Warum kommt Magie ein vielfaches stärker wieder zurück?

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Das ist das Gesetzt unter dem wir hier leben und keine kann es ändern auch ein Gott nicht.
Man nennt es Karma.
Wobei es egal ist ob es gutes oder schlechtes Karma ist, beides bindet uns hier.
Erst wenn wir alles ausgeglichen haben können wir gehen.

Welch grausamer Gedanke. Für immer gebunden zu sein! In Wirklichkeit ist es unmöglich alles selbst auszugleichen bis man gar kein Karma mehr hat. Da bin ich froh, dass Jesus Christus stellvertretend für mich ans Kreuz gegangen ist und dort ALL meine Sünden, ALL mein Tun ausgeglichen hat, sodass ich SOFORT nach dem Tod Gemeinschaft mit Gott im Paradies haben kann!
 
Da bin ich froh, dass Jesus Christus stellvertretend für mich ans Kreuz gegangen ist und dort ALL meine Sünden, ALL mein Tun ausgeglichen hat, sodass ich SOFORT nach dem Tod Gemeinschaft mit Gott im Paradies haben kann!
Dann hast du ja jetzt ein geradezu langweiliges Leben...mit dieser Perspektive, die du aufzeigst, brauchst du nur noch auf dem Sofa zu sitzen und auf den Tod zu warten...ich bin davon überzeugt, daß es nicht so einfach ist, wie du schreibst..
 
mag stimmen, nur bin ich nicht in Zweifel, sondern vollkommen davon überzeugt dass Magie bösen Ursprungs ist und letztlich, auch wenn sie funktioniert, niemals Gutes bewirken kann.
Es sind Mächte im Spiel vor denen uns Gott definitiv warnt!
Magie ist nicht bösen Ursprungs das ist Deine Seite der Weltanschauung und einfältig.Magie kann heilen, dafür gibt es Heilrituale die dem Menschen bei Psyche, und verschiedenen Krankheiten dienlich sein können.Damit ist es möglich geistig und körperlich, den Menschen die krank sind zu verhelfen gesund zu werden,und eine gute Einstellung dazu stärkt das Immunsystem und was soll daran "böse" sein.
 
Magie ist nicht bösen Ursprungs das ist Deine Seite der Weltanschauung und einfältig.Magie kann heilen, dafür gibt es Heilrituale die dem Menschen bei Psyche, und verschiedenen Krankheiten dienlich sein können.Damit ist es möglich geistig und körperlich, den Menschen die krank sind zu verhelfen gesund zu werden,und eine gute Einstellung dazu stärkt das Immunsystem und was soll daran "böse" sein.

2Chr 33, 6 "Er ließ auch seine Söhne durchs Feuer gehen im Tal des Sohnes Hinnoms und trieb Zeichendeuterei, Zauberei und Beschwörung und hielt Geisterbefrager und Wahrsager, und er tat vieles, was böse ist in den Augen des HERRN, um ihn herauszufordern."

Das Ende kennt man, es war NICHT gut!

Offb 9, 21 "Und sie taten nicht Buße, weder über ihre Mordtaten, noch über ihre Zaubereien, noch über ihre Unzucht, noch über ihre Diebereien."
 
Meine Ansicht lege ich hier dar. Ist also auch nur eine von vielen.

