Was ist eurer Meinung nach Magie

Verloren sind wir alle schon lange..

Und genau das sind wir eben nicht, weil deine aussage macht-losigkeit impliziert und genau das nicht magisch ist.
Macht-voll sein heisst ja in wahrheit nichts anderes, als handlungsfähig zu sein und dies auch sein zu wollen.
Dies setzt bewusstwerdung voraus, hinter die eigene fassade blicken zu wollen - und dann zu handeln.

Schönen tag:)
 
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Wenn einem egal sein kann verloren zu sein ist die Aussage imho nicht so schlecht.

Das ist richtig, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob es Thul so gemeint hat. "Verloren sein" im sinne von losgelöst und frei (zu handeln) ist ok.
Nun kommts halt wieder drauf an, wie man seine aussage auffasst/interpretiert, d.h. wie man selbst "verloren sein" mit eigenen erfahrungen verknüpft und damit definiert.

Das macht kommunikation so spannend.:)
 
Ich gehe davon aus es war eine Worthülse, die durch idefix' Aussage getriggert "hervorkam".
Es wurde halt geantwortet.
 
Und genau das sind wir eben nicht, weil deine aussage macht-losigkeit impliziert und genau das nicht magisch ist.
Macht-voll sein heisst ja in wahrheit nichts anderes, als handlungsfähig zu sein und dies auch sein zu wollen.
Dies setzt bewusstwerdung voraus, hinter die eigene fassade blicken zu wollen - und dann zu handeln.

Schönen tag:)


Dass wir alle verloren sind erkannte bereits Buddha; Leben ist Leiden etc.

An dieser Erkenntnis ist nichts schlechtes oder falsches, für manche Leute
ist genau diese Erkenntnis die Chance um einen neuen Weg einzuschlagen.


Ansonsten gebe ich dir recht; habe nie etwas anderes behauptet.




Thul
 
Dass wir alle verloren sind erkannte bereits Buddha; Leben ist Leiden etc.
Jede Religion ernährt sich davon.

An dieser Erkenntnis ist nichts schlechtes oder falsches, für manche Leute
ist genau diese Erkenntnis die Chance um einen neuen Weg einzuschlagen.
Befreiung durch Schmerz.

Das ist gar nichts Neues, führt auch zu nichts:

Masosadismus.
 
Jede Religion ernährt sich davon.

Befreiung durch Schmerz.

Das ist gar nichts Neues, führt auch zu nichts:

Masosadismus.



Nein, Befreiung durch die Erkenntnis, dass Schmerz ein Teil von allem ist.
Wer sich selbst Schmerzen zufügt wird wohl kaum zur Erleuchtung kommen.


Masosadismus ist allerdings keine Lösung; selbst Buddha erlangte erst dann
die Erleuchtung, als er mit der Askese (Hungern) aufhörte.



Im übrigen beziehe ich mich nur auf die Aussagen und dessen Philosophien
von "Heiligen/-Schriften", da der Inhalt richtig Interpretiert viel aussagen können.
Ich pers. lehne Religionen in der Art wie man sie heute betreibt ab.
Die Religion selbst mag an sich noch kein Problem sein; es sind die aus-
führenden Organe und dessen Massenmanipulationen die die Religionen
in Verruf bringen.


Thul
 
Nein, Befreiung durch die Erkenntnis, dass Schmerz ein Teil von allem ist.
Wer sich selbst Schmerzen zufügt wird wohl kaum zur Erleuchtung kommen.
Der Gedanke, dass Leben Leid ist...das ist bereits Schmerz zufügen.

Und garantiert nicht nur sich selbst.


Masosadismus ist allerdings keine Lösung;
Das ist bereits Masosadismus:

Leben ist Leiden.


selbst Buddha erlangte erst dann
die Erleuchtung, als er mit der Askese (Hungern) aufhörte.
Im übrigen beziehe ich mich nur auf die Aussagen und dessen Philosophien
von "Heiligen/-Schriften", da der Inhalt richtig Interpretiert viel aussagen können.
Ja, sie sagen alle das Gleiche aus:

Befreiung durch Schmerz und Askese.

Es ist Respektlosigkeit gegenüber des Lebens.


Ich pers. lehne Religionen in der Art wie man sie heute betreibt ab.
Die Religion selbst mag an sich noch kein Problem sein; es sind die aus-
führenden Organe und dessen Massenmanipulationen die die Religionen
in Verruf bringen.


Thul
Du lehnst es nicht ab, sondern du lebst das.

Du schreibst da drüber, dass es gut ist zu leiden.

Und jetzt fängst du es an zu verschleiern.

Schmerz gehört zum Leben, richtig.
Nur Schmerz ist überhaupt nicht notwendig, um zu erkennen.
Im Leiden steckt nichts anderes, als das "schon Bekannte Kleinere Übel".
 
Der Gedanke, dass Leben Leid ist...das ist bereits Schmerz zufügen.

Und garantiert nicht nur sich selbst.


Das ist bereits Masosadismus:

Leben ist Leiden.


Ja, sie sagen alle das Gleiche aus:

Befreiung durch Schmerz und Askese.

Es ist Respektlosigkeit gegenüber des Lebens.


Du lehnst es nicht ab, sondern du lebst das.

Du schreibst da drüber, dass es gut ist zu leiden.

Und jetzt fängst du es an zu verschleiern.

Schmerz gehört zum Leben, richtig.
Nur Schmerz ist überhaupt nicht notwendig, um zu erkennen.
Im Leiden steckt nichts anderes, als das "schon Bekannte Kleinere Übel".



Bitte lies genau:

1. Der Gedanke, dass das Leben auch Schmerz beinhaltet (yin/yang) ist
kein Schmerz, sondern eine Erkenntnis der Tatsachen. Das Leben besteht ja
nicht nur aus Leiden und man kann gewisse Leiden auch umgehen...

2. Ich habe ja gesagt dass Buddha ERST DANN die Erleuchtung erlangte,
als er mit der Askese aufhörte; er war, wie anscheinend selbst sagte, 6 Jahre
einen absolut dummen Fehler aufgesessen.

3. Leider sind beinah alle Schriften (Bibel, Koran, Veden etc.) sehr weiträumig interpretierbar; Ich verwende jedoch Zitate/Vergleiche/Auszüge
aus diesen Schriften, da diese manchen Menschen sehr nahe liegen.

4. Ich bin kein Anhänger irgendeiner Gemeinschaft die auch nur annähernd einer Religionen gleicht, noch versuche ich ein Glaubenssystem zu verbreiten.

5. Ist der Schmerz nicht Notwendig für die Erkenntnis, er kann diese aber
auslösen.

Meine Absichten sind es die Aufmerksamkeit in andere Richtungen zu lenken.
Niemand muss dorthin schauen oder gehen; Niemand muss mir glauben.

Auch nehme ich jede Kritik gerne auf, denn ich bin nicht hier um Unruhe zu stiften; ich will lernen.



Thul
 
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Entschuldigung.

Oben Punkt 4 muss es heissen:

Ich bin weder ein Anhänger irgendeiner Gemeinschaft die auch nur annähernd einer Religionen gleicht, noch versuche ich ein Glaubenssystem zu verbreiten.


Thul
 
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