Was ist überheblich daran...

In meiner Wahrnehmung gibt es hier eine einzige große Überheblichkeit. Einen User als überheblich zu werten, der seine Ansicht beschreibt. In diesem Sinne wären wir alle überheblich, jedoch der beginnende User am meisten, da der Stein des Rollens von ihm begonnen wurde.

Es ist überheblich, einen User als überheblich zu bezeichnen ohne den Sinn seiner Worte tatächlich begriffen zu haben, dies jedoch mit Zornesgewalt in Behauptung stellt.

Wer sich in dieser Form selbst erhöht, (sich überhebt-überheblich sein) erniedrigt sich gnadenlos selbst ohne dies selbst bewusst zu merken.
 
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...Und na klar willst du jetzt die Tatsachen verdrehen und hast den wahren Grund für diese Behauptung einfach weggelassen, so funktioniert das aber nicht...

Eben, so funktioniert das nicht!!! du verdrehst meine Worte und dichtest mir Ansichten an, die ich mit keinem meiner Worte behauptet habe und besitzt dann auch noch die Frechheit die von dir verdrehten Ansichen als von mir geschriebene Tatsachen hinzustellen...

...Der Grund war, dass ich es als überheblich gegenüber Gott empfinde, wenn wir Gefühle, Intentionen und Empfindungen, die Gott hat, glauben zu wissen.
Denn wir sind nicht Gott und können also nichts wissen über die Gefühle und Empfindungen von Gott, egal wer in welchem Buch was behauptet.
Auch diese Leute stellen sich vielfach über Gott und behaupten zu wissen...

...denn all das was du mir alleine schon mit den paar Worten andichtest, ist nicht Bestandteil meiner Ansicht und meiner Wahrheit --- sondern nur deine verdrehte Empfindung!
Außer in deinem verdrehten Unsinn kommen solche infamen Behauptungen, die du mir andichtest, in meinen Beiträgen nicht vor.

Da du es nicht unterlassen kannst meine Worte so zu erdrehen wie du es magst und da du nicht lesen und verstehen kannst was ich wirklch schreibe - sondern das lesen willst was du lesen willst --- kann ich mit dir nicht fair und respektvoll diskutieren, die Grundlage zu einem Verständnis einer fairen Diskussion sind bei uns zu unerschiedlich...

...meine einzige Frage lautet an dich, wie würdest du selbst reagieren, wenn du so unfair interpretiert wirst?
 
Ach Kinny, warum bist du bloß immer so giftig?

Du versuchst doch gar nicht, mich zu verstehen.

Das muss man doch differenzierter betrachten.

Gott steht zu uns und zu sich selbst und zu jedem in Beziehung.
So wie du zu dir selbst und zu jedem in Beziehung stehst.

Jetzt stell dir mal vor, du lebst jahrelang mit einer Person in deiner Wohnung, für die du die Verantwortung trägst, also eine Person, von der du nicht einfach weg gehen kannst, weil sie dich ignoriert oder aggressiv angreift.

Du bist in dir- ohne die Beziehung zu einem anderen oder in der Beziehung zu anderen, mit denen Liebe passiert oder eben nicht, nicht unglücklich oder traurig.
In dir im Frieden.

Dennoch ist die Beziehung zu dem, der deine Liebe vehement ablehnt, eine unglückliche, eine traurige, eine tote Begegnung, keine Begegnung.
Eine Beziehung, die dich traurig macht in der Beziehung zu diesem Menschen.

Deshalb kannst du doch trotzdem zufrieden und liebend sein in der Beziehung zu dir selbst oder zu anderen, mit denen eine glückliche Beziehung besteht.

So ist das doch mit Gott auch.

Gott selbst kann in sich glücklich sein, kann in Beziehung mit denen glücklich sein, die dieses Glück mit Ihm teilen und kann in der Beziehung zu denen unglücklich sein, die diese Beziehung verleugnen, die Seine Liebe ablehnen.

Gott ist doch wie wir auch ein Wesen, das zum einen sich selbst ist, aber auch das ist, was es durch seine Beziehungen ist.

Das ist doch mit dir nicht anders.

Du kannst doch auch mit dir selbst zufrieden sein und trotzdem zu jemandem keine oder eine schlechte Beziehung haben, weil der deine Liebe nicht teilen will und du kannst nichts dagegen tun.

