Warum Verrat an Jesus Christus.

Diese Überlegungen machen nur Sinn, wenn man sie in Zusammenhang mit den ursprünglichen Zielen Jesus und den Urchristen stellt. Er ist nicht für die Sündenvergebung der Menschen gestorben – sondern für die Erfüllung der Prophezeiungen Jesajas. So bekommt dann auch der scheinbare Verrat durch seinen Lieblingsjünger Judas seinen Sinn: Es war ein notwendiger Auftrag, um den Plan Jesus verwirklichen zu können.

Merlin



so weit ich mich besinne, nich judas war sein lieblingsjünger, sondern tomas... "der ungläubige thomas"...



shimon
 
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Diese Überlegungen machen nur Sinn, wenn man sie in Zusammenhang mit den ursprünglichen Zielen Jesus und den Urchristen stellt. Er ist nicht für die Sündenvergebung der Menschen gestorben – sondern für die Erfüllung der Prophezeiungen Jesajas. So bekommt dann auch der scheinbare Verrat durch seinen Lieblingsjünger Judas seinen Sinn: Es war ein notwendiger Auftrag, um den Plan Jesus verwirklichen zu können.

Merlin

Deine Sichtweise halte ich für sehr unwahrscheinlich, weil der Kreuztod von Jesus das Volk Israel in - Verräter und Tiefgläubige - teilte und der gesamte "Rattenschwanz" der geschichtlichen Realität würde Jesus Christus bis in den Himmel oder weiss ich wohin noch verfolgen.

Und dies alles wegen einer PROPHEZEIUNG ???

Nein, dass kann ich nicht als realistisch einstufen.

Gruß Universelight :zauberer1
 
so weit ich mich besinne, nich judas war sein lieblingsjünger, sondern tomas... "der ungläubige thomas"...



shimon

Welcher ungläubige Thomas? Ich kenne nur den heiligen Thomas.

Im übrigen hat Merlin recht, dass Judas der Lieblingsjünger des Jesus gewesen ist, welches viele gläubige Menschen heute nicht mehr wahr haben wollen, weil schließlich der BÖSE Judas seinen Herrn Jesus verraten hat.

Gruß Universelight :umarmen:
 
... und dies alles wegen einer PROPHEZEIUNG ???
Nein, dass kann ich nicht als realistisch einstufen.
Gruß Universelight :zauberer1

Hallo Universelight,

wenn es tatsächlich irgendeine Prophezeiung wäre, würde ich Dir recht geben – aber es geht dort um den Knecht Gottes, der durch sein Leiden die Niederkunft des Messias auf Erden ermöglicht, um das Reich Gottes errichten zu können: man beachte die Parallelität!

Merlin
 
Welcher ungläubige Thomas? Ich kenne nur den heiligen Thomas.

Im übrigen hat Merlin recht, dass Judas der Lieblingsjünger des Jesus gewesen ist, welches viele gläubige Menschen heute nicht mehr wahr haben wollen, weil schließlich der BÖSE Judas seinen Herrn Jesus verraten hat.

Gruß Universelight :umarmen:



Der ungläubige Thomas, weil er nachdem Jesus wieder auferstanden war und andere Jünger davon berichtet haben, es nicht glauben konnte. Erst als Jesus vor ihm stand und Thomas die Wunden anfassen durfte, glaubte er es. Und Jesus nannte ihn den ungläubigen Thomas. Das schließt ja nicht aus, dass er später zu einem Heiligen wurde.
 
Welcher ungläubige Thomas? Ich kenne nur den heiligen Thomas.

Im übrigen hat Merlin recht, dass Judas der Lieblingsjünger des Jesus gewesen ist, welches viele gläubige Menschen heute nicht mehr wahr haben wollen, weil schließlich der BÖSE Judas seinen Herrn Jesus verraten hat.

Gruß Universelight :umarmen:

Wenn Judas der Lieblingsjünger war ... dann ist wohl "Luzifer" der Lichtbringer? :D
 
@Universelight

Warum ist das eigentlich so wichtig für dich WARUM Jesus verraten/gekreuzigt wurde? Sind das nicht alles intellektuelle Spielereien? Inwiefern kannst du dich dadurch verbessern und dem Göttlichen näher kommen? Würde mich interessieren :D

lg
Topper
 
Diese Überlegungen machen nur Sinn, wenn man sie in Zusammenhang mit den ursprünglichen Zielen Jesus und den Urchristen stellt.
Er ist nicht für die Sündenvergebung der Menschen gestorben – sondern für die Erfüllung der Prophezeiungen Jesajas.
So bekommt dann auch der scheinbare Verrat durch seinen Lieblingsjünger Judas seinen Sinn:
Es war ein notwendiger Auftrag, um den Plan Jesus verwirklichen zu können.

Merlin



So einfach kann man es sich nicht machen.

Jesaja hat wie es damals üblich gewesen ist,
seine Ahnen verehrt, sozusagen Elegien darüber verfasst,
und was nicht ganz unwichtig ist,
Erfahrungswerte aus seinen Visionen eingeflochten.

Es ist nicht die Sicht in die Zukunft – nicht allein.

Unter „Jesaja richtig verstehen“ habe ich zum Beispiel recht ausführlich darüber erzählt, dass es sich bei dem Text der dem Nazaräner zugeschrieben wird und angeblich in der Zukunft liegen soll,
eigentlich von Isaak berichtet aus der Vergangenheit.

Daneben gibt es freilich noch Kapitel für Jakob, David, Salomo usw.

