Warum nicht Christentum

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“

…dann könne man sich getrost an die Worte von Matthäus wenden. Der habe nämlich das Gleiche berichtet ....

Mt 7
12. Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten. ...

21. Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HERR, HERR! ins Himmelreich kommen,
sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.

Hallo Teigabid,

1. Matthäus hat kein Evangelium geschrieben, siehe meine vorherige Post.
2. Die Autoren von "Matthäus" haben nicht das Gleiche berichtet .

Hier haben die Autoren des sogenannten Evangelium nach Matthäus geschrieben, dass wenn man die Wille des Vaters Jesus folgt,
kommt man ins Himmelreich (welches auch nicht die spirituelle Welt ist).

Und um diese Wille zu folgen, sollte man etwas tun.
Man muss moralisch handeln, sich auf der Ebene der Tugend erheben; oder einfach gesagt:
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten. ...

Es wurde hier nicht gesagt der Wille des Vaters Jesus wäre sein Sohn zu opfern, und wer darin glaubt, wird gerettet … von ewiger Verdammnis,
denn Sein Sohn ist der Weg die Wahrheit und das Leben.
Diese Erfindung gibt es hier nicht.

Was „das Tun“ angeht, man sollte auch nicht vergessen,
dass sogar die Ebene der Entsagung aller Weltlichen als „ursprüngliche Lehre“ erwähnt worden sei.
Man muss was tun. Es reicht ja nicht zu sagen,
oder zu glauben, wie später erfunden wurde,
Jesus sei der Weg, die Wahrheit und das Leben
und wer darin glaubt, wird gerettet …

Man muss ja, auch nicht vergessen, dass es
um viel mehr als um "die Rettung" geht.
Um in der Welt der Liebe zu kommen, braucht man
das Visum der Liebe zu Gott.
Und wenn man Liebe zu Gott nicht hat,
weil man Ihn nicht einmal kennt ...
ist man unheimlich weit enfernt wom Ziel.
 
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Mein lieber anadi!

Ich verstehe Deine Haltung, wenn Du selbst aus einem Bereich kommst, darauf Dein Weltbild aufgebaut ist, das von Empfindungen getragen wird, ursprünglich daraus allein entstanden ist. Dann sprechen Dich unmittelbar ähnliche Darstellungen sehr an, lassen sich Deiner Meinung nach von Dir analysieren.

Darum finden wir hier auch das Johannesevangelium im Mittelpunkt der Behandlung,
denn das kommt Deiner Strömung am nächsten.

Aber das stand nicht allein im Original der Lehre im Mittelpunkt!

Sehr wohl hat man sich sowohl weltlich als auch geistig orientiert.

Das Matthäusevangelium (im Zeichen des Zwillings) ist nur all zu weltlich,
ein Folgeprodukt des ebenfalls weltlichen Markusevangeliums (im Zeichen des Löwen, Thaddäus).

Während dieses Johannesevangelium erst im Exil auf einer Insel, Patmos, weitab von Israel entstanden sein soll.

Die „ursprünglichen“ Aufzeichnungen sind daher mit materiellen weltlichen Meilensteinen geradezu überhäuft. Zum Beispiel: „… dort wird es Heulen und Zähneknirschen geben …“.

Hat aber ein weltlicher Wassermann wie Johannes geistig im Namen seines nahen Verwandten Jakobus ein Evangelium verfasst, dann hat dieses den Charakter der geistigen Struktur angenommen, so weit das eben möglich gewesen ist.

Der „Schwuli“ Philippus als Lukas – soll keine Diskriminierung sein, aber auch nicht verschwiegen werden wegen dem Wahrheitsgehalt – ist ohnehin eine Ausnahme. Er hat weltlich schreiben wollen als geistiger Vertreter der Apostel, im Sinne seines verstorbenen Partners Judas. Das ist darum auch offensichtlich, denn er hat sich von den Beschuldigungen des Kollektives nicht wenig direkt betroffen gefühlt, und ihn ohne seinen Partner hat das Paar Petrus-Johannes aus Samara zurückgeholt. (Apg).

Exakt wie es die Aufzählung der Apostel bei Matthäus im Kap 10 zulässt,
im Nachvollziehen.