Du kannst doch dann nur mit dem Gefühl vor diesem Menschen stehen und sagen: schade, es wäre schöner, du würdest mich lieben.

Und bei Menschen, die wir nie oder selten sehen, mag das nicht so tragisch sein, aber Gott, der die Verantwortung für uns trägt und dadurch keinen Schritt von uns weicht und ständig diese Ablehnung erlebt, sagt dann eben auch:
Schade, dass du meine Liebe so ablehnst, wir könnten ein schöneres Leben haben, wenn du aufhören würdest damit, mir deine Lieblosigkeit in die Schuhe zu schieben und endlich mal begreifen würdest, dass es deine Ablehnung ist und nicht meine.

Er ist mit meiner Liebe glücklicher wie mit meiner Ablehnung in Beziehung zu mir, aber ohne meine Liebe nicht in sich selbst unglücklich.

Wenn man also etwas über Gefühle oder Liebe aussagen will, so geht das nur immer mit einem Bezugspunkt.

Gott selbst ist glücklich. In der Beziehung zu jemandem, der diese Liebe widerspiegelt, auch, aber zu dem, der diese Liebe verneint, besteht keine glückliche Liebe, sondern eine unglückliche.

Weil Liebe immer von zwei Seiten abhängt. Sie bedingt sich gegenseitig, wenn es um eine Beziehung geht.

Und Gott gibt mir Seine Liebe, auch wenn ich sei ablehne, weil Gott Liebe eben bedingungslos gibt. Das ist es ja auch, was wir lernen sollen:
so zu lieben wie Gott.

Dennoch macht uns zurück gegebene Liebe glücklicher als abgelehnte, aber nur im Bezug auf diesen Menschen, nicht generell für das ganze Empfinden.

:lachen::lachen::lachen:

Boahhhh... merkst du überhaupt noch etwas? Du schriebst hier mit jedem zweiten Wort wie Gott ist und mich strafst du deiner Lügen --- du bist meines Erachtens mehr als unehrlich! Du scheinst auch noch dumm zu sein, oder warum schreibst du so viel darüber wie Gott ist und mir legst du auf die Tastatur, das ich Gott in überheblicherr Wiese beschreiben würde?

Nur wer deiner Ansicht nach deiner Ansicht ist, darf wissen wie Gott ist und das auch schreiben?

Weißt du, ich sage zu dir wirklich nichts mehr --- meine Meinung zu dem Geschreibsel von dir - :lachen:

Entschuldigung, aber ich kann dich nach deinen Worten nicht mehr ernst nehmen...

...und ich weiß, ich muss das differenziert sehen, du hast recht und ich bin blöd...
 
In meiner Wahrnehmung gibt es hier eine einzige große Überheblichkeit. Einen User als überheblich zu werten, der seine Ansicht beschreibt. In diesem Sinne wären wir alle überheblich, jedoch der beginnende User am meisten, da der Stein des Rollens von ihm begonnen wurde.

Es ist überheblich, einen User als überheblich zu bezeichnen ohne den Sinn seiner Worte tatächlich begriffen zu haben, dies jedoch mit Zornesgewalt in Behauptung stellt.

Wer sich in dieser Form selbst erhöht, (sich überhebt-überheblich sein) erniedrigt sich gnadenlos selbst ohne dies selbst bewusst zu merken.

Danke Nebelwind!

Ja, ich glaube darin liegt das Problem --- vielleicht sollte ich über "Verständnis" diskutieren antstatt über meine Ansichten und ob diese üerheblich sind?

Denn leider wird mir angedichtet, das ich meine Ansichten als allgemeine Wahrheit hinstellen würde, doch weiß ich nicht, welche Worte diese Annahme je ausgelöst haben --- und wenn ich dann noch meine Signatur betrachte, die ich ja nicht ohne einen Sinn als Signatur gewählt habe...?

Schade ist, das ich hier eine Streitdiskussion ausgelöst habe, das war nicht meine Absicht, doch kann ich das Verhalten anderer Menschen nicht ändern, das können - wie Alicebergamo schön sagte - nur die betroffenen Menschen selber!

Ich danke jenen Usern, die mich verstehen oder zumindest akzeptieren und respektieren --- das ist meiner Ansicht nach die Basis einer fairen Diskussion!