Bei der "Magie trifft vielfach/dreifach/usw. dich zurück"-Phrase handelt es sich um einen ethischen Standpunkt einiger Magier. Kurzum: Es ist (für mich) ein Moralkonstrukt, welches dazu genutzt wird, den Anfänger auf seinem anfänglichen Weg an ein selbstdiszipliniertes und verantwortungsbewusstes Handeln zu führen. Das heißt, dieses Moralkonstrukt ist durchaus nützlich und kann, aufgrund der Furcht vor dem Rückschlag, durchaus den Schülern Disziplin beibringen. Ich kannte da tatsächlich mal "Schulungen", die solches gemacht haben, aber ihre Schüler, nachdem sie einen gewissen Grad der geistigen Reife erreicht haben, aufgeklärt haben, dass dieses Gesetz nicht existiert und nur eine Moralisierung des ECHTEN Gesetzes der Kausalität ist, das schlicht und einfach besagt: "Jede Ursache hat eine Wirkung, jede Wirkung eine Ursache." und da auch nirgendswo die Rede von einer "Dreifachregel" o.ä ist. Wir sind für unser Handeln verantwortlich, auch in der Magie. Ohne Zweifel. Aber das heißt nicht, dass jedes Handeln unweigerlich auf uns zurückfällt. Es kommt immer auf die Situation, die Umstände, usw. an. Wir können zusammenfassend sagen, dass es sich um ein Moralbegriff handelt, der den Magier dazu animieren soll über sein Handeln nachzudenken. Ein Naturgesetz kann aber diese Dreifachregel nicht sein, da es natürlich darauf ankommt, wer daran glaubt oder nicht. Naturgesetze müssen unter anderem immer für jeden, zu jeder Zeit und an jedem Ort gelten. Auch darf sie nicht moralisch werden, muss immer neutral sein und darf bspw. nicht ihre Wirkung verlieren, wenn da plötzlich Mutter Theresa selbst steht. Kurzum: Die Dreifachregel kann also nur ein Moralgesetz, aber kein Naturgesetz sein und ist daher nur für jene gültig, die sich dieses zur eigenen Maxime(im Sinne Kants) gemacht haben. Denn es gibt Gruppierungen, für die scheint diese Regel so gut wie garnicht zu wirken, während eine andere Gruppe sehr wohl davon betroffen ist. Da man aber nicht beides haben kann (Ausschlussverfahren), so kann die Dreifachregel kein Naturgesetz sein, denn sie wirkt eben nicht bei jedem. Wie aber bereits gesagt, ist es die Entscheidung jedes Einzelnen wie er/sie leben möchte. So ist auch eine magische Ethik gewiss nicht verkehrt, wenn sie denn den Magier dazu animiert, sich geordnet, selbstdiszipliniert und selbstbewusst wie auch verantwortungsbewusst zu verhalten und zu handeln.

MfG,
Astreos.
 
Meine Ansicht lege ich hier dar. Ist also auch nur eine von vielen.

Bei der "Magie trifft vielfach/dreifach/usw. dich zurück"-Phrase handelt es sich um einen ethischen Standpunkt einiger Magier. Kurzum: Es ist (für mich) ein Moralkonstrukt, welches dazu genutzt wird, den Anfänger auf seinem anfänglichen Weg an ein selbstdiszipliniertes und verantwortungsbewusstes Handeln zu führen. Das heißt, dieses Moralkonstrukt ist durchaus nützlich und kann, aufgrund der Furcht vor dem Rückschlag, durchaus den Schülern Disziplin beibringen. Ich kannte da tatsächlich mal "Schulungen", die solches gemacht haben, aber ihre Schüler, nachdem sie einen gewissen Grad der geistigen Reife erreicht haben, aufgeklärt haben, dass dieses Gesetz nicht existiert und nur eine Moralisierung des ECHTEN Gesetzes der Kausalität ist, das schlicht und einfach besagt: "Jede Ursache hat eine Wirkung, jede Wirkung eine Ursache." und da auch nirgendswo die Rede von einer "Dreifachregel" o.ä ist. Wir sind für unser Handeln verantwortlich, auch in der Magie. Ohne Zweifel. Aber das heißt nicht, dass jedes Handeln unweigerlich auf uns zurückfällt. Es kommt immer auf die Situation, die Umstände, usw. an. Wir können zusammenfassend sagen, dass es sich um ein Moralbegriff handelt, der den Magier dazu animieren soll über sein Handeln nachzudenken. Ein Naturgesetz kann aber diese Dreifachregel nicht sein, da es natürlich darauf ankommt, wer daran glaubt oder nicht. Naturgesetze müssen unter anderem immer für jeden, zu jeder Zeit und an jedem Ort gelten. Auch darf sie nicht moralisch werden, muss immer neutral sein und darf bspw. nicht ihre Wirkung verlieren, wenn da plötzlich Mutter Theresa selbst steht. Kurzum: Die Dreifachregel kann also nur ein Moralgesetz, aber kein Naturgesetz sein und ist daher nur für jene gültig, die sich dieses zur eigenen Maxime(im Sinne Kants) gemacht haben. Denn es gibt Gruppierungen, für die scheint diese Regel so gut wie garnicht zu wirken, während eine andere Gruppe sehr wohl davon betroffen ist. Da man aber nicht beides haben kann (Ausschlussverfahren), so kann die Dreifachregel kein Naturgesetz sein, denn sie wirkt eben nicht bei jedem. Wie aber bereits gesagt, ist es die Entscheidung jedes Einzelnen wie er/sie leben möchte. So ist auch eine magische Ethik gewiss nicht verkehrt, wenn sie denn den Magier dazu animiert, sich geordnet, selbstdiszipliniert und selbstbewusst wie auch verantwortungsbewusst zu verhalten und zu handeln.

