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Tiefstapler... ! *ggg*..... Na ja, aber was weiß ich, hedonistischer Einser halt![]()
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Tiefstapler... ! *ggg*..... Na ja, aber was weiß ich, hedonistischer Einser halt![]()
Es ist Platz für vielerlei Philosophien auf dieser Welt, und es ist jedes eigene Sache, was er von der Welt sehen und erleben will. Daher gibt es so viele Meinungen und Lebenskonzepte, und alle sind richtig, so lange also niemand unter seinem Leben leidet oder andere belästigt.Was würdest du denn Leuten empfehlen, die eine solche Sichtweise haben ?
Simi schrieb:Ich beschreibe, wie es ist, Lilith. Dass die Leute es entweder nicht wissen oder nicht wahrhaben wollen, ist mir schon klar- das ändert aber nichts an der Tatsache. Ein Mann, der Sex will, zeigt damit nicht seine Liebe, sondern sein Begehren. Liebe begehrt nichts. Und sie drängt sich auch nicht auf. Eine Frau, die der Bedrängung aus ihrem Begehren nach Herzensvereinigung nachgibt, sieht sich enttäuscht, wenn er ihr Geschenk nicht entsprechend würdigt. Und das tun Männer nicht, Lilith- sie würdigen das Geschenk der Sexualität nicht, das die Frau ihnen macht. Sie werden dadurch nicht liebend und anteilnehmend, wie die Frau es ist- es findet keine Herzensvereinigung statt. Nicht so, wie die Frau es begehrt. Deshalb verliert sie mit der Zeit die Lust, sein Begehren zu erfüllen- er erfüllt ihres ja auch nicht.
Auf der Entwicklungsstufe der menschlichen Liebe jagen beide einer Illusion hinterher: die Frau hat nicht das Verlangen nach sexueller Vereinigung, wie der Mann es hat- und der Mann hat nicht das Verlangen nach einer Herzensvereinigung, wie die Frau es hat. Beide aber machen dem jeweils anderen vor, es wäre doch so. Der Mann erzählt was von Liebe, weil er weiss, dass die Frau genau das hören will und die Frau gibt sich sexy und bereit, weil sie weiss, dass der Mann genau das sehen will- jeder kennt die Knöpfe des anderen und drückt sie. Aber wer kennt schon die eigenen? Nur der, der sie in einer Offenbarung des Geistes sieht. Der gibt dann allerdings die menschliche Liebe auf- weil er sie als Illusion durchschaut hat.
...
Männer sind m.E. heutzutage keine Neandertaler mehr, die ein Weibchen überfallen, in ihre Höhle schleifen und brünstig vergewaltigen...und Frauen keine Gutmenschen, die Liebe gebend, sanftmütig durch die Gegend laufen, Blumen streuen und ohne Verlangen nach der sexuellen Vereinigung singend den Herrgott preisen! Was soll denn der Schmarrn?...
LG Silke
Das ist ein bisserl sperrig -- wirken lassen, aber nicht beeinflussen? Was wirkt, übt doch Einfluss aus. Ansonsten sind wir bei der "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" Geschichte
....schlimm finde ich die, die sich völlig abgebrüht von nichts mehr berühren lassen können, weil sie in den höchsten Sphären schweben und dabei die Erdung schon lang verloren haben. Ja, ich gebe es zu, ich habe unter anderem auch bei "Bärenbrüder" nasse Augen gekriegt...
Es kann jemandem schon passieren, dass er für meschugge gehalten wird, wenn er davon spricht. Bei uns hier ist das klarerweise nicht der Fall, weil wir offen für Vieles sind, aber so sind ja nun wirklich nicht alle. So etwas Außergewöhnliches zu erleben isoliert schon ein bisschen, finde ich.
