Sich
die Kraft der Quelle nutzbar zu machen, ein Bsp.:
Als Kind u. Jugendliche doppel religiös aufgewachsen, Sonntagsmorgens mit Papa u. meinen Brüdern in die (kath.) Kirche (danach auf Aperitif od. zum Minigolf), unter der Woche mit Mama (ohne Brüder) 3x wöchentlich in die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas, Samstags von Haus zu Haus predigen u. Vorbereitung dazu auch nötig.
Zwangsläufig kam die Schule etwas zu kurz dabei, zumindest die Hausaufgaben nur flüchtig gemacht.
Nun kommts:
Eine Prüfung steht an, alle Schüler bibbern weils eine schwere sein wird.
Ich bete vorher noch schnell zu Gott er soll mir bitte helfen u. mir zumindest das in den Schulstunden gelernte/gehörte während der Prüfung in Erinnerung rufen, denn ich hätte keine Zeit zum lernen gehabt, weil ja "so viel in seinem Namen unterwegs".
Gehe dadurch entspannt in die Prüfung u. schreibe eine gute Note!!!
Da kann man jetzt sagen
Autosuggestion, durchs
Gebet werden die selben Gehirnbereiche aktiviert wie bei einer
Meditation. Man kann auch sagen Gott habe mir geholfen. Das Resultat ist das gleiche/das selbe.
Ich bin Gott - Gott ist ich, irgendwie.
Wenn wir alle uns von Zeit zur Zeit diese Quelle nutzbar machen könnten wäre manches im Leben einfacher, nur denken wir halt nicht immer soweit weil das göttliche so weit weg zu sein scheint. Dabei ist es das gar nicht.