Was ist Wahrheit?

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Die Idee hat keine Idee. Gedanken gehören nicht dem Denkenden. Die Gedanken und der, der sie vermeintlich denkt, sind Erscheinungen in dem was du bist.

Und?
Weder Gott noch irgendein Wort ist Privatbesitz und aller Gedanke oder Idee - wobei noch nichts über deren geistige Qualität ausgesagt ist - wird aus dem Zeitgedächtnis - dem geistigen Kollektiv Menschheit - oder der Akasha-Chronik oder Universellen Gedächtnis geschöpft.
Bist Du nicht das, was sich für Gedanken entscheidet, die ihm wohl oder übel tun? Bist Du Deinen Gedanken ausgeliefert und fühlst Dich diesen unterlegen?


Es gibt ein Geschreibsel durch dich als Person. Und das ist die Idee / die Geschichte. Nicht nur das Erlebte ist Illusion, sondern auch der Erlebende. Das zusammen macht die Story. Du bist nicht auf dem Holodeck. Das Holodeck ( einschl. der Person DiaBowLow ) ist in dir.

Kannst Du mir das nochmal kindgerecht übersetzen?
Was ich erlebe, erlebe ich nicht als Illusion, die kein Erleben ist.
Welchen Sinn macht es Dir, dass Du mit der Illusion eins bist?
Wer schreibt hier? Gott selbst?
Dann gäbe es Dich nicht.
Es gibt jedoch Gott UND Dich.
Welchen Sinn macht es, dass es DICH gibt, wenn es keinen Sinn und keine gescheite Idee macht?
Was ist jetzt das Holodeck? Die Alltagsbühne des Weltentheaters?
Ich bin nicht aussen, sondern immer innen – und inkarniert bin ich erst, wenn ich mich selber verkörpere bzw. lebe.

Gott gibt es. Und Dich gibt es nicht, weil das gar keinen Sinn macht?
Ohne Gott gibt es Dich nicht, das stimmt.
 
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Niemanden gehören die Gedanken, ausser eben in der Geschichte. Das ist wie mit den Sprechblase von Donald Duck. Und über die Entstehung der Gedanken lässt sich auch nur innerhalb der Geschichte etwas sagen. Hier sieht alles nach Kausalität aus, weil die Erscheinung der dualen Welt nunmal so konstruiert ist. Tatsächlich aber kommt alles unverursacht aus dem Nichts und verschwindet darin auch wieder.

Und was das töten anbelangt, so komme ich nicht umhin es abzulehnen. Aber das ist nur so, weil die Rolle diesen Standpunkt so und nicht anders vorgesehen hat. Die Geschichte handelt unter anderem von Moral, Gut und Böse. Aber eben nur innerhalb des Traumes entscheidet die Traumfigur Muggle dir nicht den Schädel spalten zu wollen. Das ist eine Willensfreiheit vergleichbar mit der Daisys Donald zu heiraten oder nicht. Weder Mutter Teresa noch Adolf Hitler hatten eine Chance anders zu handeln als sie es getan haben.

Aha - Du schreibst also nicht aus eigenem praktischem Erleben, sondern aus illusionären theoretischen Überlegungen?

Sowohl Mutter Teresa als auch Adolf Hitler hätten anders handeln können - sie waren nicht dazu gezwungen, sondern von übermächtigen Vorstellungen, die sich im geistigen Kollektiv verdichtet haben, dominiert.

Der Mutterplanet ist sowohl in seinem höchst dichten als Stein als auch höchst lichten Ausdruck als nach allen Seiten offene und durchlässige Bindehülle vergleichbar unseres eigenen Leibhaftigen von Bein bis Sekret immer ganz sich selbst und glaubt sich nicht einseitig gepolt. Die Natur von Wasser ist das Fliessen - also Kontinuitiät und Fortschrittlichkeit. Dafür muß es schmeichelweich anstatt eisenharter Eispanzer sein...Analog zu geistigem Klima im zwischenmenschlichen Bereich, wenn HerzensWärme fehlt...
 
Und?
Weder Gott noch irgendein Wort ist Privatbesitz und aller Gedanke oder Idee - wobei noch nichts über deren geistige Qualität ausgesagt ist - wird aus dem Zeitgedächtnis - dem geistigen Kollektiv Menschheit - oder der Akasha-Chronik oder Universellen Gedächtnis geschöpft.
Bist Du nicht das, was sich für Gedanken entscheidet, die ihm wohl oder übel tun? Bist Du Deinen Gedanken ausgeliefert und fühlst Dich diesen unterlegen?

Man kann sich nicht für einen Gedanken entscheiden. Schon die Überlegung welchen Gedanken ich hege ist bereits ein gedanklicher Prozess! Aber das hatten wir ja schon x-mal. Unterlegen? Nein, so könnte ich mich überhaupt nicht fühlen, denn schliesslich bleibt mir doch in der Geschichte gar nichts anderes übrig als die Gedanken anzunehmen. Diese abzulehnen ist doch gar nicht möglich, denn sonst wären ja andere Geanken als diese da und dann würden eben diese angenommen werden.
 
