Was ist eurer Meinung nach Magie

Der Gedanke, dass das Leben auch Schmerz beinhaltet (yin/yang) ist
kein Schmerz, sondern eine Erkenntnis der Tatsachen. Das Leben besteht ja
nicht nur aus Leiden und man kann gewisse Leiden auch umgehen...

das das leben auch schmerz beinhaltet ist schon eine modifizierung der aussage. auch schmerzhafte erfahrungen können letztendlich sinnvoll sein. problematisch finde ich eher solche sätze, wie: das leben ist leiden. das ist schon sehr lebensverneined. hier sehe ich eher eine flucht vor dem leben, das als leidvoll erlebt wird und im christentum z.B. im umkehrschluss eine glorfizierung von leid.
 
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Bitte lies genau:

1. Der Gedanke, dass das Leben auch Schmerz beinhaltet (yin/yang) ist
kein Schmerz, sondern eine Erkenntnis der Tatsachen. Das Leben besteht ja
nicht nur aus Leiden und man kann gewisse Leiden auch umgehen...

hast du denn die Antwort verstanden?
in dem du dies für richtig oder wahr erachtest, tust du genau das!

2. Ich habe ja gesagt dass Buddha ERST DANN die Erleuchtung erlangte,
als er mit der Askese aufhörte; er war, wie anscheinend selbst sagte, 6 Jahre
einen absolut dummen Fehler aufgesessen.

Ja, und ebenso lag er zeit seines Lebens (und Buddhisten heute noch) falsch bezüglich Karma...


Meine Absichten sind es die Aufmerksamkeit in andere Richtungen zu lenken.
Niemand muss dorthin schauen oder gehen; Niemand muss mir glauben.

Auch nehme ich jede Kritik gerne auf, denn ich bin nicht hier um Unruhe zu stiften; ich will lernen.

Und was denkst du sagen Missionare anderes?
Ich schrieb dir "warum denkst du, was du denkst.
Versuche mal dort anzusetzen, dann kannst du die unbewussten Muster vielleicht erkennen
 
hast du denn die Antwort verstanden?
in dem du dies für richtig oder wahr erachtest, tust du genau das!



Ja, und ebenso lag er zeit seines Lebens (und Buddhisten heute noch) falsch bezüglich Karma...




Und was denkst du sagen Missionare anderes?
Ich schrieb dir "warum denkst du, was du denkst.
Versuche mal dort anzusetzen, dann kannst du die unbewussten Muster vielleicht erkennen


Also wenn man den Gedanke "Leben ist Leiden" als wahr betrachtet,
erzeugt man Schmerz in sich?
Mag sein das Gedanken sich manifestieren; aber ein solcher Gedankengang
erzeugt nur Schmerzen oder Leid, wenn man unbewusst ist.

Ein Wort ist leider noch kein Bild - Man kann nicht froh sein bei den oben genannten Gedankengang, jedoch kann man friedvoll sein...


Noch versteh ich nicht, wie du auf den Gedanken kommst:
Ich sei Missionar?
Ich sei Religiös?
Ich sei Unbewusst?


Bitte um Aufklärung betreff Karma...


Thul
 
Also wenn man den Gedanke "Leben ist Leiden" als wahr betrachtet,
erzeugt man Schmerz in sich?

Das ist schon ein Dogma! Warum ist Leben Leid, das macht doch keinen Sinn

Mag sein das Gedanken sich manifestieren; aber ein solcher Gedankengang
erzeugt nur Schmerzen oder Leid, wenn man unbewusst ist.


Das Dogma beinhaltet ein Weltbild und wenn du daran glaubst kreierst du dieses Weltbild oder anders gesagt du nimmst das Leben anhand dieses Weltbildes wahr, bist du dir dessen bewusst?

Ein Wort ist leider noch kein Bild - Man kann nicht froh sein bei den oben genannten Gedankengang, jedoch kann man friedvoll sein...

Aber eine Einstellung, die du angenommen hast.
 
http://en.wikipedia.org/wiki/Dukkha

Although dukkha is often translated as "suffering", its philosophical meaning is more analogous to "disquietude" as in the condition of being disturbed. As such, "suffering" is too narrow a translation with "negative emotional connotations" (Jeffrey Po), which can give the impression that the Buddhist view is one of pessimism, but Buddhism is neither pessimistic nor optimistic, but realistic. Thus in English-language Buddhist literature dukkha is often left untranslated, so as to encompass its full range of meaning.
Although the First Noble Truth that "Life is Dukkha" sounds simple enough, it is not easy for many people to realize. The Anapanasati Sutta and Maha-satipatthana Sutta indicate that a person first needs to practice meditation to purify the mind of the five hindrances to wisdom and the ability to "see things as they truly are" before contemplating the Four Noble Truths, which begin with the nature of "dukkha" in life. For someone who has not seen what it's like to be without dukkha, it is difficult to realize that life is "dukkha". Plato's "Allegory of the Cave" can be helpful in this regard.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dukkha

http://de.wikipedia.org/wiki/Skandhas

Wenn man diese Komponenten untersucht, aus denen wir gemäß der Lehre des Buddha zusammengesetzt sind, können wir feststellen, dass darin kein „Ich“ und kein festes Selbst zu entdecken sind. Häufig wird hier das Gleichnis eines Wagens verwendet, der nur eine bestimmte Zusammenstellung von Einzelteilen ist, "Wagen" ist nur ein Name, geht man in seine Tiefe (seine Einzelteile), so ist er nicht mehr vorhanden. Spezielle Kontemplationen und Meditationen mit den fünf Skandhas fördern diese Erkenntnisse. Für gewöhnlich betrachten wir uns aber als eine feste Einheit, was der Buddha als Haupthindernis auf dem Weg zur Erleuchtung bezeichnet hat. In dieser illusorischen Annahme eines festen „Ichs“ ist die Ursache allen Leidens zu erkennen.
 