In diesem Wechselspiel von Weltlich und Geistig finden wir aber bei Johannes auch das:
Joh 14, 8-9

Spricht zu ihm Philippus: HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns.
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater;
wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater?

War es ein Problem für den Nazaräner seinen „leiblichen“ Vater zu finden, zu kennen?
Nein. Er hatte nur ein Problem, dessen Anerkennung zu bekommen.

Jeder kannte seinen leiblichen Vater.
In der Zeit der Apostelgemeinschaft mit dem Nazaräner war er in der Öffentlichkeit nicht zu übersehen.
Wie das bei einem Hohenpriester eben so gewesen ist.
Zwar haben wir da Moses in der Vergangenheit, gezeugt von einem ägyptischen Soldaten und einer jüdischen Frau, was auch gerne dem Nazaräner untergejubelt werden möchte, aber wahr ist viel mehr, dass im Erfahrungsbereich des Volkes die angenehmen Erfahrungen mitgenommen wurden, und die negativen den Ägyptern belassen wurden, als Plage. Nur einmal nicht, als ägyptische Soldaten die Häuser stürmten und zum Zeichen der „Erledigung“ die Türpfosten blutig markierten, da konnte man nicht anders, es waren „Egel“ unterwegs, und die Familien die die Türbalken mit Lammblut beschmierten sollten verschont bleiben, während die die das nicht taten den Soldaten ausgeliefert waren.

Gewisse Dinge durfte man einfach nicht sagen, wenn sie wahr gewesen sind.
Ethik, Stärkung der Moral, und was weiß ich was noch alles …

Aber wollte man von einem Mann Rechenschaft fordern,
der in seiner Jugend einen Sohn gezeugt hatte,
und erst in späteren Jahren durch Einheirat Hohenpriester geworden ist,
was aber mit seiner Jugendsünde nun wirklich nichts gemeinsam hatte?

Verschweigen konnte und wollte man dies aber auch nicht.

War die Rede von Gott, dann kam doch als Antwort die Geschichte von dieser „Person“.

Aber es ist doch so, es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Oder umgekehrt?





und ein :weihna1
 
Mein lieber anadi!

Ich verstehe Deine Haltung, wenn Du selbst aus einem Bereich kommst, darauf Dein Weltbild aufgebaut ist, das von Empfindungen getragen wird, ursprünglich daraus allein entstanden ist. Dann sprechen Dich unmittelbar ähnliche Darstellungen sehr an, lassen sich Deiner Meinung nach von Dir analysieren.

:sleep2:
 
Mein lieber anadi!

Darum finden wir hier auch das Johannesevangelium im Mittelpunkt der Behandlung,
denn das kommt Deiner Strömung am nächsten.

Hallo Teigabid,

es gab nie ein "Johannesevangelium". Der Johannes der in jene Geschichten der so genannten Evangelien erwänt wurde, konnte unmöglich diese sogenannte Evangelium schreiben.

Siehe meine Post von https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3778630&postcount=889

Dazu ein verräterisches Detail

Johannes 2:6
Es waren aber allda sechs steinerne Wasserkrüge gesetzt nach der Weise der jüdischen Reinigung, und ging in je einen zwei oder drei Maß.

Das zeigt noch mal, dass auch das Evangelium „nach“ Johannes weit von Palästina verfasst wurde, und sprach keine Juden an, welche ihre eigene Tradition kannten.

"Apostelgeschichte" 4:13: Sie sahen aber an die Freudigkeit des
Petrus und Johannes und verwunderten sich; denn sie waren gewiß, daß
es ungelehrte Leute und Laien waren...

Und das passt nicht mit den Zitaten aus Septuaginta wenn er weder Griechisch kannte, noch ein Gelehrter der Schriften war.
 
Mein lieber anadi!

Es ist Dir aber schon klar, wenn das Pascha-Fest und das Oster-Fest auf einer Finte mit dem Lammblut beruhen,
gegen vorherrschende fremde Soldaten,
dann kannst Du sowohl das Judentum, als auch das Christentum,
so wie Du sie kennst, einfach wegstreichen.

