Was ist die Seele?

Eher sehe ich im Christentum den einfacheren Weg, um ins Reich Gottes kommen zu können.
1. Der Reich Gottes? Welcher Gott?
2. Liebe dein Gott - Jehova!
  • man kann nicht einfach so ein Befehl einen Unbekannten zu lieben, der als Zeus vorgestellt wird, erteilen.
    • der Befehl war für die Durchsetzung des Jüdischen Monotheismus notwendig
    • Wort für Wort Übersetzung aus dem Hebräischen Original 5 Moses 6:4-5
      • "Höre Israel, Jehova von unseren Götter (Elohim), Jehova und nur Jehova von deiner Götter (Elohim) sollst du von ganzem Herzen, von ganzer Seele und ganz total lieben."
3. Die Christen kopieren diese Idee von den Juden, aber mit einer neue Interpretation:
  • "Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen ...
4. Der Weg ist ein Befehl die in Durchsetzung des Jüdischen Monotheismus gründet.
  • dies hat mit der Entwicklung der spirituellen Liebe für den Transzendentalen Herrn nichts zu tun.
 
Werbung:
Am Ende wird man also auch bei den fernöstlichen Lehren vergeblich auf den besonderen Tag warten müssen.
Das Warten auf "die besondere Tage am Ende" ist eine Glaube, welche in der sogenannte Offenbarung Johannes gründet.

Die "Auferstehung" des Osiris war der Vorbild für die Erfindung der "Auferstehung" des Jesus.
Seit Jahrhunderte werden die "Christen" betrogen, "dies ist die Endzeit", wenn die Welt zerstört wird,
somit werden die Leute von manchen christlichen Sekte regelrecht gedroht, dass die letzte Tage gekommen seien:
sie müssen sich taufen und "Christen" werden, die prophezeiten Zeichen sind jetzt sehr deutlich:
Eine Lüge die seit ein und halb Jahrtausenden anhält.

Die Offenbarung ist der Erguss eines durch den römischen Imperialismus schwer verbitterten Juden.
Dieser erregte jüdische Geist beschwört die Vergeltung für seine Feinde durch den alten, bösartigen Gott der hebräischen Schriften herauf, der die Menschheit mit poetischer Hingabe zerfleischt.

So lässt der erfundene Gott der Hebräer in einer
ganzen Reihe von "Enden" sieben "Schalen seines Zorns" (Blut, Pest, Wunden, Feuer, Dürre usw.) los;
er lässt vier Reiter los (an der Spitze eines Heeres von 200 Millionen!), "um den dritten Teil der Menschen zu töten" (9,15).
Er lässt seine "dämonischen Heuschrecken" die Ungläubigen fünf Monate lang quälen;
usw. usw.

Könige, Hauptleute, falsche Propheten und "das Fleisch aller Menschen,
der Freien und der Sklaven, der Kleinen und der Großen" werden von fliegenden Vögeln gefressen
und lebendig in einen See aus "Feuer und Schwefel" geworfen.
 
Diese Seele bestätigt, dass der Vorgang für die Entfaltung der spirituellen Liebe - Bhakti-Yoga
das Wissenschaft ist, welche von den Gefährten Śrī Caitanyas den Seelen in Kali-Yuga geschenkt wurde.
Also ich übersetze das einmal zum allgemeinen Verständnis:
Diese Seele bestätigt einen Weg, der zur Liebe zu Gott führt. Ein Weg zu Gott, der von dem hinduistischen Mystiker Caitanyas (1486 n. Chr. – 1533 n. Chr.) verkündet wurde.

Dazu möchte ich anmerken, dass der besagte Caitanyas auf einer Reise nach Gataya einem Asketen begegnete. Dieser Asket hatte ihn dann in die Lehre und die Praktiken der Krishna - Verehrung eingeführt. Nach seiner Rückkehr hatte Caitanyas dann begonnen, diesen Weg der Verehrung Krishnas und dessen Frau Radha zu verbreiten. Ein wesentlicher Punkt auf diesem Weg ist das gemeinsame Singen und beten von Mantras.

