Was geschieht mit selbstmördern,freitod- menschen?

Diese Seelen kommen am selben "Ort" an, wie alle anderen auch. Es gibt kein besseres oder schlechteres Jenseits. Das gibt es nur dann in der nächsten Inkarnation. Während des Aufenthaltes im Universellen ist es für alle gleich.

Da wurde ich aber ganz anders informiert. Nicht erst im nächsten Erdenleben erntet man die Früchte des jetzigen - auch die Ebenen des Aufstiegs sind im Jenseits entsprechend gestaltet.

Es gibt unterschiedliche Sphären des Aufstiegs - je weniger Untugenden die Seele mitbringt desto schöner die Stufe und desto intensiver das Glück, das die Seele erleben darf - bis dann alles bereinigt ist und der Übertritt ins wahre Glück, in den Himmel stattfindet und keine weitere Inkarnation mehr auf sich genommen werden muss.
 
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Diese Seelen kommen am selben "Ort" an, wie alle anderen auch. Es gibt kein besseres oder schlechteres Jenseits. Das gibt es nur dann in der nächsten Inkarnation. Während des Aufenthaltes im Universellen ist es für alle gleich.

Da wurde ich aber ganz anders informiert. Nicht erst im nächsten Erdenleben erntet man die Früchte des jetzigen - auch die Ebenen des Aufstiegs sind im Jenseits entsprechend gestaltet.

Es gibt unterschiedliche Sphären des Aufstiegs - je weniger Untugenden die Seele mitbringt desto schöner die Stufe und desto intensiver das Glück, das die Seele erleben darf - bis dann alles bereinigt ist und der Übertritt ins wahre Glück, in den Himmel stattfindet und keine weitere Inkarnation mehr auf sich genommen werden muss.
Ich glaube eher an ein Zwischending zwischen euer beider Ansichten. Dass nämlich die Gerechten und die Ungerechten, ebenso wie sie auf Erden auf einer Ebene der Existenz sind, auch im ewigen Dasein sind, nur mit dem Unterschied, dass man im irdischen Dasein sowohl vergessen, als auch sein Gewissen unterdrücken kann. Wie man dieses ewige Dasein erlebt, liegt also nur an einem jeden selbst. Man schafft sich entweder einen Himmel, indem man daran arbeitet, Frieden mit dem eigenen Gewissen zu bewahren, oder seine eigene Hölle, indem man nicht nach Frieden mit dem eigenen Gewissen trachtet, sondern dieses zu unterdrücken versucht.

Ich glaube auch an Reinkarnation (obwohl ich auch an die Bibel glaube, denn sie enthält ebenfalls viel Wahrheit, obwohl darin nichts von Reinkarnation steht). Wäre auch blöd, wenn ich bei all meinen Erinnerungen nicht daran glauben würde, aber auf die eine oder andere Art bin ich immer wieder in dieselbe Existenzebene zwischen meinen irdischen Leben zurückgelangt. Der Unterschied lag nur darin, wie ich in Erinnerung an meine Entscheidungen Frieden mit meinem eigenen Gewissen auch im ewigen Dasein fand. Das hatte nicht dieses ewige Dasein beeinflusst, sondern nur meine (Selbst-)Wahrnehmung innerhalb dieses ewigen Daseins.
 
Glück, in den Himmel stattfindet


Das Universum oder die Schöpfung ist aber unendlich groß.
Dieses Universum ist nur eins von unendlich vielen Universums.
Der Gedanke ist unendlich, das Universum ist unendlich.
Die Erde hat versagt, den hast du noch ganz viele andere Planeten in diesen Universum, und dann kommt das nächste Universum.
Der Himmel wird da sein,wo man das findet,was man finden will und wo man glücklich ist.
Weil der Himmel ist überall im Universum.
Die Menschen haben aus der Erde die hölle gemacht, also zum nächsten Planeten.:D
 