Aber de facto ist Gott Vielfalt, nicht Einfalt, und wenn er meint, Erleuchtung sei angeraten, so liegt es in seinem Ermessen, zu erleuchten. Missionierung ist etwas anderes als erleuchtetes Wirken -- auch wenn sich das Gefühl elitären Wissens gut anfühlt und zu Missionierung anregt Gott zu erkennen heißt, ihn voller Vertrauen machen zu lassen -- der scheele Blick auf die nächsten Erhöhungsstufe oder gar ein Fahrplan zur Erleuchtung scheint mir eher ein Fall der Anmassung, denn ohne Gottes Zutun wird sich die nächste Stufe nicht einstellen Sobald das Vertrauen da ist, sind alle Stufen hinfällig und nicht des Darstellens wert. Na ja, aber was weiß ich, hedonistischer Einser halt![]()
....Das letzte Teilchen des Puzzles wird sich wohl am Sterbebett einfügen, dann ist man ganz, heil, kann gehen.
Simi, diese Liebe kann ja nicht sofort da sein, sondern die wächst (wenn überhaupt) mit der Zeit. Am Beginn ist das Gefallen am Anderen das erste, was wir spüren. Zuerst sieht man den anderen einfach nur gerne, hört gerne seine Stimme, dann fängt man an, sich Berührungen vorzustellen, usw. Aber man kann zu diesem Zeitpunkt wohl kaum von Liebe sprechen, und man kann es auch nicht erwarten! Weder von Mann noch von Frau. Du weißt das ja alles selber, du hast Verliebtheit & Sexualität doch genug selber gelebt.Ich beschreibe, wie es ist, Lilith. Dass die Leute es entweder nicht wissen oder nicht wahrhaben wollen, ist mir schon klar- das ändert aber nichts an der Tatsache. Ein Mann, der Sex will, zeigt damit nicht seine Liebe, sondern sein Begehren. Liebe begehrt nichts. Und sie drängt sich auch nicht auf.
Wenn Frau sich zu rasch und bereitwillig anbietet, würdigt er es sicher nicht, denn das ging dann zu leicht, außerdem kann er dann darauf schließen, dass sie bei jedem Mann so schnell bereit ist. So wird sie sicher nicht die Frau seines Lebens oder Herzens. Außerdem ist es wirklich nicht nur ein Geschenk, wenn sie Sex hat. Wenn man verliebt ist und die Körpertemperatur steigt, dann wird der Wunsch danach immer stärker. Aber das brauch ich dir ja nun wirklich nicht zu erklären, du warst ja selber mehr als einmal verliebt.Eine Frau, die der Bedrängung aus ihrem Begehren nach Herzensvereinigung nachgibt, sieht sich enttäuscht, wenn er ihr Geschenk nicht entsprechend würdigt. Und das tun Männer nicht, Lilith- sie würdigen das Geschenk der Sexualität nicht, das die Frau ihnen macht. Sie werden dadurch nicht liebend und anteilnehmend, wie die Frau es ist- es findet keine Herzensvereinigung statt. Nicht so, wie die Frau es begehrt. Deshalb verliert sie mit der Zeit die Lust, sein Begehren zu erfüllen- er erfüllt ihres ja auch nicht.
Es darf ruhig Beides sein.Auf der Entwicklungsstufe der menschlichen Liebe jagen beide einer Illusion hinterher: die Frau hat nicht das Verlangen nach sexueller Vereinigung, wie der Mann es hat- und der Mann hat nicht das Verlangen nach einer Herzensvereinigung, wie die Frau es hat.
Das, was du beschreibst, gibts natürlich auch, aber so eine "Beziehung" würde ich nicht sehr erstrebenswert nennen. Es gibt viele verschiedene Arten von Beziehungen. Liebesbeziehungen (die für mich erstrebenswerte Form), rationale Zweckbeziehungen, rein sexuelle "Beziehungen", ... wem fällt noch was ein?Beide aber machen dem jeweils anderen vor, es wäre doch so. Der Mann erzählt was von Liebe, weil er weiss, dass die Frau genau das hören will und die Frau gibt sich sexy und bereit, weil sie weiss, dass der Mann genau das sehen will- jeder kennt die Knöpfe des anderen und drückt sie.
Sonne-in-echt schrieb:welche astrologischen Aspekte haben dazu geführt? Würde mich mal interessieren ;-)
Wünsche dir einen schönen Sonntag
Martin