Was ist eurer Meinung nach Magie

Ich hab Magie als Kind geliebt. Aber seit ich weiss, was da alles an Geschmacksverstärker drinnen ist und wie ungesund die sind, lasse ich die Finger davon.
 
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Deswegen Religiös und Missionarisch!

Mein Lieber du siehst nicht hinter die Worte und was sie bedeuten;
du fasst ein Urteil ohne überhaupt annähernd zu begreifen, dass ich
gar kein religiöser Missionar sein kann, denn:


Ich widerspreche den Dogmen stets und weise darauf hin, dass sie stets
falsch interpretiert wurden...

äre ich religiös, so müsste mein Glauben bei etas liegen dass Gott nahe käme (Allah, Überbew. des Universum oder Götter wie Osiris/Isis Loki oder ähmliche).
Ich beschäftige mich aber nicht mit solchen Dingen, da diese aussen liegen.
Religion und Missionen liegen aussen; Ich bevorzuge das innere...



Vergiss für eine Weile, dass ich es bin der dies schreibt, und du wirst den
Sachverhalt evtl. verstehen.

Versuche eine neutrale Beurteilung zu treffen, und diese auch auf andere anzuwenden; also ausserhalb der eigenen Muster.
Es gibt immer mehrere Wahrheiten; ebenso dass die bewusstheit von unbewussten Muster sehr richtig ist.

Und bedenke, die einzige Regel die man immer bestätigt findet, ist die Ausnahme.


Thul
 
Wie kann man sagen, dass das Leben nicht leiden ist...?
Anscheinend beschäftigst du dich nur mit deinen Gedanken oder wie auch immer...
Jedoch Scheint dein Blick schon lange nicht mehr auf der Erde zu verweilen,
denn auf diesem Planeten sterben so viele (kinder), dass man eigentlich
weinen müsste, wenn jemand geboren wird; denn diese Person stirbt ja so
oder so...


Der Tod ist ein natürlicher Prozess, den man akzeptieren sollte.
Da halte ich es auch echt mit den Buddhisten, die mit dem Tod einfach anders umgehen, als in unserem Kulturkreis dies der Fall ist.
Ich habe auch nicht behauptet, das es kein Leid gibt oder das mir alles völlig egal ist was um mich herum geschieht, dem ist eben nicht so. Habe lediglich gesagt, dass das Leben in seiner Gänze eben nicht Leid ist. Dein Fokus ist eventuell auf das Leid ausgerichted. Auch wenn du mitleidest, verminderst du das Leid nicht, sondern du vermehrst es.
Mal als Gegenüberstellung: Das Leben ist Freude...wie empfindest du diesen Satz?


Dieser Gedanke hat nichts selbstzerstörisches an sich, es ist bodenständigkeit, die jeder geistige haben sollten.

Finde die Annahme einfach nicht korrekt, deswegen empfinde ich es auch nicht als bodenständig.

Wenn du genau wissen willst wieso Leben Leiden ist; lies Bücher, da wird genug darüber geschrieben...


Auf beinah jede Lebenssituatin folgt das Leiden:
Nach der Liebe, folgt die getrenntheit davon; ist Leiden
Sich Manipulationen hingeben ist Leiden
Sich gegen Manipulationen wehren ist Leiden
Manipulieren ist Leiden
Manipulationen erkennen ist Leiden
etc.

Da ist wieder der Fokus!

Achtung!
Hier widerspreche ich den Buddhisten (aber nicht Buddha).

Ich sehe kein Problem im Leiden und strebe nicht die Existenzlosigkeit (Nicht-
Ich oder Nirvana) an, eher strebe ich eine Reinigung des Geistes an um diese zu erhalten. Ich würde eher nach dem Para-Nirvana streben, wessen Buddha erreicht hat und nicht mit dem Nirvana gleichzusetzen ist.


Das Leiden selbst ist nicht das Problem, nur die vielen perversen Formen
von Leid die wir uns gegenseitig zufügen sind Überflüssig.
Ich spreche von: Vergewaltigungen, Misshandlungen, Hunger, Folter, Mobbing/Rasssismus, Depressionen, Schmerzen zufügen wegen Egobedingten
Denkmuster, Hass und Selbsthass.

Diese Formen von Leiden sind Überflüssis und Unnötig. Man kann ihnen stuckweise ausweichen in dem man sie nicht erschafft, also anderen Schmerz zufügt.


Finde auch vieles überflüssig!!!

Jedoch wird man auch dann noch an solche Situaionen geraten oder selbst betroffen sein. Dem Leben kann man nicht ausweichen, höchsten durch die Erleuchtung (siehe oben).


Denke man muss nicht erleuchted sein um solchen Situationen wie du sie oben beschreibst auszuweichen. Natürlich gibt es auch schwierige Lebensumstände, die mit Leid verbunden sind aber dann zu sagen alles ist Leid finde ich etwas übertrieben und dann Erleuchtung als Weltflucht...ich weis nicht ob das sinnvoll ist. Wäre es nicht sinnvoller etwas im hier und jetzt zu ändern, einfach jeder nach seinen Möglichkeiten, anstatt eine Weltabgewandtheit voranzutreiben. Dieses Erleuchtungszeugs hat auch was von Egomanie, wenn man es als Weltflucht betreibt.
 
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