MfG,
Astreos.
Du täuscht dich.
Du kannst Handlungen die du vor 10 Inkarnationen begangen hast erst in diesem Leben ausgleichen, ganz wie du es willst, aber ausgeglichen werden müssen sie.
Wenn man keine Erziehung annehmen mag dann erzieht einen das Leben und das ist dann nicht so angenehm.
 
Du täuscht dich.
Du kannst Handlungen die du vor 10 Inkarnationen begangen hast erst in diesem Leben ausgleichen, ganz wie du es willst, aber ausgeglichen werden müssen sie.
Wenn man keine Erziehung annehmen mag dann erzieht einen das Leben und das ist dann nicht so angenehm.

Nun, wenn das für dich so funktioniert und deiner Ansicht nach so ist, soll es für dich auch so sein. Ich sehe das jedenfalls anders. Aber ich denke, dass immer irgendwer verschiedene Ansichten zu solchen Dingen hat. Ich sehe nichts, dass ausgeglichen werden muss. Für mich gilt, dass ich einfach ein ethisches, verantwortungsbewusstes, diszipliniertes und selbstbewusstes Leben führe, welches sich, für mich, in der Magie und im Alltag auch mehr als auszahlt. Die Introspektion nach Bardon gab mir da sehr viele Hilfestellungen, von denen ich auch jetzt noch profitiere und meine negativen Charaktereigenschaften immer mehr und mehr hinwegfege. Und es ist unglaublich, wie sich das auszahlt. Nicht nur auf spiritueller Ebene, sondern auch auf den Körper selbst. Früher hatte ich immer ein starkes Muskelzittern (Tremor) in den Händen, das fing etwa an, als ich 8 Jahre alt wurde. An gewissen Punkten (mit 12/13) war es sogar schon so extrem, dass ich praktisch nichts mehr in der Hand halten konnte und zum Neurologen musste, der mir aber nicht weiterhelfen konnte. Als ich dann mit der Introspektion durch Bardon anfing besserte es sich immer mehr und ich fühlte mich körperlich wesentlich gesünder, fitter und besser. Inzwischen (bin 17) ist das Muskelzittern schon so gut wie verschwunden. Wem kümmert es denn da noch, was einem im vorherigen Leben passiert ist oder was man da getan hat? Man will's vielleicht auch lieber garnicht wissen. Ich muss nichts ausgleichen und wenn ich nicht mal weiß, was ich ausgleichen muss, ist es ohnehin Gedankenverschwendung, was man wohl "falsch" (wobei es in der Natur nicht mal ein richtig und falsch gibt und nur subjektive Ansichten sind) gemacht haben könnte. Für mich gilt, dass ich einfach ein friedvolleres Leben mit mir selbst und meinen Mitmenschen führe. Das ist alles. Gedanken an das, was im vorherigen Leben war, ist für mich einfach Zeitverschwendung und gleichzeitig eine Angstmache für sich selbst, wenn man sich darüber wieder klar wird, dass man alle Erinnerungen des jetzigen Lebens im Nächsten wieder verlieren wird. Und so gibt es defintiv für mich auch einen Grund dafür, dass wir die Erinnerungen des vorherigen Lebens nicht so einfach im nächsten Leben in die Wiege gelegt bekommen.

