Warum nicht Christentum

Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Die Wiedergeburt ist ein wichtiger Pfeiler des Christentums. Keinem gelingt es, alle Untugenden in einem einzigen Leben zu bewältigen. Als Karma bezeichnen wir hier den Rest der zu überwindenden Untugenden - somit kann positives Karma als die Tugenden angesehen werden, die schon (wieder) erworben wurden - was es somit sehr wohl auch im Christentum gibt. Denn wer ein Werk tut, hat auch ein Motiv.

lg
Syrius
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Ich denke es schließt ja nicht baus, dass mehrere Leben nötig sind. Natürlich ist immer ein MOtiv da, aber welches? Wenn man von Karma z.B bei Buddah ausgeht , dann kann man da gutes Karma efrw2erben, wenn man Klos putzt. Natürlich gibt es viele Menschen die anderer Leutes Klos putzen, weil sie nhelfen wollen. So gesehen wie es oim Buddhismus ist, ist es der Fall, weil man gutes Karma damit bangeblich aufnbaut. Darum unterscheidet das Christentum von Wer+ken und vom Herzen. So gesehen interressiert es für die Christen nicht, ob man am Tag 100 Obdachlosen hilft, wenn man es macht um in den Himmel zu kommen.
Für meine Begriffe bezieht sich das Christentum auf das Leben wo man Gott anerkennt. Damit ist es keine Lehre, die sich auf das Karma bezieht, auch wenn es Teil ist von dem was anerkannt wird.
 
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Öffne dein Herz, vielleicht spricht Jesus dann auch zu dir!
Und ja, offiziell bin ich immer noch Katholik.
Ich bin getauft und selbst Taufpate.
Allerdings war ich nie ein Kirchengänger, da ich mich als Spiritualist christlicher Prägung sehe.
Aber sollte jemand jeden Sonntag in die Kirche gehen und meinen er braucht das um Gott und Jesus nahe zu sein, so habe ich damit auch kein Problem.
Jedem das was er braucht!
Mein Glaube geht in einer andern Richtung.
Zudem bin ich schon lange aus der Kirche ausgetreten.
:)
 
Mein Glaube geht in einer andern Richtung.
Zudem bin ich schon lange aus der Kirche ausgetreten.
:)

Zweimal war ich auch kurz davor auszutreten.
Einmal konnte ich nicht, weil ich noch nicht alle Kirchenbeiträge gezahlt habe und ein zweites mal fühlte es sich nicht richtig für mich an.
Man muss aber kein Kirchenmitglied sein um Jesus zu hören oder an ihn zu glauben.
Und man muss schon gar nicht an Jesus glauben um Gott nahe zu sein.
Jesus, sollte es ihn gegeben haben (wie ich eben glaube) hat bestimmt keine Gläubigen nötig um Jesus zu sein.
Und niemand von uns hat Jesus nötig um einen Weg zu Gott zu finden.
Mir hilft Jesus aber eben etwas dabei.
So glaube ich halt!
Ich fühle mich mit meinem Glauben an Jesus gut aufgehoben und sehr geborgen.
 
Zweimal war ich auch kurz davor auszutreten.
Einmal konnte ich nicht, weil ich noch nicht alle Kirchenbeiträge gezahlt habe und ein zweites mal fühlte es sich nicht richtig für mich an.
Man muss aber kein Kirchenmitglied sein um Jesus zu hören oder an ihn zu glauben.
Und man muss schon gar nicht an Jesus glauben um Gott nahe zu sein.
Jesus, sollte es ihn gegeben haben (wie ich eben glaube) hat bestimmt keine Gläubigen nötig um Jesus zu sein.
Und niemand von uns hat Jesus nötig um einen Weg zu Gott zu finden.
Mir hilft Jesus aber eben etwas dabei.
So glaube ich halt!
Ich fühle mich mit meinem Glauben an Jesus gut aufgehoben und sehr geborgen.
Lieber Marku,

das kann ich besser verstehen als du denkst. Viele Menschen benötigen einen Führer und seis ein Geistiger. Ich schließe mich da nicht grundlegend aus, doch meinen Führer suche ich mir sehr genau aus, und bis jetzt hab ich noch keinen gefunden.

