Wie bei den Indianern gibt es auch in der Kirche/den Religionsgemeinschaften den Götzen-Gott, von Menschen erschaffen....
Deine Worte verstehe ich sehr wohl, ich erfasse sie sogar. Du magst nun nicht mehr zu ihnen stehen.
Ja, du glaubst an deinen Gott. Siehst du, ich habe mich nicht verlesen.
Ich weiss GOTT.
Wenn Bodenständigkeit und Menschlichkeit die Voraussetzung ist, um Wahn von Vollkommenheit zu unterscheiden, dann wundert mich deine Ausgangsfrage nicht.
Das heisst so in etwa: Ich kenne nicht einmal das Wort Zahnarzt, geschweige denn sein Handwerk, biete aber Pazienten eine Zahnoperation an.
Zitat von birgit: ist die göttliche Liebe der Wahrheit nahe, oder ist sie die reine Wahrheit?
Ist also dein Gott wahr für dich, oder nicht?
Lieben Gruss
Paulus
Ohne Bodenständigkeit, was unserer Spezie doch natürlich ist, würden wir ja in der Luft hängen so wie ein Siechender am Kreuz als Marterpfahl...
Mit dem Wort Bodenständigkeit zu kommen und andere der eigenen Spezie als Luftikus(s)
Ebenso wie die Indianer bereits mehr Ahnung von Gott als alle Kirchenleute vor dem Erscheinen irgendeines Jesus, Superstar hatten. Manitou ist der Grosse Geist, von dem auch hierzulande wieder die Rede ist. Sie haben keinen Götzen angebetet, sondern sie fühlten sich noch innig oder vollkommen mit aller Weltnatur als Ausdruck des Grossen Geistes verbunden. Sie tanzen um TOTEM-Pfähle, die symbolisch einen tieferen oder höheren Sinn repräsentieren. Hierzulande wird um den MAI-BAUM getanzt, der das AUFLEBEN anstatt Ableben symbolisiert...Oder der Weihnachtsbaum, der auf das EWIGE GRÜN hinweist - sich selber z.B. auch Grün sein...
Bevor Du die geistige Kultur anderer Völker von oben herab betrachten und lächerlich verstehen willst, empfehle ich Dir, birgit, Dich näher anstatt nur entfernt damit zu beschäftigen.