Warum Verrat an Jesus Christus.

Hallo shimon,

ich kann Dir bescheinigen, dass tief in Deinem Kopf eine Krake namens Antisemitismus sein Unwesen treibt.

In der Realität ist weitaus weniger Antisemitismus spürbar, jedoch saugst Du diesen wenig vorhandenen Antisemitismus wie ein Schwamm auf und bist darüber der Meinung, dass der Antisemitismus in der ganzen Welt allgegenwärtig spürbar ist.

Dies ist eine fehlerhafte Beobachtung und nur in Deinem Kopf in diesem Ausmaß vorhanden.

Gruß Universelight :banane:
 
Werbung:
ich weiss schon warum ich solche aussagen mache... lese nach, wie der jetzge pabst zu den juden steht... an judenfeindlichkeit des pabstums hat sich nichts geädert - und das beeinflusst christen!


shimon



Das weiß ich, ich brauche nicht nachlesen, wie der Papst denkt. Doch ich kenne auch Christen, die nicht so denken und deshalb sind die Aussagen, dass jeder Christ und jeder Jude so oder so ist eben falsch, beleidigen die eine sowie die andere Seite und deshalb habe ich darauf aufmerksam gemacht. Genauso wenig, wie Du solche Aussagen magst, mag es auch jemand vom christlichen Glauben nicht, wenn er eben seinen Glauben hat, aber eben keine Vorurteile gegenüber Juden hegt.

Und ich habe ja auch nichts dagegen gesagt, dass man bestimmte Aussagen korrioieren soll oder nicht darauf aufmerksam machen soll. Das ganze geht aber auch ohne Beleidigungen von beiden Seiten, innerhalb einer vernünftigen Diskussion oder ist das nicht verständlich, was ich hier sage? Ich habe genauso die herabsetzenden Bemerkungen die zu Dir gesagt wurden entfernt, Deine Reaktionen darauf halt auch, damit es beim eigentlichen Thema bleibt.

Es kann sich nur im Denken der Menschen etwas ändern, wenn man ohne Beleidigungen miteinander redet, das ist meine Intention. Oder siehst Du das anders, Shimon?
 
du kannst in den geschichtsbücher nachlesen, wie oft juden in "christlichen europa" als "christusmörder" gebrandmarkt und ermordt wurden... das was christentum bis heute den juden angetan hat... ich sage mal: "der adolf" war ein weisenknabe....ich halte übrigens pius den zwölfeten und auch den heutigen pabst antisemitisch... aber das wäre ein völig andere debatte...

(mir ist es klar, das einezelne christen gab, die juden im 3. reich gerettet haben, die führung, die klerus ist durchwegs antisemitisch...sonst würden sie uns nicht missionieren wollen! im übrigen, ich unterscheide zwischen antisemitismus und nazis...)



shimon

Hallo Shimon, mag sein, dass die Führung der Kirche (Klerus) antisemitisch ist, für mich sind es die in der Bibel erwähnten Antichristen! Fast alle Religionsführer sind, Blender, Heuchler, usw. :firedevil

Was mir an Deinen Beiträgen nicht gefällt, ist das Prosemitische! Pro und Anti sind immer Extreme, ihre Merkmale Verallgemeinernd und Generalisierend, oft wird nicht unterschieden und differenziert, dass Denken ist oft nur auf Ein oder wenige Merkmale eingeschränkt. Z.B. Wer nicht für Juden oder Israel ist, ist gegen sie, also Antisemit! Solch primitive Aussagen kann man nur von Bus(c)h -Menschen erwarten. :D

Vermutlich musst Du immer noch deinen Hass gegenüber der BRD wegen dem Holocaust verarbeiten? Aber es ist falsch den nächsten Generationen die Erbschuld zu geben, das ist alter Bibel Mist (Moses)! Ebenso unsinnig ist es von einer Kollektivschuld zu sprechen, deshalb ist es völlig überflüssig mit der Antisemitismus – Keule draufzuschlagen, da es mit Sicherheit fast keine Antisemiten mehr gibt! ;)

