Warum tut ihr das?

Wenn man den Menschen 2 Möglichkeiten bietet:

1. negativ
2. positiv

und das Positive wird missachtet und die Aufmerksamkeit ruht auf das Negative, stellen sich folgende Fragen:

1. Warum?
2. Warum wundert sich dann wer, dass es so viel Negatives auf der Welt gibt?
 
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Wenn man den Menschen 2 Möglichkeiten bietet:

1. negativ
2. positiv

und das Positive wird missachtet und die Aufmerksamkeit ruht auf das Negative, stellen sich folgende Fragen:

1. Warum?
2. Warum wundert sich dann wer, dass es so viel Negatives auf der Welt gibt?
Das Ich will sich spüren. Das Positive lässt Grenzen kaum spüren, beim Negativen klappt das ganz gut. Das sich dann auch noch gewundert wird stabilisiert das System zusätzlich. Vermutlich war die Schöpfung in der Karnevalszeit und der liebe Gott wollte was absurdes kreieren.
 
Positive wie negative Ladung sind IMMER im Gleichgewicht (siehe Energieerhaltunmgssatz)
ergo
is das eher eine KraftAngelegenheit
je mehr LEBENKRAFT durch mich durch fliessd
desto weniger Einfluss haben die Illusionen meine Wahrnehmung im Fuehlen Sehen Erkennen Denken geistICHSEIN ~ sie werden einfach im KraftFluss geloesd

so hat sich in mir allmaehlich mein stetig Laecheln geschopfd ~ und ich habe taeglich Freude in allem das ich lebe

:love:
 
In der Schöpfung der Individualität gleicht kein Teil einem anderen.
Sie können ähnliche Reaktionen zeigen, jedoch nie exakt gleich sein.

Wenn man also 100 Töpfe Tomatensuppe kochen würde, hätte man 100 Töpfe Tomatensuppe, die ähnlich schmecken und aussehen, jedoch niemals exakt sich gegenseitig ähneln. Also 100 Töpfe Tomatensuppe mit Individualität.

Wir Menschen sind auch so. Wir können uns ähneln, jedoch nie exakt gleich sein, weder in unserem Verhalten und Charakter, noch in unserer Form und Fitness.

Daher fühlen sich auch alle Wesen mit unterschiedlichen Graden zu negativ oder positiv hingezogen, während es auch welche gibt, die mittig sehr nahe beieinander stehen.
Es hat was mit ihrer geistigen und körperlichen Chemie zutun.....wie bei der Tomatensuppe.
 
Als ich noch zur Schule ging, war ich mehr an aktivem Leben und Abenteuern interessiert, als an geistigem Ballast.
Damals war mein Herr Cousin als Student der Belesene unter uns.
Ständig drängte er mich Richtung Bücher, egal was: Romane und/oder Fachbücher.

Da wir Menschen mit Idolen und Idealen aufwachsen, nahm ich seine Ratschläge an und las halt ein paar Bücher.
Ich bemerkte, wie gut sie der Verdauung tun. Man verdaut viel schneller und gesünder, als wollten die Gedärme schnell mal was loswerden.
Nun, der Inhalt der Bücher tangierte schwer mit meinen noch jungen Erfahrungen mit der Welt.

Ich dachte mir: Wenn man in der Kiste landet, ist die Müh eh umsonst gewesen, dann soll man noch mal schnell sich mit Ballast zuschütten? :rolleyes: Die wissen doch eh nicht, wovon sie da reden. Erst nennen sie es Wissenschaft, dann sagt einer was anderes, als der andere.....oder..........sie sagen was und ein wenig später widersprechen sie sich selbst. Warum soll ich mir den Unsinn antun? Damit der Erhörte sich wichtig vorkommt und narzisstisch wird? :rolleyes:

Warum nicht lachen, tanzen, reisen und sich des kurzen Lebens erfreuen, statt sich mit Ballast abfüllen?

Dann bemerkte ich, dass zu dem, was ein Menschenleben eh an Stress bereits erschwert, bei dieser flinken Leserei auch noch der ganze Stress anderer Menschen mit hinein fliesst, Da reicht dir nun dein Stress nicht und du lädst dir auch noch den der anderen auf?
Kein Wunder, wenn der Darm sie schnell entsorgt.

Gut ist, wenn man was drauflädt, das auch wirklich was nützt.....sich also positiv auf das Leben auswirkt, statt ihm zu schaden.
 
Habt ihr euch mal gefragt, warum es Leid auf der Welt gibt?

Jetzt abgesehen davon, dass manche Menschen ihr Leben nur aktiv spüren können, wenn sie an ihre Grenzen kommen, denn das ist nur eine geistige Wahrnehmung. Dahinter steckt aber ein ganz anderer Grund, wonach der Geist zwar handelt, aber sich dessen nicht bewusst ist.

Nehme man als Beispiel eine Maschine, die nach ihrer Programmierung handelt, aber nie erfahren wird, warum sie das tut
 
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Ich möchte ein Bild zeichnen,.....ein Bild von einem Gourmet-Koch, der bereits alles Gute geschmeckt hat und sich zum Schluss von ganz einfachen Dingen ernährt, die kaum das Interesse eines Feinschmeckers erregen würden.

Warum?
Weil schnell erreichbare Fülle satt macht.
Wenn man alles hat, wird Alles zum Alltag und damit nicht mehr erstrebenswert.

Womöglich leben wir deswegen in einer in sich gespaltenen Fülle, wo vieles erstrebenswert erscheint.

So gesehen......ist der Arme, der noch Sehnsüchte kennt, reicher beschenkt, als der Reiche, der bereits alles hat.
 
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