Nicht alle Menschen handeln fair --- und ob ich immer fair bin kann ich nicht bewerten, ich möchte es sein, es ist mein Bestreben fair und ehrlich zu sein, aber auch ich bin nur ein Mensch, der Fehler machen kann.
Aus dem Grund hatte ich gefragt, ob meine Ansichten zu Gott überheblich sind, denn der User Silja hätte ja auch Recht haben können --- doch ich bin nun der Meinung, das dieser User nicht ehrlich ist, denn sie/er projeziert sein Verhalten auf andere User und prangert dann den von ihr/ihm verdrehten Sinn an --- das ist meiner Meinung nach ganz klar unehrlich, ich glaube das kann nicht nur ich erkennen...

...daher hat es nicht wirklich Sinn diese "Diskussion" fortzusetzen, da es den Charakter einer Diskussion verloren hat. Ich persönlich werde meine Konsequenz daraus ziehen und jenem User Silja nicht mehr antworten, weil es für mich keinen Sinn macht --- allen anderen Usern und besonders Kinniarih für ihre Bemühungen, sage ich Dank!

Einen sonnigen Gruß aus dem Land der Mitte vom Lifthrasir
 
Denn leider wird mir angedichtet, das ich meine Ansichten als allgemeine Wahrheit hinstellen würde, doch weiß ich nicht, welche Worte diese Annahme je ausgelöst haben --- und wenn ich dann noch meine Signatur betrachte, die ich ja nicht ohne einen Sinn als Signatur gewählt habe...?

Tja lieber Diskussionsfreund. Ich befürchte das war ich. Ich bezog lediglich Stellung mit Hilfe deiner Ansicht und gab auch den Sinn verdeutlicht, doch leider ohne Erfolg. Vielleicht schaust du selbst mal nach, wer sich daran wie aufgehangen hat?

Beitrag 41 + Beitrag 75

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=3119806#post3119806


Faydit. Der Kontext liegt darin begründet, so wie ich Lifthrasir bisher verstanden habe, dass der Mensch existiert, damit Gott sich selbst erfahren und erleben kann in all seinen Varianten. Ohne den Menschen würde Gott sich selbst nicht erfahren können, sondern nur von außen was Gott geschaffen. Durch die Erschaffung des Menschen erfährt Gott sich von Innen.

Dies gelingt allerdings nur, wenn der Sinn dessen für sich selbst so definiert wurde.

Denn nenne mir zum Beispiel einen anderen Grund, welcher der Existenz des Menschen Sinn verleiht.

Ich selbst kenne keinen und keine andere Vorstellung habe ich dazu. Liftys Definition ist die erste, die mir jedenfalls plausibel erscheint.

Ob ich sie irgendwann annehme, weiß auch ich noch nicht, doch eine bessere Version ist mir noch nicht für die menschliche Existenz begegnet.

Warum existiert der Mensch?
Warum bricht dem Mensch das Herz?

Damit Gott sich selbst erfahren kann.

Eine Ansicht von Vielen.



Das stimmt eben nicht, denn hier INTERPRETIERST du.

Ich kann nichts dafür, dass du den Unterschied nicht verstehen MÖCHTEST.

Das von Lifthrasir ist keine BEHAUPTUNG sondern SEINE GEWÄHLTE DEFINITION, die keine ALLGEMEINGÜLTIGKEIT darstellt, sondern rein INDIVIDUELLE ANSICHT ist.

Du dagegen hast eine allgemeingültige BEHAUPTUNG aufgestellt, welche nicht deiner DEFINITION entspricht, sonst hättest du dies als individuelle Ansicht dargeboten ohne andere Ansichten zu verneinen.

Und ins Blaue ist das schonmal gar nicht, es wäre ins Blaue, wenn er dies NICHT so meinen würde.



Dann denk dir eben was du willst. Wenn dies deine Art zu kommunizieren ist. Wenn du fachlich fundiert willst, dann kauf dir eine Fachzeitschrift von durch dich fundierte Akzeptanzen.


Von mir zu Faydit durch Silja zu dir :D

War es wirklich so verkehrt? Habe ich deine Ansicht nicht gut dargestellt? :schmoll:
 
Tja lieber Diskussionsfreund. Ich befürchte das war ich. Ich bezog lediglich Stellung mit Hilfe deiner Ansicht und gab auch den Sinn verdeutlicht, doch leider ohne Erfolg. Vielleicht schaust du selbst mal nach, wer sich daran wie aufgehangen hat?