Leider lassen noch etliche Holocaust traumatisierte ihren Hass an Unschuldige raus. Eine deutsche Ex Freundin wohnte anfangs achtziger Jahre in Mailand und arbeitete in einem Modeladen als Modell und Verkäuferin. Der Chef war sehr zufrieden und voll des Lobes da Sie ihre Sache sehr gut machte. Nun wurde bei der Einstellung, wegen der braunen Hautfarbe und der fast perfekten Italienischen Sprache nicht bemerkt, dass Sie deutscher Abstammung ist. Nach 7 Mon. sprach der Chef keine Silbe mehr mit Ihr und einige Tage später war die fristlose Kündigung in der Post! :cry3:

LG
 
Hallo Shimon, mag sein, dass die Führung der Kirche (Klerus) antisemitisch ist, für mich sind es die in der Bibel erwähnten Antichristen! Fast alle Religionsführer sind, Blender, Heuchler, usw. :firedevil

Was mir an Deinen Beiträgen nicht gefällt, ist das Prosemitische! Pro und Anti sind immer Extreme, ihre Merkmale Verallgemeinernd und Generalisierend, oft wird nicht unterschieden und differenziert, dass Denken ist oft nur auf Ein oder wenige Merkmale eingeschränkt. Z.B. Wer nicht für Juden oder Israel ist, ist gegen sie, also Antisemit! Solch primitive Aussagen kann man nur von Bus(c)h -Menschen erwarten. :D

Vermutlich musst Du immer noch deinen Hass gegenüber der BRD wegen dem Holocaust verarbeiten? Aber es ist falsch den nächsten Generationen die Erbschuld zu geben, das ist alter Bibel Mist (Moses)! Ebenso unsinnig ist es von einer Kollektivschuld zu sprechen, deshalb ist es völlig überflüssig mit der Antisemitismus – Keule draufzuschlagen, da es mit Sicherheit fast keine Antisemiten mehr gibt! ;)

Leider lassen noch etliche Holocaust traumatisierte ihren Hass an Unschuldige raus. Eine deutsche Ex Freundin wohnte anfangs achtziger Jahre in Mailand und arbeitete in einem Modeladen als Modell und Verkäuferin. Der Chef war sehr zufrieden und voll des Lobes da Sie ihre Sache sehr gut machte. Nun wurde bei der Einstellung, wegen der braunen Hautfarbe und der fast perfekten Italienischen Sprache nicht bemerkt, dass Sie deutscher Abstammung ist. Nach 7 Mon. sprach der Chef keine Silbe mehr mit Ihr und einige Tage später war die fristlose Kündigung in der Post! :cry3:

LG



Jeder geht anders mit seinem Trauma um, Shimon wird beim kleinsten Anzeichen, was nach Antisemitismus aussieht, sich sofort dazumelden ( das ist jetzt nicht ironisch gemeint und auch nicht abwertend, bitte! ), dieser Chef, den Du erwähnst, der kann eben nichts deutsches mehr ab.

Mein Vater hat in Israel einen Mann kennengelernt, der früher in Deutschland gelebt hatte und der nur noch Englisch sprach, da er die deutsche Sprache nicht mehr sprechen wollte. Mein Vater konnte mit ihm auf Deutsch reden, aber die Antwort kam auf Englisch.

Ich war dann später nach meiner Schulzeit auch in Israel und habe in einem Kibbuz gearbeitet. Dort kam ich in eine Wäscherei und der Leiter der Wäscherei unterhielt sich erst mit mir auf Englisch. Dann fragte er, woher ich komme und ich sagte, dass ich aus Deutschland bin. Darauf war sein erster deutscher Satz zu mir:"Ich war in Auschwitz!" und er zeigte mir seine Tätowierung im Arm. Zuerst dachte ich, dass ich nun nichts mehr zu Lachen habe, aber er war so lieb mit mir und auch mit meinen Freundinnen, er war echt ein toller Mann, ich denke noch so oft an ihn. Ich fragte ihn, wie es für ihn später war. Er sagte mir, dass er lange an Gott gezweifelt habe, er hat wohl einige Jahre daran geknabbert, er hatte ja auch seine ganze Familie verloren. Aber dann sagte er mir, Hass hätte keinen Sinn, er empfindet keinen Hass, denn das würde nur einen selbst kaputt machen.

So sind eben die Reaktionen und der Umgang mit dem Erlebten unterschiedlich, wie eben die Menschen auch unterschiedlich sind. Und jeder hat seine Berechtigung so zu sein, wie er ist.
 