Das ist schon ein Dogma! Warum ist Leben Leid, das macht doch keinen Sinn




Das Dogma beinhaltet ein Weltbild und wenn du daran glaubst kreierst du dieses Weltbild oder anders gesagt du nimmst das Leben anhand dieses Weltbildes wahr, bist du dir dessen bewusst?



Aber eine Einstellung, die du angenommen hast.

Wie kann man sagen, dass das Leben nicht leiden ist...?
Anscheinend beschäftigst du dich nur mit deinen Gedanken oder wie auch immer...
Jedoch Scheint dein Blick schon lange nicht mehr auf der Erde zu verweilen,
denn auf diesem Planeten sterben so viele (kinder), dass man eigentlich
weinen müsste, wenn jemand geboren wird; denn diese Person stirbt ja so
oder so...


Dieser Gedanke hat nichts selbstzerstörisches an sich, es ist bodenständigkeit, die jeder geistige haben sollten.


Wenn du genau wissen willst wieso Leben Leiden ist; lies Bücher, da wird genug darüber geschrieben...

Auf beinah jede Lebenssituatin folgt das Leiden:
Nach der Liebe, folgt die getrenntheit davon; ist Leiden
Sich Manipulationen hingeben ist Leiden
Sich gegen Manipulationen wehren ist Leiden
Manipulieren ist Leiden
Manipulationen erkennen ist Leiden
etc.


Achtung!
Hier widerspreche ich den Buddhisten (aber nicht Buddha).

Ich sehe kein Problem im Leiden und strebe nicht die Existenzlosigkeit (Nicht-
Ich oder Nirvana) an, eher strebe ich eine Reinigung des Geistes an um diese zu erhalten. Ich würde eher nach dem Para-Nirvana streben, wessen Buddha erreicht hat und nicht mit dem Nirvana gleichzusetzen ist.


Das Leiden selbst ist nicht das Problem, nur die vielen perversen Formen
von Leid die wir uns gegenseitig zufügen sind Überflüssig.
Ich spreche von: Vergewaltigungen, Misshandlungen, Hunger, Folter, Mobbing/Rasssismus, Depressionen, Schmerzen zufügen wegen Egobedingten
Denkmuster, Hass und Selbsthass.

Diese Formen von Leiden sind Überflüssis und Unnötig. Man kann ihnen stuckweise ausweichen in dem man sie nicht erschafft, also anderen Schmerz zufügt.
Jedoch wird man auch dann noch an solche Situaionen geraten oder selbst betroffen sein. Dem Leben kann man nicht ausweichen, höchsten durch die Erleuchtung (siehe oben).



Thul
 
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Wie kann man sagen, dass das Leben nicht leiden ist...?
Anscheinend beschäftigst du dich nur mit deinen Gedanken oder wie auch immer...
Jedoch Scheint dein Blick schon lange nicht mehr auf der Erde zu verweilen,
denn auf diesem Planeten sterben so viele (kinder), dass man eigentlich
weinen müsste, wenn jemand geboren wird; denn diese Person stirbt ja so
oder so...


Dieser Gedanke hat nichts selbstzerstörisches an sich, es ist bodenständigkeit, die jeder geistige haben sollten.



Wenn du genau wissen willst wieso Leben Leiden ist; lies Bücher, da wird genug darüber geschrieben...

Auf beinah jede Lebenssituatin folgt das Leiden:
Nach der Liebe, folgt die getrenntheit davon; ist Leiden
Sich Manipulationen hingeben ist Leiden
Sich gegen Manipulationen wehren ist Leiden
Manipulieren ist Leiden
Manipulationen erkennen ist Leiden
etc.


Achtung!
Hier widerspreche ich den Buddhisten (aber nicht Buddha).

Ich sehe kein Problem im Leiden und strebe nicht die Existenzlosigkeit (Nicht-
Ich oder Nirvana) an, eher strebe ich eine Reinigung des Geistes an um diese zu erhalten. Ich würde eher nach dem Para-Nirvana streben, wessen Buddha erreicht hat und nicht mit dem Nirvana gleichzusetzen ist.


Das Leiden selbst ist nicht das Problem, nur die vielen perversen Formen
von Leid die wir uns gegenseitig zufügen sind Überflüssig.
Ich spreche von: Vergewaltigungen, Misshandlungen, Hunger, Folter, Mobbing/Rasssismus, Depressionen, Schmerzen zufügen wegen Egobedingten
Denkmuster, Hass und Selbsthass.

Diese Formen von Leiden sind Überflüssis und Unnötig. Man kann ihnen stuckweise ausweichen in dem man sie nicht erschafft, also anderen Schmerz zufügt.
Jedoch wird man auch dann noch an solche Situaionen geraten oder selbst betroffen sein. Dem Leben kann man nicht ausweichen, höchsten durch die Erleuchtung (siehe oben).



Thul

Deswegen Religiös und Missionarisch!
 
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