Das Universum oder die Schöpfung ist aber unendlich groß.
Dieses Universum ist nur eins von unendlich vielen Universums.
Universen wäre sie Mehrzahl von Universum. In diesem Fall wäre es aber in der Gesamtheit ein Multiversum, denn Uni steht für eins.
Die Erde hat versagt, den hast du noch ganz viele andere Planeten in diesen Universum, und dann kommt das nächste Universum.
Nicht die Erde hat versagt, sondern wenn jemand oder etwas versagt hat, dann nur die Menschen.
Der Himmel wird da sein,wo man das findet,was man finden will und wo man glücklich ist.
Das ist Auslegungssache. Ich würde eher meinen, Glück findet man überall da, wo man das findet was man sucht und was den Suchenden glücklich macht.
Weil der Himmel ist überall im Universum.
Hier wird der Unterschied besonders deutlich. Wäre das Universum die Schöpfung und gäbe es demnach Gott, also den Schöpfer, so könnte der Himmel allein deshalb nicht ein Teil dieses Universums sein (sondern nur das Universum auf eine ebenso abstrakte Art ein Teil des Himmels, wie eine virtuelle Realität ein Teil der wirklichen Welt ist), weil es Raum und Zeit braucht, um die Intelligenz zu entwickeln, eine Schöpfung zu erschaffen, sei diese nun virtuell oder real. Auch Gott brauchte demnach Zeit, um dieses Niveau an Intelligenz zu entwickeln, die er brauchte, um die Schöpfung zu erschaffen. Da die Zeit und der Raum dieser Schöpfung erst mit ihrem Beginn entstand, muss er in einer anderen Raumzeit existieren. Folglich kann man weder Gott noch den Himmel wissenschaftlich beweisen oder widerlegen, weil sie nicht Teil der Raumzeit dieses Universums sein können - das ist ganz einfache Logik.
Die Menschen haben aus der Erde die hölle gemacht, also zum nächsten Planeten.:D
Um diesen nächsten Planeten dann ebenso in eine Hölle zu verwandeln. Super Idee. ;) Da fällt mir der Vergleich von Agent Smith in dem ersten Matrix-Film ein: Der Mensch geht in ein Gebiet und vermehrt sich, bis alle Ressourcen ausgebeutet sind und die einzige Chance zu überleben, ist die Ausdehnung auf ein neues Gebiet. Es gibt auf diesem Planeten eine Spezies, die genauso verfährt. Das Virus. ... (sinngemäß aus der Erinnerung zitiert)
Natürlich würde das Ideal der menschlichen Gesellschaft ganz anders aussehen und es wäre nicht mal unmöglich, sondern erscheint nur utopisch. Dass nämlich nicht nur in Energiewirtschaft vermeintliche Nachhaltigkeit erreicht würde, sondern in möglichst jeder gesellschaftlicher und somit auch wirtschaftlicher Hinsicht echte Nachhaltigkeit, an welcher alle teilhaben könnten. Dafür müssten diejenigen, die beispielsweise Geld nur so horten, lernen, wozu Geld da ist. Es ist nicht da, um gespart zu werden, sondern um in die Zukunft reinvestiert zu werden. Es ist auch nicht da, um mit dem Wohl anderer zu spekulieren, sondern um das Wohl aller zu unterstützen. Die größten Verbrecher der Wirtschaft und somit der Gesellschaft sind jene, die auf Kosten des Wohls anderer legal spekulieren und jene, denen gespartes Geld mehr bedeutet, als allgemeiner Wohlstand (je reicher, desto schlimmer).
Die beste Basis einer nachhaltig intakten und gesunden Wirtschaft und Gesellschaft, wäre eine Wirtschaftsbasis, die nicht aus finanzieller Grundlage, sondern aus Nächstenliebe besteht. Wenn alle zu geben bereit sind, fällt geben nicht nur leichter, sondern es wäre für jeden von Vorteil und würde nachhaltig funktionieren - zumindest bis die Sonne auf der Erde kein Leben mehr zulässt, also bis in ein paar Milliarden Jahren. Bis dahin sollte den Menschen Terraforming möglich sein, um beispielsweise den Mars zu besiedeln und Leben darauf zu ermöglichen, wie es dem Menschen auf der Erde selbstverständlich erscheint, wenn sich die habitable Zone von der Erde zum Mars verschiebt.
Aber wie schon erwähnt: Ein auf Nächstenliebe basierendes und daher nachhaltiges und gesundes Wirtschaftssystem ist in der Sichtweise der Allgemeinheit utopisch. Zu viel müsste dafür überwunden werden, sollte dieses morgen schon verwirklicht werden. Vor allem allein schon der Egoismus der Reichen und Mächtigen und (machen wir uns nichts vor) auch den Egoismus und Neid derer, die denselben Wohlstand vielleicht in weniger ausschweifendem Maße gern relativ schnell hätten. Nächstenliebe hat mit Egoismus nichts zu tun, sondern ist eher das Gegenteil. Erst indem wir alle teilen lernen, gewinnen wir die Chance, wirklich glücklich zu werden. Das braucht Zeit und (vor allem wenn man von einem währungsabhängigen Wirtschaftssystem zu einem auf Nächstenliebe basierenden wechseln möchte) sehr viel Überwindung im Laufe der Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte.
Des Menschen Glück liegt nicht in der Überwindung der Erde, um andere Planeten zu besiedeln, weil die Ressourcen der Erde ausgebeutet wurden, sondern in der Überwindung des Egoismus', des Neides, der Fremdenfeindlichkeit, einfach allem, was den Menschen dazu veranlasst, das eigene Wohl über das anderer zu stellen, um in reiner Nächstenliebe miteinander leben und umgehen zu lernen. Nicht wie die Borg, wo es kein Individuum mehr gibt, aber wie in einer großen Kommune, in der alle dazu beitragen, dass es allen gut geht. So wird nicht nur das irdische Dasein für alle bereichert, sondern ebenso auch die charakterliche und geistige Entwicklung und aus der Hölle, genannt Erde, würde ein Himmel, genannt Erde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wurde ich aber ganz anders informiert. Nicht erst im nächsten Erdenleben erntet man die Früchte des jetzigen - auch die Ebenen des Aufstiegs sind im Jenseits entsprechend gestaltet.