Aber hättest Du Johannes so besser verstanden:

„Ich war damals als meine Mutter einen Mann aus Nazareth geheiratet hatte volle 6 Jahre alt,
nachdem ich in den Tagen des Wassermannes geboren wurde.
Aus meiner väterlichen Linie hatte ich einen Vater und zwei Onkel, sowie einen Bruder.
Erst als der Mann aus Nazareth meine Mutter heiratete hatte ich einen Vater.
Aber Du, Onkel Philippus, wirst Dich doch noch an die ersten Tage erinnern?“


Übrigens Paulus, wie war der so privat?

Angeblich sind die direkten Briefe nicht von ihm,
was für Ignoranten bestimmt Öl aufs Feuer bedeutet.

Bemerkenswert ist jedoch, in einem dieser Pastoralbriefe,
im 2. Timotheusbrief, da bekennt der Schreiber von Paulus sich zum Lukasevangelium,
und ersucht um die Beibringung des Markusevangeliums.
2. Tim 4, 9-15

Könnte es sein, er wollte mittels Lukas- und Markusevangelium das dazwischen liegende Matthäusevangelium aushebeln?
Worin, wie ich mehrmals hinweisen konnte, sehr genaue Beschreibungen über die Apostel zu finden gewesen sind?
Ferner fehlt das Evangelium von Johannes, nicht wahr?
Aber war Timotheus ein Vorzeigeschüler von Johannes,
von dem die Ausführung der Geheimen Offenbarung stammt, als Fischgeborener,
das könnte ich bei Bedarf erklärend genau erläutern,
dann musste Paulus den Timotheus nicht auffordern sich um die Beschaffung dieser Texte zu kümmern.

Der Vater von Jesus?

Den kannte bei uns Juden damals jeder! – etwa so??



und ein :weihna2
 
Mein lieber anadi!

Es ist Dir aber schon klar, wenn das Pascha-Fest und das Oster-Fest auf einer Finte mit dem Lammblut beruhen,
gegen vorherrschende fremde Soldaten,
dann kannst Du sowohl das Judentum, als auch das Christentum,
so wie Du sie kennst, einfach wegstreichen.

Hallo lieber Teigabid,

wegstreichen tut man, weil beide nicht mal die grundlegendsten spirituellen Prinzipien über die Seele, Falsches Ich,
die Prinzipien dieser Welt der Illusion in Bezug zu Seele und Falsches Ego, Himmlischen Planeten, die Halbgötter, der Höchste Herr ... kennen
Übrigens gibt es "Religionen" in Tugend, Leidenschaft und Unwissenheit.
Kann man relativ schnell die Unterschied bemerken.

mfG
anadi
 
Aber hättest Du Johannes so besser verstanden:

„Ich war damals als meine Mutter einen Mann aus Nazareth geheiratet hatte volle 6 Jahre alt,
nachdem ich in den Tagen des Wassermannes geboren wurde.
Aus meiner väterlichen Linie hatte ich einen Vater und zwei Onkel, sowie einen Bruder.
Erst als der Mann aus Nazareth meine Mutter heiratete hatte ich einen Vater.
Aber Du, Onkel Philippus, wirst Dich doch noch an die ersten Tage erinnern?“

Hallo lieber Teigabid,

1. Welches Johannes schreibt, oder sagt so etwas?
2. In welchem Buch wurde aufgenommen?
3. In welchem Zusammenhang wurde geschrieben / gesprochen?
4. Wer ist der Autor des Buches?
5. Wann wurde das Buch datiert?

Je mehr Antworten man an diesen Fragen bekommt, desto besser kann man das Zitatverstehen.

Danke
anadi
 
Wessen Wort ist es aber...
auf dem man das Christentum gründete?

Ist "das Wort" von unbekannten Leuten,
die ein Messias für die Rettung der bald endende Welt ankündigen wollten;
„das Wort“ verzehrt und geändert
gemäß hegemonischer Interessen verschiedener Sekten
im Laufe der ersten fast 2 Jahrhunderte,
wie man in den Unterschieden verschiedenen „Evangelien“ zu sehen ist,
wo jeder Gruppierung (Sekte)
ihre eigenen Erfindungen hineingebracht hat.

Zwei Beispiele:

I

Die Erfindung „Ich bin der Weg,die Wahrheitund das Leben.Niemand kommt zum Vater denn durch mich“

wurde durch die Sekte die das so genannte Evangelium nach Johannes in fast 2 Jahrhunderte „entwickelt“ hat, in der Welt gekündigt.

