Nein, da hast du meine Aussage missverstanden - es gibt keine bessere oder schlechtere Farbe. Es ist aber von der Farbe her zu erkennen, welche Auseinandersetzung die Seele in ihren Erdenleben schon erledigt hat und in welchem Bereich sie gerade dabei ist, sich weiterzuentwickeln. Die Farben, die ich bisher gesehen habe, waren rot - orange - türkisblau- blau - grünblau - violett - lila - rosa - weiss - weiss mit Silberpunkten - weiss mit Goldpunkten.
Welche seelischen Kräfte nützbar sind, ist ebenso abhängig von der Farbe. Das heisst aber nicht, dass jemand mit mehr Seelenkraft besser wäre oder es im Leben leichter hätte.
Da stimme ich dir uneingeschränkt zu. Missverständnis ? Ich kann es einfach nicht lassen zwischen den Zeilen zu lesen.
Das sehe ich auch so wie du, dass die Energie nicht etwas ist, was uns gehört oder wir bestimmen dürften. Allerdings ist es von der universellen Einheit aus so initiiert, dass es für jeden passend gestaltet ist. Daher kann man schon behaupten, dass jeder Mensch seine eigene Grundenergie hat, diese bestimmt die Stärke und die Farbe der Aura. Wer von anderen Menschen traumatisiert wird, verliert ständig Energie aus den Energiezentren und somit auch aus seiner Aura. Das bedeutet, dass seine Aura und Energie unnötig geschwächt wird und die Aura des anderen Menschen stärker wird. Das gehört geheilt , dann wird dieser Prozess abgestoppt.
Es ist vielleicht nur eine Frage ungünstiger Formulierung.
Wenn man jemandem sagt er hätte einem zum Beispiel eine schlechte Energie gegeben, dann impliziert das sehr leicht Schuld.
Da Energie ständig von einer Person auf die andere übertragen oder abgezogen wird ist diese Art von Argumentation nicht lösungsfördernd.
Ob ein traumatisierter Mensch tatsächlich ein Kraftversorger für andere ist, das glaube ich nun wirklich nicht.
Wer seine Energie nicht halten kann darf nicht andere beschuldigen sie ihm zu entziehen. Sich selber zu stabilisieren und nur die Energie zu geben, die man entbehren kann scheint sinnvoller zu sein. Auch braucht es "Energietankstellen" ausserhalb menschlicher Kontakte.
Jeder darf seine eigene Aura sein. Was du ansprichst mit deinen Naturbeschreibungen, ist trotzdem gültig. Wir tauschen uns auf positive Weise ständig mit der Natur, unseren Mitmenschen, unseren Mittieren und Mitpflanzen aus. Dieser Fluss ist nicht mit einer Auraveränderung einhergehend. Dabei geht es um einen naturgegebenen Energieaustausch, der eine Selbstverständlichkeit ist.
Da widerspreche ich dir wiederum.
Wenn du viel Energie aus der Natur aufnimmst verändert sich dadurch zumindest momentan dein Energiefeld.
Ein Teil dieser Energie kann bleibend gespeichert sein oder aber schnell wieder abgegeben werden.
Deine angeborenes energetisches Muster besitzt zwar eine bestimmte Stabilität, ist aber alles andere als statisch.
Die Naturenergien wirken durchaus nicht immer positiv, was du am Beispiel von Mondfühligkeit oder Wetterfühligkeit bemerken kannst, die aber bei jedem anders ausgeprägt ist.
Es gibt Naturorte, Bäume, Steine, Pflanzen, Menschen, die von ihrer Grundenergie her für dich persönlich unterstützend sein können, bei anderen genau das Gegenteil bewirken würden.
Es gibt aber bestimmte geomantische Orte, die allgemeingültiger das Gute verstärken oder destabilisieren.
Von Kraftorten heisst es immer dass sie das verstärken was gerade da ist.
An einem sehr schlechten Tag kann es ungünstig sein bestimmte Orte aufzusuchen, die an einem guten Tag wirklich kraftspendend sind.
Dieses kannst du nun auf die menschliche Natur übertragen.