Es gibt unterschiedliche Sphären des Aufstiegs - je weniger Untugenden die Seele mitbringt desto schöner die Stufe und desto intensiver das Glück, das die Seele erleben darf - bis dann alles bereinigt ist und der Übertritt ins wahre Glück, in den Himmel stattfindet und keine weitere Inkarnation mehr auf sich genommen werden muss.

Hallo Syrius!

Es ist meiner Erfahrung mit Jenseitskontakten und mit Channeling ähnlich, wie du beschreibst, aber es ist für jede Seele gleich passend. Ob sie jetzt in dieser höheren Stufe sich nach dem Erdenleben befindet oder nicht, ist gleichermaßen. Keine Seele fühlt sich benachteiligt oder hat einen Fehlbereich. Dieses Empfinden gibt es anscheinend nur bei uns auf der Erde.
 
Ich glaube auch an Reinkarnation (obwohl ich auch an die Bibel glaube, denn sie enthält ebenfalls viel Wahrheit, obwohl darin nichts von Reinkarnation steht). Wäre auch blöd, wenn ich bei all meinen Erinnerungen nicht daran glauben würde, aber auf die eine oder andere Art bin ich immer wieder in dieselbe Existenzebene zwischen meinen irdischen Leben zurückgelangt. Der Unterschied lag nur darin, wie ich in Erinnerung an meine Entscheidungen Frieden mit meinem eigenen Gewissen auch im ewigen Dasein fand. Das hatte nicht dieses ewige Dasein beeinflusst, sondern nur meine (Selbst-)Wahrnehmung innerhalb dieses ewigen Daseins.

Ich deklariere mich als Christ, bin aber durch meine Hellsicht ein bisschen geneigt, alle Religionen mitreinzunehmen. Auch ich weiss von vielen meiner Erdenleben, sehe gewisse Praktiken aus allen Religionen eher dem Fanatismus zugeordnet und versuche für mich einen passenden Konsens des Erfahrungswissen, des übermittelten Wissen durch Engelschanneling sowie durch aufgeschriebenes Wissen zu leben. Das klappt ganz gut.
 
medial schrieb:
Keine Seele fühlt sich benachteiligt oder hat einen Fehlbereich. Dieses Empfinden gibt es anscheinend nur bei uns auf der Erde.

Das denken Einige, daß alle Seelen gleich wären. Jedoch steht in vielen esoterischen Werken, auch in den wichtigsten heiligen Schriften etwas ganz Anderes. Nämlich, daß die Seelen auf sehr verschiedenen Entwicklungsstufen sind. Im innersten Kern mögen sie gleich sein. Doch im Jenseits gibt es verschiedene Schichten. Vom höchsten Himmel zur tiefsten Hölle soll es da Riesenunterschiede geben.
 
Zitat von medial
Keine Seele fühlt sich benachteiligt oder hat einen Fehlbereich. Dieses Empfinden gibt es anscheinend nur bei uns auf der Erde.

Das denken Einige, daß alle Seelen gleich wären. Jedoch steht in vielen esoterischen Werken, auch in den wichtigsten heiligen Schriften etwas ganz Anderes. Nämlich, daß die Seelen auf sehr verschiedenen Entwicklungsstufen sind. Im innersten Kern mögen sie gleich sein. Doch im Jenseits gibt es verschiedene Schichten. Vom höchsten Himmel zur tiefsten Hölle soll es da Riesenunterschiede geben.

Wenn ich mal 2 Literaturangaben diesbezüglich empfehlen darf?


