Genau genommen ist es "die menschliche Natur", die uns solange wir uns die Komplexität des Vorgangs bewusst machen dazu berechtigt, ein aus der Erfahrung Anderer übernommenes Wissen "Wahrheit" zu nennen, allerdings nur in gewisser Weise, denn die Erfahrungen/Erlebnisse eines Menschen können zwar wohl durch die eines anderen bestätigt werden ein anderer aber kann unter ganz ähnlichen Bedingungen zu einer ganz anderen Erfahrung kommen, oder?!
Im Gegensatz zu jeder Art "Wissen" gibt es jedoch etwas, das mit uneingeschränktem Recht "Wahrheit" genannt werden kann, nämlich jede Erfahrung, die wir im Augenblick machen nicht das, was wir davon mitteilen, sondern das, was wir wahrnehmen...
Liebe Grüße