1. Die anderen drei so genannten kanonischen Evangelien, die in anderen Sekten „entwickelt“ wurden, haben diese Aussage, die Jesus zugeschrieben wurde, nicht.

1.1 Eine so außerordentlich wichtige Aussage, wenn es Jesus so etwas gesagt hätte (angenommen es gab Jesus) sollte auch in den anderen drei so genannten Evangelien verzeichnet werden.
Deswegen wird diese Aussage als unzuverlässig betrachtet.

2. Dazu sollte man auch nicht vergessen, dass diese Schrift unglaubwürdig ist.
2.1 Die Schrift "Johannes" lässt nicht auf die so genannten Akteure (die Apostel) des beschriebenen Drama zurückführen,

2.2 Diese Schrift wurde fast 2 Jahrhunderte in den früheren Schriften der Christen nie erwähnt, aber sie wurde einem Autor (Johannes – als „Augenzeuge“) zugeschieben, die in der Vergangenheit gelebt hat, nur um die Schrift glaubwürdig zu machen.

2.3 Man behaupte „Die damaligen Juden lernten diese Geschicht auswendig, und gaben sie mündlich weiter.“Aber wenn dies stimmte, würde so eine außerordentlich wichtige Aussage nicht in 75% der Fälle vergessen und nur in 25% (ein so genanntes Evangelium von vier) erinnert.

Eine in sich selbst unglaubwürdige Aussage befindet sich in einer unglaubwürdigen Schrift.

3. Andere Gründe warum diese Aussage als Betrug betrachtet wird

3.1 Es gibt keine Aussage von dem so genannten Jesus, wo er behauptet hätte,
dass in der Vergangenheit er war derjenige wodurch alle „Gläubigen“ der Menschheit Geschichte zu Gott gelangen sind, denn … „niemand kommt zum Vater außer durch Jesus“.

3.2 So gesehen alle Leute vor Jesus sind nicht zum "Vater" gekommen.

3.3 Die Spekulation, dass der so genannte Jesus mit jedem (auch wenn er von Jesus Christus nichts weiss) „in Jenseits…?“ Bekanntschaft machen darf, ist niemals von den Erfinder dieser Jesus erwähnt worden.

3.4 Viele, viele Heiligen aus der Vedischen Kultur haben bis zu unseren Tage die Verwirklichung des Höchsten Herrn erreicht und den Weg dahin wissenschaftlich, nicht „durch Glaube“ in einer Jesus beschrieben.

II

Die Erfindung der Weisen aus dem Morgenland

Das so genannte Evangelium nach Mathäus gehörte einer anderen Sekte und hatte andere Erfindungen. Da findet man die Umsiedlung der „Heiligen Familien“ nicht, aber dafür, eine andere Erfindung: die Geschichte der so genannten Weisen aus dem Morgenland, die bei Lukas (wo die Umsiedlung der „Heiligen Familien“ beschrieben wird) fehlt, aber beide Geschichten dienten demselben Ziel: Jesus der Evangelien zu der königlichen Familie der Juden zu zuweisen.

"Da das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm das ganze Jerusalem. "
(warum sollte Jerusalem über die Geburt des neugeborenen König der Juden erschrecken?)

Und ließ versammeln alle Hohenpriester und Schriftgelehrten unter dem Volk und erforschte von ihnen, wo Christus sollte geboren werden
(das ist auch nicht gerade geschickt eingefedelt - es wurde doch kein Christus angekündigt, sondern der neugeborene König der Juden).

Und sie sagten ihm: Zu Bethlehem im jüdischen Lande; denn also steht geschrieben durch den Propheten.
(auch nicht gerade geschickt eingefedelt - Hier wird der (die) Autor(en) des Mathäus den „Hohenpriester und Schriftgelehrten“ eingeredet, sie wussten schon, dass GENAU DIESES neugeborene König der Juden schon prophezeit war… wo sollten sie es wissen?
Dazu waren „später“ die „Hohenpriester und Schriftgelehrten“ gegen den "durch den Propheten angekündigten Jesus", wie aus der so genannten Evangelien hervorgeht.)