Für mich ist es existentiell wichtig, dass eine Lehre auch die absolute Wahrheit darstelllt und sich mit meinen Erkenntnissn deckt. Dazu ist es mir sehr wichtig, diese Lehre ganz genau nachvollziehen zu können und dazu wiederum ist es wichtig, dass diese Lehre auch nachvollziehbar und überprüfbar ist. Und somit fällt das Christentum und auch der Katholizismus für mich flach, wie besprochen. Überhaupt alles was auf "ismus" endet bereitet mir eher Abwehr.

Es gibt da sehr wohl Weise an die ich mich halte, die gehen aber mehr in Richtung Lao tse, Rumi, Kabir, Sokrates, Heidentum und Veden, Bhuddismus, etc. hier kann ich Anleitung und Erkenntnisse finden für mein Leben.

Jemanden ähnlichen wie Jesus kenne ich auch, darüber möchte ich aber nicht schreiben.

:)
 
Lieber Marku,

das kann ich besser verstehen als du denkst. Viele Menschen benötigen einen Führer und seis ein Geistiger. Ich schließe mich da nicht grundlegend aus, doch meinen Führer suche ich mir sehr genau aus, und bis jetzt hab ich noch keinen gefunden.

Für mich ist es existentiell wichtig, dass eine Lehre auch die absolute Wahrheit darstelllt und sich mit meinen Erkenntnissn deckt. Dazu ist es mir sehr wichtig, diese Lehre ganz genau nachvollziehen zu können und dazu wiederum ist es wichtig, dass diese Lehre auch nachvollziehbar und überprüfbar ist. Und somit fällt das Christentum und auch der Katholizismus für mich flach, wie besprochen. Überhaupt alles was auf "ismus" endet bereitet mir eher Abwehr.

Es gibt da sehr wohl Weise an die ich mich halte, die gehen aber mehr in Richtung Lao tse, Rumi, Kabir, Sokrates, Heidentum und Veden, Bhuddismus, etc. hier kann ich Anleitung und Erkenntnisse finden für mein Leben.

Jemanden ähnlichen wie Jesus kenne ich auch, darüber möchte ich aber nicht schreiben.

:)

Mir gehts eben um Sätze wie:
"Liebe deine Feinde wie deine Freunde"
oder
"Schon der Gedanke an Betrug ist eine Sünde"
oder
"Himmel und Hölle sind in uns"
oder
"Dem wahren Reichtum findest du in dir und nicht ausserhalb von dir"
oder
"Selig sind die, die glauben ohne zu sehen, den ihnen gehört das Himmelreich"
usw.
Egal ob diese Sätze jetzt ein tatsächlich historischer Mensch namens Jesus gesprochen hat.
Oder ob diese Sätze und Gleichnisse von anderen Religionen abgeschaut wurden und kopiert.
Mir ist das nicht wichtig.
Weil sie viel Wahrheit für mich in sich tragen.
Weise Männer gab es vor dem Christentum und auch danach.
Das Christentum ist eben die Religion die ich aufgrund meines Geburtsortes als erstes näher kennengelernt habe.
Und deswegen vernahm ich zu allererst die Botschaften die man in der Bibel finden kann.
Und die Botschaften die sich für mich liebevoll und weise anhörten (hautsächlich das NT) habe ich in meinem Herzen verewigt.
Deswegen ist es bestimmt nicht uninteressant woher sie tatsächlich stammen, jedoch nicht essentiel für mich, um sie als wahr und weise zu betrachten.
Sie helfen mir auf MEINEN Weg zu Gott.
Eine kleine Fackel die mir den Weg leuchtet.
 