MfG,
Astreos.
 
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Nun, wenn das für dich so funktioniert und deiner Ansicht nach so ist, soll es für dich auch so sein. Ich sehe das jedenfalls anders. Aber ich denke, dass immer irgendwer verschiedene Ansichten zu solchen Dingen hat. Ich sehe nichts, dass ausgeglichen werden muss. Für mich gilt, dass ich einfach ein ethisches, verantwortungsbewusstes, diszipliniertes und selbstbewusstes Leben führe, welches sich, für mich, in der Magie und im Alltag auch mehr als auszahlt. Die Introspektion nach Bardon gab mir da sehr viele Hilfestellungen, von denen ich auch jetzt noch profitiere und meine negativen Charaktereigenschaften immer mehr und mehr hinwegfege. Und es ist unglaublich, wie sich das auszahlt. Nicht nur auf spiritueller Ebene, sondern auch auf den Körper selbst. Früher hatte ich immer ein starkes Muskelzittern (Tremor) in den Händen, das fing etwa an, als ich 8 Jahre alt wurde. An gewissen Punkten (mit 12/13) war es sogar schon so extrem, dass ich praktisch nichts mehr in der Hand halten konnte und zum Neurologen musste, der mir aber nicht weiterhelfen konnte. Als ich dann mit der Introspektion durch Bardon anfing besserte es sich immer mehr und ich fühlte mich körperlich wesentlich gesünder, fitter und besser. Inzwischen (bin 17) ist das Muskelzittern schon so gut wie verschwunden. Wem kümmert es denn da noch, was einem im vorherigen Leben passiert ist oder was man da getan hat? Man will's vielleicht auch lieber garnicht wissen. Ich muss nichts ausgleichen und wenn ich nicht mal weiß, was ich ausgleichen muss, ist es ohnehin Gedankenverschwendung, was man wohl "falsch" (wobei es in der Natur nicht mal ein richtig und falsch gibt und nur subjektive Ansichten sind) gemacht haben könnte. Für mich gilt, dass ich einfach ein friedvolleres Leben mit mir selbst und meinen Mitmenschen führe. Das ist alles. Gedanken an das, was im vorherigen Leben war, ist für mich einfach Zeitverschwendung und gleichzeitig eine Angstmache für sich selbst, wenn man sich darüber wieder klar wird, dass man alle Erinnerungen des jetzigen Lebens im Nächsten wieder verlieren wird. Und so gibt es defintiv für mich auch einen Grund dafür, dass wir die Erinnerungen des vorherigen Lebens nicht so einfach im nächsten Leben in die Wiege gelegt bekommen.

MfG,
Astreos.
Jedes Leben ist ein fortschreiten vom Vorigen so wie jeder Tag eine fortschreiten des vorangegangenen Tag ist.
Das wir nicht mehr wissen was vorher war ist sowas wie eine Gnade so können wir wieder von vorne anfangen, vielleicht instinktiv etwas weiser vielleicht aber immer noch so verkopft wie vorher.
Bei Karma z.B geht es nicht um richtig oder falsch oder Bestrafung sondern besagt nur was du aussendest bekommst du zurück.

Man kann sich alles was man tut schön reden oder unschön reden, spielt keine Rolle, wir bekommen eh nur das was wir sind und wir sind dass was wir den ganzen Tag lang denken. ;)
 
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