„Da berief Herodes die Weisen heimlich und erlernte mit Fleiß von ihnen, wann der Stern erschienen wäre, und wies sie gen Bethlehem …
(die Weisen aus dem Morgenland, waren doch nicht ganz so Weise, sie sollten von Herodes gezeigt werden wohin sie sollten)
Als sie nun den König gehört hatten, zogen sie hin. Und siehe, der Stern (die Supernova von Kollege Marku!), den sie im Morgenland gesehen hatten, ging vor ihnen hin, bis daß er kam und stand oben über, da das Kindlein war.

Es ist sehr unwahrscheinlich, dass so etwas passierte, wie der (die) Autor(en) des so genannten Evangelium nach Mathäus erzählte.

1. Warum sollten Weisen aus einem unbekannten Morgenland den neu geborenen König der Juden anbeten wollen?
2. Keine Jüdische Schriften sprechen über so eine wichtige Ankündigung durch ... die Weisen aus dem Morgenland.
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es geht nicht um wahrscheinlichkeiten, sondern um das nachvollziehen im menschlichen Dasein. Alles andere sind reine Spekulationen und mehr Glaube als alles andere. Das Wort Gottes wird nicht auf das Wort aufgebaut. Das hast du leider noch nicht verstanden. Meine Art der Argumentation ist nicht kindisch, im gegenteil. ich beziehe mich nicht auf abstrakte Informationen, sondern auf die nachvollziehbare Natur des Menschen. darauf gehst du nicht ein, weil du es nicht verstehst. Das Christentum als Glaubensbekenntnis muss in der Sache und nicht in Wahrscheinlichkeiten diskutiert werden, weil es Blödsinn ist so wie du zu argumentieren. Du warst nicht dabei und kannst die Gegebenheiten nicht kennen. Außerdem sagt du ständig....es ist unwahrscheinlich.....usw.
Was ist das für ein Argument wenn ich mal fragen darf?
Hast du denn verstanden worum es in dem Wort geht und der Erkläru ng des Wortes in der BIbel? kennst du denn den Unterschied zwschen dem Wort und Gottes Wort?
Du lässt dich nicht auf solche Fragen ein, weil du aus deiner Sicht und aus deinen Informationen heraus meinst das Christentum nicht mehr überprüfen zu müssen in der Lehre bzw der Aussagen. Aber genau das ist kindisch, obwohl KInder viel mehr Realitätssinn haben als du würde ich behaupten. Du liest Bücher und meinst dadurch Wissen zu erlangen. Das ist religiöser als jeder Religion der Welt würde ich behaupten.
 
liebe enny,

"Du hast es nicht verstanden.

Nein du hast nicht verstanden!
Nein du hast nicht verstanden!
..."

Solche Aussagen machen die Kinder, oder Leute … die die Regeln der logischen Argumentation nicht kennen.
Der Angriff auf Person darf nicht vorkommen. Ich habe dir schon mal gesagt, (siehe die Post von 20.06.2012, 13:37),
diese fehlerhafte Logik heißt argumentum ad hominem.
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wenn du dich auf eine Lehre beziehst welches auf ein Glaubenbekenntnis beruht ( in dem Fall Christentum ) dann hat es eben keinen Sinn, wenn du dich auf ANGEBLICHE Fakten beruhst, weil es sie einfach nicht gibt. Es geht auvch nicht darum was du als wahrscheinlich betrachtest oder nicht! Es geht um die menschliche Natur und darin kann man das Christentum und andere Glaubenrichtungen hinterfragen. Alles andere ist absoluter Blödsinn und absolut unreif. Du kannst mir alles zig mal erklären und ich werde dich auch immer verstehen. Es ist kein Quantensprung deine Ansichten nachvollziehen zu können! Trotzdem verstehst du einfach gar nicht worum es im Christentum geht und ob du es nachvollziehen kannst oder nicht leigt eben nicht an Spekulationen , sondern an Lebenserfahrung.
Wenn du dich also mit dem Glauben beschäftigst, dass beziehe dich doch auch mal auf das was da ausgesagt wird.
Stell dir mal vor, jemand schreibt und stellt dar, dass ein Haufen Blech nicht fahren kann. Gehst du dann zu Fuß demnächst?
Vielleicht findest du diese Argumentation kindisch, aber ich finde es viel kindischer deswegen zu ignorieren, dass Blech fahren kann.
 
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