Was ist das, was man fühlt?

Liebe @MeinWolfsblut ,


bei allem Respekt und Mitgefühl für deine Geschichte, möchte ich dir sagen, dass mir die Kommunikation etwas schwerfällt mit dir, da du etwas grenzverwischend bist.

Das ist ein lieb gemeinter Hinweis, ich möchte nicht, dass dir das weh tut, sondern dass du vielleicht mal darauf achtest. Es wird ja bestimmt nicht nur bei uns ein Problem sein.

Ich fühle mich da fast ein bisschen "benutzt" (ich bin nicht verärgert, möchte dir nur sagen, wie man sich dabei fühlen kann). Manchmal legst du mir Worte in den "Mund" (hier: die Schrift), die ich gar nicht gesagt habe (ganz simples Beispiel mal: "tieftraurig" - habe ich nicht geschrieben und bin ich auch nicht, sondern ich schrieb von "traurig", das ist ein großer Unterschied, finde ich) oder deutest meine Worte so, als würdest du absichtlich missverstehen (was ich dir nicht unterstellen möchte!!!!). Dafür ein Beispiel: wie du das Farbenspiel beschreibst, dass ER in dir auslöst(e) - das zeigte für mich, dass du ihn liebst. Also DU - du hast meine Worte genommen und so umgedeutet, als hätte ich geschrieben, er würde dich lieben. Das habe ich nicht geschrieben.

Das geht immer so ein bisschen an mir vorbei.

Bitte verstehe, dass ich dich wirklich nicht verletzen möchte!!!! Ich habe mit mir gerungen, schreibe ich etwas dazu oder nicht? Und ich finde, es ist eine gute und ehrliche Rückmeldung für dich, das heißt, du könntest damit für dich ein bisschen arbeiten und ich habe für mich meine Grenzen aufzeigen können.

Liebe Grüße
 
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Oh. Okay. Danke für die Info. Ich respektiere deine Sicht und beherzige sie für mich.

Da hab ich dann wieder etwas Zeit gespart und weiß, dass ich mich bei dir nicht so reinhängen brauche. Kann ich dann sinnvoller nutzen. Ich bin bis gestern tatsächlich davon ausgegangen, dass dies ein konstruktives Gespräch werden könnte. Für beide Seiten.

Bin dir für deine Worte nicht böse. Es zeigt mir nur meine eigenen Konsequenzen.

Und ja. Ich kenne das Problem.

Alles Gute. Das kommt von Herzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, ich verlasse euch mal wieder. Als ich mich hier angemeldet habe, war das ein Wendepunkt für mich. Eigentlich war einer der ersten Beiträge, wenn ich es im Rückblick betrachtete, zum Mut holen. Danach habe ich mit ihr offen geredet und zu meiner Überraschung (und Freude) hat das wieder alles verändert.

Ich hätte gerne noch mehr erfahren über die Art der Wahrnehmung, aber ich denke, die Wissenschaft wird in der Regel eher die Nase darüber rümpfen und die Esoterik erklärt es für mich wieder zu wenig auf wissenschaftlicher Basis. Ein Miteinander von beiden würde ich mir mehr wünschen. Ansätze gibt es ja.

Einen lieben Guß und schönen Abend allerseits!
 
Hab jetzt nicht alles gelesen. Aber auch Seelenbekanntschaft gemacht.

Liebe reicht nicht.

Für die Ewigkeit, das Schicksal braucht es mehr.

Ich glaube ich habe das wahrnehmen können.

Es ist ein "freischalten" seitens der Psyche.

Also der Herrscher des Geistes - die Psyche - sagt: ja, das was du da seelisch empfindest ist wahr.

So war das bei mir zumindest.

Und ich weiß dennoch so gut, wie nichts.

Wer war es, zu dem meine Psyche das "OK" gegeben hat?

Die Hülle, der Person?
Der Geist in der Flasche?
Der Geist?
Die Psyche der anderen Person?
Die Seele?
Der Gestaltwandler?


Ich weiß NICHTS.

AUßER, dass da was war.
Und das reicht.
Dass ich sterblich sein will.
Weil ich nicht damit ewig leben kann.

Ich hoffe meine Frauen und Geister helfen mir, wenn ich bereit bin für den Tod, für die Wiedergeburt.
Ich will damit nicht ewig leben.
 
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Da war was. Bei oder für mich. Und das ist nicht nichts. Oder gerade das. Das war vielleicht das NICHTS. und es soll mein Ziel sein.
 
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