...aus denen ist u.a. ersichtlich, dass es wohl mehrere Unterebenen im Jenseits (=Astralebene) gibt, die auch als Ebenen unterschiedlicher Frequenz dargestellt werden.
Verstorbene fühlen sich entsprechend ihrer eigenen Entwicklungshöhe von der resonierenden Unterebene mit der zugehörigen Frequenz angezogen.

Besonders schön und leicht verständlich für jedermann wird dies in den Büchern von...

LEES, Robert James: Reise in die Unsterblichkeit. Bd. I und II.
... geschildert.

Ich finde, es sind sehr spannende Bücher, die einem den Eindruck vermitteln, als lese man einen Roman.
Die außergewöhnliche mediale Befähigung von Robert James Lees schaffte die Voraussetzung dafür, aber der eigentliche Berichterstatter war ein verstorbener Engländer des viktorianischen Zeitalters, der bei dem Versuch einen Jungen vor der Pferdekutsche zu retten, umkam.
Die vorangestellte kurze Biographie von R. J. Lees vermittelt uns die Seriosität und Außerordentlichkeit dieses medialen Menschen.
Seine Fähigkeiten müssen so überzeugend gewesen sein, dass selbst Königin Viktoria seinen Rat einholte.
Mit diesem Buch liegt gewissermaßen eine sehr konkrete "Reisebeschreibung" von den Jenseits-Reichen vor, in die wir nach dem Ablegen unseres physischen Körpers gelangen.
Siehe: Kundenrezensionen bei Amazon



Wesentlich anspruchsvoller ist da die Bailey-Literatur!

Zuerst müsste man auch erst einmal die umgangssprachliche Schilderungen dieser Dinge ablegen, denn wenn jemand sagt, "die Seele oder auch der Geist meiner verstorbenen Oma hat sich bei mir gemeldet", dann ist es natürlich nicht wirklich die SEELE (das HÖHERE SELBST) dieser Person, sondern die immer noch im Astral- und Mentalkörper eingekleidete SEELE. Diese ist - wenn man so will - immer noch in Inkarnation, nur eben nicht bis hinunter zur Physischen Ebene.

Korrekt wäre eigentlich nur: "meine verstorbene Oma" zu sagen.
Auch zu sagen: "Der Geist meiner Oma spukt umeinander", wäre eigentlich so nicht richtig.
Korrekter wäre dann: "meine verstorbene erdgebundene Oma".

Nach dem Verlassen des physischen und ätherischen Körpers braucht es ja einige Zeit - und die ist wieder abhängig von der Gesamtentwicklungsreife der SEELE - bis der Verstorbene (durch den "Prozess der Ausmerzung") mit seiner SEELE in Kontakt kommt, um dann in die Vorbereitung einer neuen Inkarnation einzutreten.

Einige Passagen aus Alice Bailey: Esoterisches Heilen, Kapitel VI. Die Kunst der Ausmerzung, Seite 529ff, sollen das mal verdeutlichen:

"Viele Menschen haben noch atlantisches Bewusstsein und wenn sie aus dem physischen Bewusstseinszustand weggehen und ihren zweifachen physischen Körper ablegen, stehen sie vor dem Problem, den Astralkörper auszumerzen; sie haben aber nur wenig zu tun, um sich aus einem mentalen Gefängnis zu befreien. Dies sind die unentwickelten Durchschnittsmenschen, die nach Ausschaltung des Kama- oder Begierdenkörpers kaum noch etwas zu tun haben; es gibt keine Mentalhülle, die sie in einen mentalen Bewusstseinszusammenhang hineinziehen könnte, denn es fehlt das mental polarisierte Kraftfeld; die Seele befindet sich in den höheren Mentalbereichen noch «in tiefer Meditation» und ist sich ihres Schattens in den drei Welten überhaupt nicht bewusst.

Die Kunst der Ausmerzung umfasst also drei Kategorien:

1. So wie sie von den Menschen ausgeübt wird, die rein astrale Eigenschaften und Konstitution haben. Diese nennen wir «kamische» Menschen.

2. So wie sie von jenen ausgeglichenen Menschen angewendet wird, die integrierte Persönlichkeiten sind und «kama-manasische» Individualitäten genannt werden.

3. So wie sie von vorgeschrittenen Menschen und Jüngern aller Grade ausgeübt wird, deren Bewusstsein hauptsächlich in der Welt des Denkens zentralisiert ist. Diese nennt man «manasische» Menschen.