Jeder geht anders mit seinem Trauma um, Shimon wird beim kleinsten Anzeichen, was nach Antisemitismus aussieht, sich sofort dazumelden ( das ist jetzt nicht ironisch gemeint und auch nicht abwertend, bitte! ), dieser Chef, den Du erwähnst, der kann eben nichts deutsches mehr ab.

Mein Vater hat in Israel einen Mann kennengelernt, der früher in Deutschland gelebt hatte und der nur noch Englisch sprach, da er die deutsche Sprache nicht mehr sprechen wollte. Mein Vater konnte mit ihm auf Deutsch reden, aber die Antwort kam auf Englisch.

Ich war dann später nach meiner Schulzeit auch in Israel und habe in einem Kibbuz gearbeitet. Dort kam ich in eine Wäscherei und der Leiter der Wäscherei unterhielt sich erst mit mir auf Englisch. Dann fragte er, woher ich komme und ich sagte, dass ich aus Deutschland bin. Darauf war sein erster deutscher Satz zu mir:"Ich war in Auschwitz!" und er zeigte mir seine Tätowierung im Arm. Zuerst dachte ich, dass ich nun nichts mehr zu Lachen habe, aber er war so lieb mit mir und auch mit meinen Freundinnen, er war echt ein toller Mann, ich denke noch so oft an ihn. Ich fragte ihn, wie es für ihn später war. Er sagte mir, dass er lange an Gott gezweifelt habe, er hat wohl einige Jahre daran geknabbert, er hatte ja auch seine ganze Familie verloren. Aber dann sagte er mir, Hass hätte keinen Sinn, er empfindet keinen Hass, denn das würde nur einen selbst kaputt machen.

So sind eben die Reaktionen und der Umgang mit dem Erlebten unterschiedlich, wie eben die Menschen auch unterschiedlich sind. Und jeder hat seine Berechtigung so zu sein, wie er ist.

Klar mit traumatisierten Menschen muss man schon nachsichtiger sein, aber der Ton macht die Musik und manch Kommentar kam für meine Begriffe schon sehr aggressiv und pauschal rüber. So ist es auch nicht verwunderlich, dass es in Streitgespräche ausartete, die leider nicht immer druckreif waren. :eek:

Was sich der Treadersteller an Antworten erhofft ist mir rätselhaft, eigentlich wird hier über ein Phantom diskutiert, da es noch nicht bewiesen ist ob Er real existierte? Na ja, wer es glaubt der wird selig, :angel2: oft auch fanatisch. :clown2:

Falls Jesus gelebt haben sollte, so war seine Zeit für die frohen Botschaften noch nicht reif. Damals wurde mit Missionaren, Zauberern, Widersachern, Propheten, Aufwieglern, Rebellen, Religionsabweichlern usw. kurzen Prozess gemacht und das Weltweit nicht nur in Israel bzw. Jerusalem! ;)

Ein weiser Mann dieser Gotteszweifler, frage mich ob Menschen wo so arg vom Schicksal gebeutelt wurden, noch wirklich an einen Gott glauben können? Den letzten Satz kann ich so nicht akzeptieren, ein Straftäter, Verbrecher usw. darf nicht so sein wie er ist, :tomate: diese armen Menschen die nicht der Norm entsprechen müssen fachgerecht Versorgt und Therapiert werden. :brav:

LG
 
Was ist das Phänomen oder besser gesagt der Sinn mit dem sich der Thread-Ersteller befasst?

Die Faszination des Christentums ist meiner Meinung nach eindeutig der Tod selbst.
Jeder Mensch wird den materiellen Tod durchschreiten und unwillkürlich spricht dieses Thema mit dem Tod im Mittelpunkt direkt an. Aber jeder geht anders damit um. Die eine große Gruppe beginnt sich zu fragen wie wird das bei mir sein und man untersucht ein Dafür und ein Dagegen in der eigenen Befindlichkeit. Während die andere große Gruppe die sich bei dieser Fragestellung bildet vom Tod und besonders dem eigenen so gut wie nichts wissen will, dieses Thema auf die lange Bank schieben möchte. In dieser Glaubensgemeinschaft ist auffällig eine sehr stark ausgeprägte Konzentration auf das mechanische materielle Leben selbst. Und das hervorstechende Merkmal ist da dieses Wechselspiel von Gewinn und Verlust in der eigenen menschlichen Gemeinschaft.

