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Lincoln
Guest
Gott ist nicht Geist.
Geist ist schon der "weibliche Anteil" Gottes
Geist ist schon der "weibliche Anteil" Gottes
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Empathie ist ja übersetzt Mitgefühl
Hi JacquesDeMolay1 - Ein Erlebnis, zwei Menschen, unterschiedliche Erfahrung -> kein Mitgefühl
2 - Ein Erlebnis, zwei Menschen, ähnliche Erfahrung, Selbstseiendes Wesen -> Mitgefühl
3 - Ein Erlebnis, zwei Menschen, ähnliche Erfahrung, Ichseiendes Wesen -> kein Mitgefühl
4 - Ein Erlebnis, zwei Menschen, eine Erfahrung, Selbstseiendes Wesen -> Empathie
(Das Einfühlen in das Empfinden des Anderen setzt kein Mitgefühl oder selbsterfahrenes Erlebnis voraus sondern die im Selbstseienden vorhandene starke Vorstellungskraft, aufgrund dessen die Empfindung des Betroffenen vom Selbstseienden durch die Schwingungsebene "eingefühlt" werden kann)
[...]
Ich selber neige dazu, anzunehmen, dass ich tatsächlich den Gegenüber wahrnehmen/spüren kann, im esoterischen Rahmen würde man da von "morphogenetischem Feld" sprechen. Aber wie kann man dies erkennen, und vielleicht auch abgrenzen von "nur im mir stattfindenen Zuständen"?
[...]
Genau - und dafür brauchts keine große Aktion - diese Handlung kann schon ein Lächeln sein.ich finde beim echtem Mitgefühl spielt die Handlung eine wichtige Rolle.
das bloße Gefühl, sich in den anderen hineinversetzen zu können reicht nicht aus.
es ist die Handlung, die wirkliches Mitgefühl ausdrückt.
Ja - das seh ich auch soDafür braucht es eine genaue Unterscheidung der verschiedenen Regungen welche in mir und um mich herum stattfinden.
Diese wird mit der Zeit entwickelt, wie ein sinn den man schärfen kann.
Tja, ich werde fortan von sensitiver Empathie sprechen, wenn es wirklich um liebende Empathie geht.![]()
Meinst du vielleicht die emotionale Empathie? D.h., sich von Gefühlen anderer leiten zu lassen?
Wenn jemand froh ist, freut man sich dann mit - egal aus welchem Grund, selbst wenn er eben allerletzten Mammuth erlegt hat? Oder man leidet "mit" verendendem Mammuth? Oder man trauert um ihn? Oder um den, der sich freut?..
Ich sehe hier außer diesem Bennenugs- auch noch ein anderes Problem.. Der Mensch weiß oft gar nicht, was er selbst fühlt. Er denkt oder konstruiert die Gefühle, ungefähr so wie er zum Teil auch seine Träume konstruiert, meistens ohne einen feinen Unterschied zwischen da-seiendem und dem selbst-gebastelten zu merken. Wer auf "gedachte", hi(r)n-manipulierte oder vorgetäuschte Gefühle antwortet, der ist aus meiner Sicht nicht weniger psychopathisch wie derjenige, der die Gefühle nicht nach Belieben konstruieren kann. Also z.B. jemand, dem ein "nettes" Lächeln ganz automatisch "nettes" Lächeln ins Gesicht zaubert.))
Spreche doch einfach von liebender Empathie. Sensitiv heißt einfach nur feinfühlig, d.h. es wird mehr wahrgenommen - im negativen heißt sensitiv überempfindlich.Tja, ich werde fortan von sensitiver Empathie sprechen, wenn es wirklich um liebende Empathie geht.