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Um mein Verständnis von "Tod" noch mal zu verdeutlichen:
Wenn "Tod" gleichbedeutend mit Nichtvorhandensein ist, dann kann es unmöglich ein DANACH geben.
Und wenn "Tod" nicht gleichbedeutend mit Nichtvorhandensein gibt, dann kann es kein Tod gewesen sein.
Um mein Verständnis von "Tod" noch mal zu verdeutlichen:
Wenn "Tod" gleichbedeutend mit Nichtvorhandensein ist, dann kann es unmöglich ein DANACH geben.
Und wenn "Tod" nicht gleichbedeutend mit Nichtvorhandensein gibt, dann kann es kein Tod gewesen sein.
Das, was gängigerweise als Tod bezeichnet wird, ist ja der Moment, ab dem der biologische Körper nicht mehr benutzt wird. Glaubt man an ein Leben danach, so ist "Tod" nicht das Gegenteil vom Leben, sondern lediglich der Übergang von einem Leben ins andere. Glaubt man an die vollkommene Nichtexistenz nach dem Tod, ist der Tod gleichbedeutend mit Nichtvorhandensein.
Für mich z.B. ist der Tod das Gegenstück zur Geburt, nicht des Lebens.
Für mich ist der biologische Tod, eine Art Tranformation in die feinstoffliche Daseins-Form, denn für mich endet die Existenz auch nicht mit dem "Vergehen" des Körpers.
Für mich ist der biologische Tod, eine Art Tranformation in die feinstoffliche Daseins-Form, denn für mich endet die Existenz auch nicht mit dem "Vergehen" des Körpers.
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