Ein Mensch den man so gesehen als Egoisten bezeichnet, der nichts davon wissen will was sein natürliches Ende betrifft, der sagt sich formell er könne es ja einmal versuchen und er fängt an lakonisch seine leeren und unpersönlichen monotonen Fragen immer wieder zu stellen, damit er am Schluss beruhigt sagen könne, es sei doch ganz bestimmt der richtige Weg zuerst einmal zu gewinnen – und dann werden wir schon sehen.

Was in diesem Fall auf ein sehr geringes emotionales Fühlen reduziert ist.
Spirituell also auf ein Verlieren hinaus läuft.

Witziger Weise hat sich der Wohlwollende Shimon1938 dazu entschlossen besonders hier in diesem Thema das Kriegsbeil auszugraben. Darum ist es vielleicht nicht uninteressant einen Blick darauf zu werfen, ob der Begründer, der Nazaräner, diese Ausgrenzung seiner Juden für sein Christentum vorhergesehen hat?

So hat etwa der oben angeführte Thomas in seinen Zeilen folgendes geschrieben:

(105) Jesus sprach: Wenn man den Vater und die Mutter erkennt, wird der Sohn einer Hure genannt werden.

In Matthäus 10, 34 ff findet man dazu eine gemäßigte Abhandlung.
Mit einem ähnlichen Hang zu Zwistigkeiten in der Familie.

Das lässt zwar keine pauschale Bewertung zu alle Hohenpriester des jüdischen Volkes waren männliche Huren, aber Joseph Kaiphas war es sehr wohl. Wenn man bedenkt er hat seine hohe Stellung unter den Priestern durch Einheirat in das Haus Hannas in die Wege geleitet. Obwohl die Römer das Sagen hatten in jener Zeit die wir jetzt besprechen, aber sie hatten letztlich doch nur eine begrenzte Auswahl und mussten wenn zwei Möglichkeiten gewesen sind jene wählen die ihnen am nächsten war, und das sagt auch gleich etwas aus über die Anbiederung dieses regionalen Herrschers zu der römischen Besatzung.

Jenseits – und diese oder ähnliche Disharmonien in der menschlichen Gesellschaft.
Wie wirken sich die jeweiligen eigenen Entwicklungen der Persönlichkeit,
mitgenommen in der Seele auf die Werteskala in einem Jenseits aus?

Habe ich schon gesagt – steht auch in der Bibel geschrieben.
Es ist ein systemgefährdendes Ereignis erforderlich, eines wo die lebensversorgenden Kräfte für unser Leben und dem Jenseits in Gefahr sind und drohen verloren zu gehen. Weit davon entfernt eine langlebige seelische Atmosphäre sogleich als ewiglich zu bewerten.
Davor gibt es zwar jeweils einen einfachen gesellschaftlichen seelischen Aufbau, der sich schlagartig in eine einzige Richtung, der Weg, orientiert. Darum wurde schon im Planstadium auf dieses Endergebnis Rücksicht genommen und die Heilung hat man sich durch eine profilaktische – vorbeugende – Verhaltensweise versprochen, durch die dieser Wandel nicht so eklatant ausfallen dürfte.

Begleitet von einer rasanteren und effektiveren Wirkung.

Es geht nicht darum, dass sich irgendein Teil der Menschheit in seinen Bereich konserviert,
sonder dass jeder in diese Gemeinschaft gleichberechtigt Aufnahme finden kann.

Das ist auch das Verlangen eines neuzeitlichen modernen Humanismus.



und ein :regen:
 
Hallo Teigabid,

mir gefällt Dein obiger Beitrag sehr gut und ich kann bestätigen, dass vor Gott alle Menschen gleich sind,

Was ist das Phänomen oder besser gesagt der Sinn mit dem sich der Thread-Ersteller befasst?

Ich suche nach der Schuld des Herrn bzw. nach dem Inhalt des Verrates an diesen Herrn Jesus Christus, weil ich seit vielen Jahren danach forsche und weder Kirchenleute noch Bibelfanatiker noch Esoteriker noch sonstwer haben darauf eine Anwort.