***Beleidigungen und OT gelöscht, bitte bleibt beim Thema, ausfallende Bemerkungen tragen nicht zur Diskussion bei. Alle weiteren ähnlichen Beiträge werden gelöscht***

Siriuskind
 
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Ich denke es schließt ja nicht baus, dass mehrere Leben nötig sind. Natürlich ist immer ein MOtiv da, aber welches? Wenn man von Karma z.B bei Buddah ausgeht , dann kann man da gutes Karma efrw2erben, wenn man Klos putzt. Natürlich gibt es viele Menschen die anderer Leutes Klos putzen, weil sie nhelfen wollen. So gesehen wie es oim Buddhismus ist, ist es der Fall, weil man gutes Karma damit bangeblich aufnbaut. Darum unterscheidet das Christentum von Wer+ken und vom Herzen. So gesehen interressiert es für die Christen nicht, ob man am Tag 100 Obdachlosen hilft, wenn man es macht um in den Himmel zu kommen.
Für meine Begriffe bezieht sich das Christentum auf das Leben wo man Gott anerkennt. Damit ist es keine Lehre, die sich auf das Karma bezieht, auch wenn es Teil ist von dem was anerkannt wird.

Ja, das wahre Motiv ist die Liebe.
 
Zweimal war ich auch kurz davor auszutreten.
Einmal konnte ich nicht, weil ich noch nicht alle Kirchenbeiträge gezahlt habe und ein zweites mal fühlte es sich nicht richtig für mich an.
Man muss aber kein Kirchenmitglied sein um Jesus zu hören oder an ihn zu glauben.
Und man muss schon gar nicht an Jesus glauben um Gott nahe zu sein.
Jesus, sollte es ihn gegeben haben (wie ich eben glaube) hat bestimmt keine Gläubigen nötig um Jesus zu sein.
Und niemand von uns hat Jesus nötig um einen Weg zu Gott zu finden.
Mir hilft Jesus aber eben etwas dabei.
So glaube ich halt!
Ich fühle mich mit meinem Glauben an Jesus gut aufgehoben und sehr geborgen.

Niemand kommt zum Vater denn durch mich, sagte Jesus. So Du also glaubst, auch ohne Jesus zu Gott zu finden, dann irrt entweder Jesus oder Du! Wobei ich eher letzteres vermute.
 
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Lieber Marku,

das kann ich besser verstehen als du denkst. Viele Menschen benötigen einen Führer und seis ein Geistiger. Ich schließe mich da nicht grundlegend aus, doch meinen Führer suche ich mir sehr genau aus, und bis jetzt hab ich noch keinen gefunden.

Für mich ist es existentiell wichtig, dass eine Lehre auch die absolute Wahrheit darstelllt und sich mit meinen Erkenntnissn deckt. Dazu ist es mir sehr wichtig, diese Lehre ganz genau nachvollziehen zu können und dazu wiederum ist es wichtig, dass diese Lehre auch nachvollziehbar und überprüfbar ist. Und somit fällt das Christentum und auch der Katholizismus für mich flach, wie besprochen. Überhaupt alles was auf "ismus" endet bereitet mir eher Abwehr.

Es gibt da sehr wohl Weise an die ich mich halte, die gehen aber mehr in Richtung Lao tse, Rumi, Kabir, Sokrates, Heidentum und Veden, Bhuddismus, etc. hier kann ich Anleitung und Erkenntnisse finden für mein Leben.

Jemanden ähnlichen wie Jesus kenne ich auch, darüber möchte ich aber nicht schreiben.

:)

Wie ist denn für Dich der Mensch und sein Leiden nachvollziehbar, wenn nicht durch eigenes Verschulden, wie es im Urchristentum (kein ismus) bekannt war? Schliesslich könnten die Seelen doch auch ein glückliches Dasein als Engel geniessen??
 
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