Die Anhänger Caitanyas vertraten nun die Meinung, dass er ein Wiedergeborener des Paares Krishna und Radah sei. So wurden da auch gerne Bezüge zu den alten Schriften hergestellt, nach denen das Erscheinen von Caitanyas prophezeit worden sein soll.

Auch wenn es nicht gewollt sein dürfte, so werden da durchaus Parallelen zum Messias aus dem Neuen Testament deutlich. Ein Beispiel also, wie ein Mensch zu einem Christus werden kann. Was das nun aber mit dem Wesen einer Seele zu tun haben soll, kann ich nicht so recht erkennen. Die Liebe zu einem Gott kann bestenfalls zum Heil einer Seele beitragen.

Merlin
.
 
Also ich übersetze das einmal zum allgemeinen Verständnis:
Diese Seele bestätigt einen Weg, der zur Liebe zu Gott führt. Ein Weg zu Gott, der von dem hinduistischen Mystiker Caitanyas (1486 n. Chr. – 1533 n. Chr.) verkündet wurde.
Dies ist eine Übersetzung in christlichen Sinne, und das Christentum ist bekanntermaßen ein Betrug, welche auf dem Betrug der Hebräer baute, siehe Der Befehl für die Durchsetzung des Jüdischen Monotheismus.
 
Dazu möchte ich anmerken, dass der besagte Caitanyas auf einer Reise nach Gataya einem Asketen begegnete. Dieser Asket hatte ihn dann in die Lehre und die Praktiken der Krishna - Verehrung eingeführt. Nach seiner Rückkehr hatte Caitanyas dann begonnen, diesen Weg der Verehrung Krishnas und dessen Frau Radha zu verbreiten. Ein wesentlicher Punkt auf diesem Weg ist das gemeinsame Singen und beten von Mantras.
Zuerst sollte man seinen weltlichen Hintergrund verstehen, bevor Er nach Gaya fuhr und sich mit Iśvara Puri traf.

Bevor Er die formelle Einweihung in Krishna Bhakti bekam, war er ein Brahman und Gelehrter der Vedischen Schriften, wie in Caitanya Bhāgavata beschrieben wird:

"Alle Ehrerbietung an Śrī Gauracandra (Caitanya), den Herrn der Herren. In Seiner Kindheit war Er das Reservoir der Vergnügungen eines Gelehrten.

Als Gaura, der beste der Brāhmaṇas, vertraulich in Navadvīpa lebte, hatte Er keine andere Beschäftigung als das Studium.

Seine Gestalt war so bezaubernd wie Millionen von Amoretten. Jedes Seiner Glieder war unvergleichlich reizvoll. Seine Arme reichten Ihm bis zu den Knien, und Seine Augen waren wie die Blütenblätter eines Lotos. Er kaute Betelnuss und war göttlich gekleidet.

Als der Herr mit Tausenden von Schülern umherging, unterhielt Er durch die Kraft Seines Wissens unterhielt Er alle mit Seinem scharfen Verstand."
 
Dazu möchte ich anmerken, dass der besagte Caitanyas auf einer Reise nach Gataya einem Asketen begegnete. Dieser Asket hatte ihn dann in die Lehre und die Praktiken der Krishna - Verehrung eingeführt. Nach seiner Rückkehr hatte Caitanyas dann begonnen, diesen Weg der Verehrung Krishnas und dessen Frau Radha zu verbreiten. Ein wesentlicher Punkt auf diesem Weg ist das gemeinsame Singen und beten von Mantras.
Fortsetzung Caitanya Bhāgavata 17.6-10

Der Herr der drei Welten (Śrī Caitanya), reiste durch ganz Navadvīpa und hielt in Seiner Hand Seine geliebte Sarasvatī, in Form eines eines Buches.
In ganz Navadvīpa gab es keinen Gelehrten, der die Erklärungen des Herrn verstehen konnte.
Der Herr besprach Seine Erklärungen nur mit dem glücklichsten Gelehrten Gaṅgādāsa.
Alle materialistischen Menschen sagten, "Die Eltern dieses Jungen sind sicherlich prächtig. Woran kann es ihnen fehlen?"