Daher wird für mich dieses Thema an jedem Tag um ein Vielfacher interessanter und wichtiger. Es gibt mit Sicherheit auch heute lebende Insider, die daraus ein Geheimnis machen wollen.

Gruß Universelight :thumbup:
 
Aber du hast einfach behauptet,

dass Jesus nicht für die Sünden der Welt gestorben ist,

wieso hast du das getan,

wenn du mit der Heilsgeschichte des Jesus gar nichts anfangen kannst,

dann halt dich doch zumindest mit solchen Falschaussagen zurück!

Jesus Christus wurde von Judas verraten,

damit sich die Menschheit mit Gott und sich selbst vollkommen aussöhnen kann und sich dadurch der Himmlische Frieden auf Erden, die vollkommene Einheit, einstellt!

Das stimmt auch, Tanker, Jesus Christus ist nicht für die Sünden der Menschen gestorben - woher hätte er denn wissen sollen, was heute gesündigt wird? Würde ja dem freien Willen voll widersprechen.
 
Hallo Shimon, mag sein, dass die Führung der Kirche (Klerus) antisemitisch ist, für mich sind es die in der Bibel erwähnten Antichristen! Fast alle Religionsführer sind, Blender, Heuchler, usw. :firedevil

Was mir an Deinen Beiträgen nicht gefällt, ist das Prosemitische! Pro und Anti sind immer Extreme, ihre Merkmale Verallgemeinernd und Generalisierend, oft wird nicht unterschieden und differenziert, dass Denken ist oft nur auf Ein oder wenige Merkmale eingeschränkt. Z.B. Wer nicht für Juden oder Israel ist, ist gegen sie, also Antisemit! Solch primitive Aussagen kann man nur von Bus(c)h -Menschen erwarten. :D

Vermutlich musst Du immer noch deinen Hass gegenüber der BRD wegen dem Holocaust verarbeiten? Aber es ist falsch den nächsten Generationen die Erbschuld zu geben, das ist alter Bibel Mist (Moses)! Ebenso unsinnig ist es von einer Kollektivschuld zu sprechen, deshalb ist es völlig überflüssig mit der Antisemitismus – Keule draufzuschlagen, da es mit Sicherheit fast keine Antisemiten mehr gibt! ;)

Leider lassen noch etliche Holocaust traumatisierte ihren Hass an Unschuldige raus. Eine deutsche Ex Freundin wohnte anfangs achtziger Jahre in Mailand und arbeitete in einem Modeladen als Modell und Verkäuferin. Der Chef war sehr zufrieden und voll des Lobes da Sie ihre Sache sehr gut machte. Nun wurde bei der Einstellung, wegen der braunen Hautfarbe und der fast perfekten Italienischen Sprache nicht bemerkt, dass Sie deutscher Abstammung ist. Nach 7 Mon. sprach der Chef keine Silbe mehr mit Ihr und einige Tage später war die fristlose Kündigung in der Post! :cry3:

LG



das mindeste ist, du lernst lesen! kein wort steht im trade von erbschuld... es geht draum dass heute, wie eh und jeh, ein latenter (22%ige!) antisemtismus in deutschland gibt. und israel ... ist eine "andere baustelle". kaum ein mensch bereit ist zu begreifen, dass die in europa lebendejuden keinerlei einfluss auf israel poitik haben! du auch nicht.

im prinzip gefällt dir nicht, dass ich etwas thematosiere, die noch nach 70 jahren immer aktuell ist: latente antisemitismus.ich geb dir ein sehr makabren jüdischen witz auf dein weg: "die gojim werden uns niemals verzeihen, was sie uns angetan haben"- leider ist es noch immer so. (im übrigen, das wort gojim, jiddisch, bezieht sich auf christen und nicht nur auf deuteche)


shimon
 
Werbung:
Diese Überlegungen machen nur Sinn, wenn man sie in Zusammenhang mit den ursprünglichen Zielen Jesus und den Urchristen stellt. Er ist nicht für die Sündenvergebung der Menschen gestorben – sondern für die Erfüllung der Prophezeiungen Jesajas. So bekommt dann auch der scheinbare Verrat durch seinen Lieblingsjünger Judas seinen Sinn: Es war ein notwendiger Auftrag, um den Plan Jesus verwirklichen zu können.

Merlin
 
Zurück
Oben