Aber dieser Isaak war wirklich krank und leidend,
was man von einem heilenden Naturburschen nicht sagen kann.
Auch wenn das meines Erachtens vorwiegend auf den Magnetismus der Hypnose zurückzuführen ist.
Denn ich vermisse die moderne genau so wie die altertümliche und gelegentlich verblüffende Chirurgie.

Nebenbei sei erwähnt der Nazaräner im Widder geboren und Isaak ist im Steinbock gewesen.
So gesehen war die Trennung von Böcken und Schafen immer schon ein Akt der nur mehr nachvollzogen werden musste.

Übrigens muss sich ein Mensch wie der Nazaräner, mit eigenen Visionen und Kontakt zum Jenseits nicht wirklich auf solche erfüllenden Beweisführungen stützen. Eher findet man da schon in seinen nachfolgenden Jüngern ein starkes Bedürfnis den Meister auch nach seinem Tod nicht zu beleidigen.

Das beginnt im Verschweigen seiner Leichenschändung und zur Schaustellung des toten Körpers, da hat man gleich von einem heroischen Todeskampf sprechen wollen.
Von der Entfernung der Leiche will ich hier gar nicht näher schreiben.
Und im Verhindern den Lehrer als Scheißkerl und Taugenichts abzukanzeln oder vielleicht als Hurensohn darzustellen, wem wundert es wenn sie auf das Naheliegendste verfallen sind für einen Sprössling entsprungen gleich zweier Priesterfamilien, nämlich auf den Titel „Sohn Gottes“.

Oder „Priester nach der Ordnung Melchisedek“ schreibt Saulus davon inspiriert.

War es eine Erfüllung von Prophezeiung, so ist es die von der Falle beim Fest – ein Bubenstreich.
Dann ist die „Wandlung“ vom Unterhändler im Tempel als Ältester, zum Verräter,
ein Gewaltakt der Berichterstattung,
mehr ein Brechen als ein Beugen.

Erläuternd gesprochen, von einem einfachen Zicklein,
zu den Machenschaften eines wahnsinnig intelligenten Fischlaichs.



und ein :weihna2
 
das mindeste ist, du lernst lesen! kein wort steht im trade von erbschuld... es geht draum dass heute, wie eh und jeh, ein latenter (22%ige!) antisemtismus in deutschland gibt. und israel ... ist eine "andere baustelle". kaum ein mensch bereit ist zu begreifen, dass die in europa lebendejuden keinerlei einfluss auf israel poitik haben! du auch nicht.

im prinzip gefällt dir nicht, dass ich etwas thematosiere, die noch nach 70 jahren immer aktuell ist: latente antisemitismus.ich geb dir ein sehr makabren jüdischen witz auf dein weg: "die gojim werden uns niemals verzeihen, was sie uns angetan haben"- leider ist es noch immer so. (im übrigen, das wort gojim, jiddisch, bezieht sich auf christen und nicht nur auf deuteche)


shimon

@ shimon, wo hast Du die Info her, dass es latent (22%ige!) Antisemitismus in Deutschland gibt? Bitte um Quellenangabe. :danke:

Nein habe nichts dagegen, das Du thematisierst, im Gegenteil, bin erstaunt, dass Du Dich mit Nichtjuden abgibst. Nur die Art gefällt mir nicht, z.B. die Pauschalisierungen „ das christentum ist grundsetzlich judenfeindlich.“ Für mich ist Luther der geistige Brandstifter, :firedevil bei den Nürnberger Prozessen haben sich auch alle Nazis auf Luthers Anti-Juden-Schriften. berufen. Adolf sagte: "Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert Jahren tut, allerdings gründlicher."

Mag allgemein alle Abrahamitischen Religionen, die den perversen und erzbösen Jahwe als Gott verehren nicht, deshalb Erspare Dir in Zukunft besser solch kranke Zitate. "mit meschugenne menschen und mit kinder dabbatiert ein jud nicht!" (lehren der talmud) (zeigt mir einen schlechten Charakter!) ;)

Israel war schon immer eine besondere Baustelle und es ist lobenswert, dass Ihre Religion nicht mit Feuer und Schwert einen Gotteswahn missioniert, im Gegenteil wer nicht Jüdischer Abstammung ist, kann dem Judentum nicht beitreten, ein exklusives Auserwähltes Volk. :D

Das Christentum beruft sich auf den lieben Juden Jesus, aber fast Alle machen genau das Gegenteil und Manche sind noch schlimmer als zu Moses Zeiten „Zahn um Zahn“ für einen Zahn schlagen sie Dir alle Zähne aus! :tomate:

Im Übrigen, das Wort Gojim bedeutet (Nichtjude)

http://de.wikipedia.org/wiki/Goi_(Nichtjude)

LG
 
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@Universelight

Warum ist das eigentlich so wichtig für dich WARUM Jesus verraten/gekreuzigt wurde? Sind das nicht alles intellektuelle Spielereien? Inwiefern kannst du dich dadurch verbessern und dem Göttlichen näher kommen? Würde mich interessieren :D

lg
Topper

Selbstverständlich verfolge ich ein Ziel und erkenne in diesem Bezug die Lügen und Intrigen, welche ich zum Teufel jagen möchte.

Ich warte auf Zeichen und Äußerungen, die ein für alle mal zeigen sollen, was damals wirklich gelaufen ist, ohne dass ich in irgend einer Form als Vorläufer in Erscheinung treten darf.

Jesus Christus hat sich auch mit dem damals inkarnierten Teufel an einem Vorort von Jerusalem getroffen und hat vom Teufel im Tausch mit - ??? - die Regentschaft über die halbe, irdische Welt angeboten bekommen. Jesus lehnte dieses Angebot dankend ab und warnte den Teufel es nicht auf die Spitze zu treiben.

Gruß Universelight :zauberer1
 
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