Alle werden von denselben Grundgesetzen beherrscht, doch liegt der Schwerpunkt jedesmal an anderer Stelle.
[...]
Diese drei Menschentypen machen einen ähnlichen Ausscheidungsprozess durch, verfahren aber dabei nach verschiedenen Methoden. ...

1. Der kamische Mensch merzt seinen Astralkörper durch Abnutzung aus ...
Diese Abnutzung kommt deshalb zustande, weil auf dieser Stufe alle innewohnenden Begierden und Gefühlsregungen mit der tierischen Natur und dem physischen Körper zusammenhängen - die es beide ja jetzt nicht mehr gibt.


2. Der kama-manasische Mensch wendet zwei Methoden an.
Das ist ganz natürlich so, da er zuerst einmal seinen Astralkörper und dann seine Mentalhülle beseitigt.

a. Er stösst den Astralkörper mit Hilfe seines wachsenden Verlangens nach dem Gedankenleben ab. Er zieht sich allmählich und stetig in den Denkkörper zurück ... Dies geschieht meistens unbewusst und kann eine ziemlich lange Zeit erfordern. Wenn jedoch der Mensch über dem Durchschnitt steht und daran ist, ein Manasmensch zu werden, erfolgt dieses Verschwinden plötzlich und dynamisch; dann steht der Mensch in seinem Mentalkörper frei da. Dies geschieht schnell und bewusst.
b. Er zerbricht den Mentalkörper durch einen Akt des menschlichen Willens und auch deshalb, weil die Seele beginnt, allmählich sich ihres Schattens bewusst zu werden.


3. Der Manasmensch, der jetzt in seinem Mentalkörper konzentriert ist, hat ebenfalls zweierlei zu vollbringen:

a. Er muss sich von allen astralen Rückständen, die vielleicht seinen durchscheinenden Mentalkörper noch verfärben, freimachen und sie auflösen. Der sogenannte Astralkörper ist jetzt als Teil der Wesensäusserung praktisch nicht mehr vorhanden. Der Mensch erreicht dies dadurch, dass er in verstärktem Mass Licht von der Seele hereinruft. Eben das Seelenlicht löst in diesem Stadium die Astralsubstanz auf ...

b. Er muss den Mentalkörper durch die Anwendung bestimmter Machtworte zerstören".

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Das denken Einige, daß alle Seelen gleich wären. Jedoch steht in vielen esoterischen Werken, auch in den wichtigsten heiligen Schriften etwas ganz Anderes. Nämlich, daß die Seelen auf sehr verschiedenen Entwicklungsstufen sind. Im innersten Kern mögen sie gleich sein. Doch im Jenseits gibt es verschiedene Schichten. Vom höchsten Himmel zur tiefsten Hölle soll es da Riesenunterschiede geben.

Das Individuum kann sich bei der Loslösung vom physischen Fokus bedingt durch seine Glaubenssatzsysteme, besonders im christlichen Kulturkreis, ein Umfeld erschaffen, welches das Konzept von Himmel und Hölle enthalten mag, damit es diese Glaubenssatzsysteme erleben, sehen und auch verstehen kann, dass dies nicht wirklich ein Ort ist, an dem es automatisch in Verbindung mit dem Vorgang des Todes residieren wird.

Ansonsten werden u.a. die Glaubenssatzsysteme, die für die Aufrechterhaltung des Aspekts der physischen Realität relevant waren, in der Übergangsphase abgestreift. In diesem Rahmen wählen viele Individuen mit dem Erschaffen einer dem Physischen ähnlichen Symbolik zu spielen, da sie ihre Fähigkeit erkennen, Energie in jede gewünschte Richtung zu manipulieren.
 
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@fhedor: Fast alle esoterischen Schriften gehen davon aus, daß die Seelen sehr verschieden sind. Das liegt auch auf der Hand. Da wir auch schon hier auf Erden Astralkörper haben, die allerdings auch noch eine fleischliche Hülle besitzen passiert beim physischen Tod nichts weiter, als daß die fleischliche Hülle wegfällt. Der Astralkörper bleibt gleich. So verschieden wie die Menschen zu Lebzeiten waren, so sind auch ihre Astralkörper.

Wir stehen zunächst mal vor der Aufgabe uns des Astralkörpers bewußt zu werden und den fleischlichen Körper aufzugeben, erst danach kommt eventuell der Punkt, wo wir den Astralkörper "ausmerzen" sollen, wie Alice Bailey es beschrieb.

Mag sein, daß bei alledem der innerste Seelenkern immer gleich ist. Doch die äußeren Schichten sind sehr verschieden.
 
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