Beitrag 41 + Beitrag 75

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=3119806#post3119806







Von mir zu Faydit durch Silja zu dir :D

War es wirklich so verkehrt? Habe ich deine Ansicht nicht gut dargestellt? :schmoll:

Alles Bestens --- Du hast verstanden, das es meine persönliche Definition ist und keine allgemeingültige Wahrheit sein soll...

...also kein Problem - oder?

(auf jeden Fall nicht von meiner Seite) :)

Und was andere User aus dem Geschriebenen lesen wollen - liegt nicht in Deiner Verantwortung!
 
Alles Bestens --- Du hast verstanden, das es meine persönliche Definition ist und keine allgemeingültige Wahrheit sein soll...

...also kein Problem - oder?

(auf jeden Fall nicht von meiner Seite) :)

Und was andere User aus dem Geschriebenen lesen wollen - liegt nicht in Deiner Verantwortung!

Weißt du, deine Ansicht über Gott wäre tatsächlich überheblich, wenn du sie nicht stützend, haltend tragen könntest. Doch das ist nicht der Fall. Du trägst diese Ansicht sogar mit Würde. Und das kann ich fast von keinem Menschen sagen, der mir begegnet. Je ehrlicher du bist umso schwieriger die dir entgegengebrachte Akzeptanz von Menschen, welche selbst ehrlich sein möchten, doch aus Einfachheit der Unehrlichkeit die Treue halten.

Desweiteren denke ich, wird das Problem selbst immer Bestand haben solange es keine dritte offiziell zugelassene Form der Gültigkeit gibt. Vieles wird als allgemeingültig ausgegeben, das definitiv den Wert der Allgemeingültigkeit nicht besitzt. (Beispiel: Ein Medikament wirkt bei 80% - Dieser Wert besitzt meiner Ansicht nach keine Allgemeingültigkeit. Allgemeingültig kann für mich nur etwas sein, dass auf ALLE ohne AUSNAHME zutrifft)

Sobald einer zur Ausnahme wird existiert die INDIVIDUELLE GÜLTIGKEIT und hebt inhaltlich die vorher bestandene ALLGEMEINE GÜLTIGKEIT auf, denn auch sie unterliegt der Veränderung, sobald eine Ausnahme in Kraft tritt.

Wo bleibt die Dritte Form der Gültigkeit?

Individuelle Gültigkeit = 1

Allgemeine Gültigkeit = Alle


Wenn es um einen bestimmten Inhalt geht und 100 Menschen beteiligt sind!


mathematisch: Individualgültigkeit (1) + X = Allgemeingültigkeit (100)

Wo also bleibt X?

Das ist das Problem.
 
Weißt du, deine Ansicht über Gott wäre tatsächlich überheblich, wenn du sie nicht stützend, haltend tragen könntest. Doch das ist nicht der Fall. Du trägst diese Ansicht sogar mit Würde. Und das kann ich fast von keinem Menschen sagen, der mir begegnet. Je ehrlicher du bist umso schwieriger die dir entgegengebrachte Akzeptanz von Menschen, welche selbst ehrlich sein möchten, doch aus Einfachheit der Unehrlichkeit die Treue halten.

Desweiteren denke ich, wird das Problem selbst immer Bestand haben solange es keine dritte offiziell zugelassene Form der Gültigkeit gibt. Vieles wird als allgemeingültig ausgegeben, das definitiv den Wert der Allgemeingültigkeit nicht besitzt. (Beispiel: Ein Medikament wirkt bei 80% - Dieser Wert besitzt meiner Ansicht nach keine Allgemeingültigkeit. Allgemeingültig kann für mich nur etwas sein, dass auf ALLE ohne AUSNAHME zutrifft)

Sobald einer zur Ausnahme wird existiert die INDIVIDUELLE GÜLTIGKEIT und hebt inhaltlich die vorher bestandene ALLGEMEINE GÜLTIGKEIT auf, denn auch sie unterliegt der Veränderung, sobald eine Ausnahme in Kraft tritt.

Wo bleibt die Dritte Form der Gültigkeit?

Individuelle Gültigkeit = 1

Allgemeine Gültigkeit = Alle


Wenn es um einen bestimmten Inhalt geht und 100 Menschen beteiligt sind!


mathematisch: Individualgültigkeit (1) + X = Allgemeingültigkeit (100)

Wo also bleibt X?

