Du beantwortest die Fragen nicht,
weil du keine Antworten kennst,
weil die christliche Glaube sich auf solche "keine Ahnung" aus früheren Gegebenheiten kopierten Geschichten beruht.
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Warum nicht Christentum
- Ersteller anadi
- Erstellt am
Du beantwortest die Fragen nicht,
weil du keine Antworten kennst,
weil die christliche Glaube sich auf solche "keine Ahnung" aus früheren Gegebenheiten kopierten Geschichten beruht.
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Siriuskind
Sehr aktives Mitglied
***Beitrag gelöscht, da er Beleidigungen enthielt. Bitte unterlasst es, User als gering einzustufen.***
Siriuskind
Siriuskind
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Das Wort, das gesprochene Worte,
es kann nicht sein, wenn die dafür erforderliche Grundlage für das Wort fehlt,
wenn der Plan für ein Wort nicht vorhanden ist.
Aber diese Voraussetzung, sehr oft als ein Naturgesetz bezeichnet,
beansprucht für sich selbst auch wieder eine solche zugrunde liegende Idee.
Wir können nur sagen:
Heute sehen wir es so,
oder das ist der letzte Stand der Erkenntnisse.
Es wird aus unserer Sicht immer weiter gehen,
und was gestern Hauptsache gewesen ist,
gilt heute gar nicht einmal mehr als Nebeneffekt.
Einfach reizend, Baby!
und ein
es kann nicht sein, wenn die dafür erforderliche Grundlage für das Wort fehlt,
wenn der Plan für ein Wort nicht vorhanden ist.
Aber diese Voraussetzung, sehr oft als ein Naturgesetz bezeichnet,
beansprucht für sich selbst auch wieder eine solche zugrunde liegende Idee.
Wir können nur sagen:
Heute sehen wir es so,
oder das ist der letzte Stand der Erkenntnisse.
Es wird aus unserer Sicht immer weiter gehen,
und was gestern Hauptsache gewesen ist,
gilt heute gar nicht einmal mehr als Nebeneffekt.
Einfach reizend, Baby!
und ein
Hallo ...
wenn "das Wort " so wichtig ist , wie kann es noch klar sein , als die Christen wurden , da viel früher :
http://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel
die Sprachverwirrung zu Babel war ?
lg die Fee
wenn "das Wort " so wichtig ist , wie kann es noch klar sein , als die Christen wurden , da viel früher :
http://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel
die Sprachverwirrung zu Babel war ?
lg die Fee
Hallo ...
wenn "das Wort " so wichtig ist , wie kann es noch klar sein , als die Christen wurden , da viel früher :
http://de.wikipedia.org/wiki/Turmbau_zu_Babel
die Sprachverwirrung zu Babel war ?
lg die Fee
Heute will der Mensch noch viel weiter ...mit der Sprache , welche gelernt werden kann , wird es nun nicht mehr reichen diese zu verwirren ...
so verwirren sich vielleicht nun die Gedanken ?
ich sinniere nur so vor mich hin...
die Fee
Meiner Meinung nach bringt dieses Thread Beweise, dass das Christentum eine von Menschen erdachte Religion ist, indem ein göttlicher Jesus, mit einer (göttlichen) irdischen Mutter, und ein aberkannten irdischen Vater durch spätere Schriften des späten 2en Jahrhunderts (das megalomanisch ernannte Neues Testament) erfunden wurde.
Du kannst dieses Thread Diskriminierung nennen. Ich nenne es Klärung.
A
ApercuCure
Guest
Achtsamkeit-Loslassen
Zwei Mönche sind auf Wanderschaft. An einem reißenden Fluss treffen sie eine junge, wunderschöne Frau, die sich nicht traut den Fluss zu überqueren.
Der eine Mönch hebt die Frau auf seine Schultern und trägt sie über den Fluss.
Sie wandern weiter und der zweite Mönch ist empört über das Vorgehen des anderen. Ihre Gelübte verbietet ihnen den Kontakt zu Frauen, ja selbst eine Berührung ist ihnen verboten.
Irgendwann, nachdem sie schon viele Kilometer gewandert sind, fasst sich der zweite Mönch ein Herz und spricht seinen Mitbruder darauf an:
Hör zu, ich werde unserem Vorsteher berichten müssen, was Du getan hast.
Worüber redest Du?, fragt der erste Mönch zurück.
Über die wunderschöne junge Frau, die Du verbotenerweise nicht nur angerührt, sondern sogar über den Fluss getragen hast.
Oh ja, sagte der erste Mönch. Es stimmt, ich habe die Frau über den Fluss getragen und sie am andere Ufer abgesetzt. Aber mir scheint, Du trägst sie jetzt immer noch mit Dir herum.
Zwei Mönche sind auf Wanderschaft. An einem reißenden Fluss treffen sie eine junge, wunderschöne Frau, die sich nicht traut den Fluss zu überqueren.
Der eine Mönch hebt die Frau auf seine Schultern und trägt sie über den Fluss.
Sie wandern weiter und der zweite Mönch ist empört über das Vorgehen des anderen. Ihre Gelübte verbietet ihnen den Kontakt zu Frauen, ja selbst eine Berührung ist ihnen verboten.
Irgendwann, nachdem sie schon viele Kilometer gewandert sind, fasst sich der zweite Mönch ein Herz und spricht seinen Mitbruder darauf an:
Hör zu, ich werde unserem Vorsteher berichten müssen, was Du getan hast.
Worüber redest Du?, fragt der erste Mönch zurück.
Über die wunderschöne junge Frau, die Du verbotenerweise nicht nur angerührt, sondern sogar über den Fluss getragen hast.
Oh ja, sagte der erste Mönch. Es stimmt, ich habe die Frau über den Fluss getragen und sie am andere Ufer abgesetzt. Aber mir scheint, Du trägst sie jetzt immer noch mit Dir herum.
Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
eine wunder-wunderschöne geschichte....aus ZEN und sicher nicht aus dem christentum - die frage muss logischerweise folgen: wozu brauchen wir eigentlich christentum?
shimon
Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Müsstest Du Paulus fragen,
ich habe wirklich keine Ahnung,
bin kein Römer.
Aber wie willst Du Paulus so rasch her bekommen - kleine Programmänderung?
und ein
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A
ApercuCure
Guest
Diese Geschichte ist für anadi bestimmt und ich denke, er wird wissen, wie ich es meine.
