitet, dann ist das Geld ein Witz.
 
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