--------------------------------------------------------------------------Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Die Wiedergeburt ist ein wichtiger Pfeiler des Christentums. Keinem gelingt es, alle Untugenden in einem einzigen Leben zu bewältigen. Als Karma bezeichnen wir hier den Rest der zu überwindenden Untugenden - somit kann positives Karma als die Tugenden angesehen werden, die schon (wieder) erworben wurden - was es somit sehr wohl auch im Christentum gibt. Denn wer ein Werk tut, hat auch ein Motiv.
lg
Syrius
Ich denke es schließt ja nicht baus, dass mehrere Leben nötig sind. Natürlich ist immer ein MOtiv da, aber welches? Wenn man von Karma z.B bei Buddah ausgeht , dann kann man da gutes Karma efrw2erben, wenn man Klos putzt. Natürlich gibt es viele Menschen die anderer Leutes Klos putzen, weil sie nhelfen wollen. So gesehen wie es oim Buddhismus ist, ist es der Fall, weil man gutes Karma damit bangeblich aufnbaut. Darum unterscheidet das Christentum von Wer+ken und vom Herzen. So gesehen interressiert es für die Christen nicht, ob man am Tag 100 Obdachlosen hilft, wenn man es macht um in den Himmel zu kommen.
Für meine Begriffe bezieht sich das Christentum auf das Leben wo man Gott anerkennt. Damit ist es keine Lehre, die sich auf das Karma bezieht, auch wenn es Teil ist von dem was anerkannt wird.