Alle Frauen hielten den Herrn für so attraktiv wie Amor, und die Atheisten hielten ihn für den personifizierten Tod.
 
"Alle Ehrerbietung an Śrī Gauracandra (Caitanya), den Herrn der Herren. In Seiner Kindheit war Er das Reservoir der Vergnügungen eines Gelehrten.
Das erinnert mich an die Geschichte von Jesus, der als Kind mit den Schriftgelehrten im Tempel diskutierte (Lukas 2[41-52]).
Lukas 2[47] ... und alle, die Jesus zuhörten, verwunderten sich über seines Verstandes und seinen Antworten.

Ich denke, dass Deine aktuellen Beiträge wenig über das Wesen einer Seele verraten. Mich lädt jedenfalls ein Caitanya nicht unbedingt zu einer Diskussion ein. Wie bemerkte schon Luther gerne: „Mein Geist mag sich in dieses Buch nicht schicken!“

Merlin
.
 
Dazu möchte ich anmerken, dass der besagte Caitanyas auf einer Reise nach Gataya einem Asketen begegnete. Dieser Asket hatte ihn dann in die Lehre und die Praktiken der Krishna - Verehrung eingeführt. Nach seiner Rückkehr hatte Caitanyas dann begonnen, diesen Weg der Verehrung Krishnas und dessen Frau Radha zu verbreiten. Ein wesentlicher Punkt auf diesem Weg ist das gemeinsame Singen und beten von Mantras.
.
Zuerst sollte man seinen weltlichen Hintergrund verstehen, bevor Er nach Gaya fuhr und sich mit Iśvara Puri traf,
bevor man ein Urteil fehlt.
Fortsetzung Caitanya Bhāgavata 17.11-14

Alle Gelehrten betrachteten Śrī Caitanya als gleichwertig mit Bṛhaspati (Guru der Götter). Auf diese Weise schätzte jeder den Herrn entsprechend seiner eigenen Mentalität.
Beim Anblick von Śrī Caitanyas attraktiver Gestalt empfanden die Vaiṣṇavas sowohl Jubel und Wehklagen.
Sie dachten,
"Obwohl Er einen solch göttlichen Körper hat, hat Er keine Anziehung zu Kṛṣṇa. Was nützt Seine Erziehung, wenn Er nur Seine Zeit verschwendet?" Alle Vaiṣṇavas waren verwirrt von der inneren Kraft des Herrn, so dass sie den Herrn zwar sahen, aber nicht verstanden.
 
Werbung:
Dazu möchte ich anmerken, dass der besagte Caitanyas auf einer Reise nach Gataya einem Asketen begegnete. Dieser Asket hatte ihn dann in die Lehre und die Praktiken der Krishna - Verehrung eingeführt. Nach seiner Rückkehr hatte Caitanyas dann begonnen, diesen Weg der Verehrung Krishnas und dessen Frau Radha zu verbreiten. Ein wesentlicher Punkt auf diesem Weg ist das gemeinsame Singen und beten von Mantras.
Zuerst sollte man seinen weltlichen Hintergrund verstehen, bevor Er nach Gaya fuhr und sich mit Iśvara Puri traf,
bevor man ein Urteil fehlt.
Fortsetzung Caitanya Bhāgavata 17.15-17

Obwohl sie den Herrn direkt sahen, sagten einige von ihnen,
"Warum verschwendest Du Deine Zeit mit dem fruchtlosen Streben nach Wissen?"
Der Herr lächelte, als er seine Diener so reden hörte, und er antwortete,
"Ich kann mich glücklich schätzen, dass ihr mich unterrichtet."

Da der Herr so seine Zeit mit gelehrten Beschäftigungen verbrachte,
konnten seine Diener Ihn nicht erkennen konnten, was soll man also von anderen sagen?
 
Zurück
Oben