Man kann sich nicht für einen Gedanken entscheiden. Schon die Überlegung welchen Gedanken ich hege ist bereits ein gedanklicher Prozess! Aber das hatten wir ja schon x-mal. Unterlegen? Nein, so könnte ich mich überhaupt nicht fühlen, denn schliesslich bleibt mir doch in der Geschichte gar nichts anderes übrig als die Gedanken anzunehmen. Diese abzulehnen ist doch gar nicht möglich, denn sonst wären ja andere Geanken als diese da und dann würden eben diese angenommen werden.

Ach Du meine Güte. Nun, dann ist hier die Kommunikation zu Ende, wenn Du Dich zur Marionette von zwanghaften Gedanken machst, denen Du doch Paroli bieten kannst. Kennst Du keine geistige Stille? Gedanken sollen Dir dienen und nicht Du ihnen.
 
Aha - Du schreibst also nicht aus eigenem praktischem Erleben, sondern aus illusionären theoretischen Überlegungen?

Sowohl Mutter Teresa als auch Adolf Hitler hätten anders handeln können - sie waren nicht dazu gezwungen, sondern von übermächtigen Vorstellungen, die sich im geistigen Kollektiv verdichtet haben, dominiert.

Der Mutterplanet ist sowohl in seinem höchst dichten als Stein als auch höchst lichten Ausdruck als nach allen Seiten offene und durchlässige Bindehülle vergleichbar unseres eigenen Leibhaftigen von Bein bis Sekret immer ganz sich selbst und glaubt sich nicht einseitig gepolt. Die Natur von Wasser ist das Fliessen - also Kontinuitiät und Fortschrittlichkeit. Dafür muß es schmeichelweich anstatt eisenharter Eispanzer sein...Analog zu geistigem Klima im zwischenmenschlichen Bereich, wenn HerzensWärme fehlt...

oh je....sie wurden nicht gezwungen! Das Wort Zwang hat in der Diskussion über die Willensfreiheit überhaupt nichs zu suchen. Sie wollten exakt so denken wie sie gedacht haben. Aber es geht hier um die Unmölichkeit des freien Willen zu entscheiden was man will. Also um das wollen wollen.
 
oh je....sie wurden nicht gezwungen! Das Wort Zwang hat in der Diskussion über die Willensfreiheit überhaupt nichs zu suchen. Sie wollten exakt so denken wie sie gedacht haben. Aber es geht hier um die Unmölichkeit des freien Willen zu entscheiden was man will. Also um das wollen wollen.

Natürlich haben sie sich psychisch gezwungen gefühlt durch gesellschaftliche Indoktrination. Mutter Teresa hat an sich selbst gezweifelt und Adolf Hitler ließ keinen Zweifel an sich selber aufkommen. Wenn Du bei Beiden in ihre Kindheitsgeschichte zurückgehst, findest Du die Gründe dafür. Kleiner Mann als geknechtetes Kind vergleichbar einem geprügelten Hund will ganz groß und Herrscher über andere sein, die er niedermachen kann (weit verbreitete Geschichte - nur nicht jeder wird Superstar im Augenlicht der Öffentlichkeit) und Teresa wollte ein besonders guter Mensch sein als einem Mann-Gott untergeordnete Frau, die nie nach sich selber fragt...

Darin verbirgt sich jedoch ein höherer Sinn oder tiefere Symbolik, die sich insbesondere Hitler nicht erschlossen hat, weil er sich verdreht verstanden hat. Es ging um HEIL! Und geht immer noch um HEIL! Ebenso geht es immer noch um EIN REICH - im wahrhaft mitmenschlichen anstatt menschenfeindlichem Sinn. Alle Grenzen im Geiste müssen fallen.

Wer aus sich einen Satansbraten macht, kann kein Paradiesvogel als Schmetterling oder UnschuldsEngel mehr sein, wird das Licht oder Bewusstsein unter den Geldscheffel oder Macht- bzw. Hab-Gier gestellt.
 
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Wäre aber interessant zu wissen, wem sie dann gehören. Woher sie kommen. Oder nicht? Sind die einfach so da? Wie, woher entstehen, kommen die?

Wäre der Gedanke, jemanden zu töten gleich-wertig mit dem, jemanden zu lieben?

Und würden beide ausagierte Handlungen somit auch gleich-wertige Folgen haben, also es im Prinzip, was Auswirkungen, Resultate betrifft, völlig egal sein, was jemand tut? Weil's ohnehin wurscht ist?

Wo wäre dann der Sinn?


ich meine schon, dass diese Gedanken, die ich gerade denke, ganz allein mir gehören....

niemand sonst weiß, was ich damit anfange, was ich in Taten umsetze oder wovor mich das gegenüberwirkende Gewissen schützt, (im allgemeinen betrachtet)

hätte ich nicht das Geheimnis meiner eigenen Gedanken in mir, könnte jeder ablesen, was ich denke....

lg Birgit
 
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