Das ist das Problem.

Ich glaube hier kann uns unsere Definition wieder helfen. Wenn ich eine Wahrheit habe, die nicht nur keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erhebt, sondern der allgemeingültigen Ansicht auch nicht entspricht, aber es auch noch andere Menschen gibt, die meiner Wahrheit zusprechen können...

...wird diese Wahrheit zu unserer Wahrheit --- wichtig finde ich in dem speziellen Fall meiner Wahrheit nur, das die Menschen, die der Ansicht sind, sie können meiner Wahrheit zusprechen, mich nicht als "Erdenker" der Wahrheit ansehen, denn dann würde ich in den Stand des "Führers" erhoben --- aber genau das möchte ich verhindern!

Meine Wahrheit benötigt nicht nur keine führende Person der Wahrheit, sondern lehnt diese vollständig ab. In meiner Wahrheit entscheidet sich jeder dazu, die Entscheidung treffen zu können seine eigene Wahrheit als wahr anzusehen und darüber hinaus absolut frei in seinen Entscheidungen und somit auch in seiner Wahrheit zu sein...

...denn nur auf dieser Basis der Wahreit, das sich jedes Individuum frei entscheiden kann, ist auch eine unabhängige Ehrlichkeit zu sich selbst möglich.
Somit braucht es keinen Führer, der die Wahrheit zum Dogma macht, sondern nur die Entscheidung eines jeden Einzelnen die Wahrheit auch als seine Wahrheit zu erkennen.

Damit bin ich widerum der Meinung, das es in "unserer Wahrheit" immer kleine Abweichungen und keine 100%ige Übereinstimmung geben kann...

...denn auch wenn jeder in dieser Wahrheit gerne Bananen isst, so ist Banane nicht gleich Banane, sondern unterscheiden sich Bananen alleine von ihrem Reifegrad und damit abhängen Geschmack. :banane: (passt)

Danke! --- Ich denke Du hast wieder zurück zum Thema gefunden und zu einer möglichen fairen Diskussion! :umarmen:
 
Ich denke Du hast wieder zurück zum Thema gefunden und zu einer möglichen fairen Diskussion!

:D So entsteht ein interpretiertes Lesen: Wenn ich wahrnehme ohne Wissen, dann interpretiere ich, dass du meinst, ich wäre vorher vom Thema abgewichen und hätte unfair diskutiert und nun wäre ich thematisch zurückgekehrt und hätte begonnen, fair zu diskutieren. :D Tja, Wahrnehmung alleine genügt halt nicht um jemanden zu verstehen.

...denn auch wenn jeder in dieser Wahrheit gerne Bananen isst, so ist Banane nicht gleich Banane, sondern unterscheiden sich Bananen alleine von ihrem Reifegrad und damit abhängen Geschmack.

Hier sagst du folgendes aus, dass ich dir in deiner Ansicht beweisen könnte:

32 + 1 = 66

:umarmen:
 
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:D So entsteht ein interpretiertes Lesen: Wenn ich wahrnehme ohne Wissen, dann interpretiere ich, dass du meinst, ich wäre vorher vom Thema abgewichen und hätte unfair diskutiert und nun wäre ich thematisch zurückgekehrt und hätte begonnen, fair zu diskutieren. :D Tja, Wahrnehmung alleine genügt halt nicht um jemanden zu verstehen.

OH! --- Du hast Recht! Pardon... der Zusammenhang fehlt.

:Hier sagst du folgendes aus, dass ich dir in deiner Ansicht beweisen könnte:

32 + 1 = 66

:umarmen:

Nach den Regeln der anerkannten Mathematik ist die Aussage als "Falsch" beweisbar.

Nach dem Verständnis meiner Wahrheit ist die Aussage nur für mich falsch und ich könnte sie als Wahrheit eines anderen Menschen akzeptieren, aber eben nicht für mich als wahr betrachten.
Nun hast Du ein Beispiel aus der angewandten Mathematik gewählt, die allgemein beweisbar falsch ist --- ich denke kein gutes Beispiel...

...doch 32 + 1 = 33, nehme ich jetzt die Bandbreite von "Materie/Antimaterie" dazu, so ist vom -33antivorhanden bis +33vorhanden das Ergebnis von 66 gar nicht so abwägig :D
 
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