Warum kommt Magie ein vielfaches stärker wieder zurück?

Du täuscht dich.
Du kannst Handlungen die du vor 10 Inkarnationen begangen hast erst in diesem Leben ausgleichen, ganz wie du es willst, aber ausgeglichen werden müssen sie.
Wenn man keine Erziehung annehmen mag dann erzieht einen das Leben und das ist dann nicht so angenehm.

Du hast anscheinend Astreos' Beitrag nicht im Ansatz verstanden. Dafür kannst du dich aber mit schreib zusammen tun, da ihr beide reine Glaubenssätze als Behauptungen aufstellt und dann als Tatsachen vermitteln wollt.
 
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Jedes Leben ist ein fortschreiten vom Vorigen so wie jeder Tag eine fortschreiten des vorangegangenen Tag ist.
Das wir nicht mehr wissen was vorher war ist sowas wie eine Gnade so können wir wieder von vorne anfangen, vielleicht instinktiv etwas weiser vielleicht aber immer noch so verkopft wie vorher.
Bei Karma z.B geht es nicht um richtig oder falsch oder Bestrafung sondern besagt nur was du aussendest bekommst du zurück.

Man kann sich alles was man tut schön reden oder unschön reden, spielt keine Rolle, wir bekommen eh nur das was wir sind und wir sind dass was wir den ganzen Tag lang denken. ;)
Dogma?
 
Du hast anscheinend Astreos' Beitrag nicht im Ansatz verstanden. Dafür kannst du dich aber mit schreib zusammen tun, da ihr beide reine Glaubenssätze als Behauptungen aufstellt und dann als Tatsachen vermitteln wollt.
Ich verstehe deine Post nicht, was habe ich nicht verstanden kannst du es mir erklären?
Ich schreibe nicht aus Glaubenssätze, geglaubt habe ich noch nie etwas.
 
Nun, wenn das für dich so funktioniert und deiner Ansicht nach so ist, soll es für dich auch so sein. Ich sehe das jedenfalls anders. Aber ich denke, dass immer irgendwer verschiedene Ansichten zu solchen Dingen hat. Ich sehe nichts, dass ausgeglichen werden muss. Für mich gilt, dass ich einfach ein ethisches, verantwortungsbewusstes, diszipliniertes und selbstbewusstes Leben führe, welches sich, für mich, in der Magie und im Alltag auch mehr als auszahlt. Die Introspektion nach Bardon gab mir da sehr viele Hilfestellungen, von denen ich auch jetzt noch profitiere und meine negativen Charaktereigenschaften immer mehr und mehr hinwegfege. Und es ist unglaublich, wie sich das auszahlt. Nicht nur auf spiritueller Ebene, sondern auch auf den Körper selbst. Früher hatte ich immer ein starkes Muskelzittern (Tremor) in den Händen, das fing etwa an, als ich 8 Jahre alt wurde. An gewissen Punkten (mit 12/13) war es sogar schon so extrem, dass ich praktisch nichts mehr in der Hand halten konnte und zum Neurologen musste, der mir aber nicht weiterhelfen konnte. Als ich dann mit der Introspektion durch Bardon anfing besserte es sich immer mehr und ich fühlte mich körperlich wesentlich gesünder, fitter und besser. Inzwischen (bin 17) ist das Muskelzittern schon so gut wie verschwunden. Wem kümmert es denn da noch, was einem im vorherigen Leben passiert ist oder was man da getan hat? Man will's vielleicht auch lieber garnicht wissen. Ich muss nichts ausgleichen und wenn ich nicht mal weiß, was ich ausgleichen muss, ist es ohnehin Gedankenverschwendung, was man wohl "falsch" (wobei es in der Natur nicht mal ein richtig und falsch gibt und nur subjektive Ansichten sind) gemacht haben könnte. Für mich gilt, dass ich einfach ein friedvolleres Leben mit mir selbst und meinen Mitmenschen führe. Das ist alles. Gedanken an das, was im vorherigen Leben war, ist für mich einfach Zeitverschwendung und gleichzeitig eine Angstmache für sich selbst, wenn man sich darüber wieder klar wird, dass man alle Erinnerungen des jetzigen Lebens im Nächsten wieder verlieren wird. Und so gibt es defintiv für mich auch einen Grund dafür, dass wir die Erinnerungen des vorherigen Lebens nicht so einfach im nächsten Leben in die Wiege gelegt bekommen.

MfG,
Astreos.
Also Grey meinte ich habe dich nicht verstanden darum habe ich es nochmal gelesen.
Ich hatte dich schon richtig gelesen aber bin nicht auf alles eingegangen.
Nur auf:"Ich muss nichts ausgleichen und wenn ich nicht mal weiß, was ich ausgleichen muss, ist es ohnehin Gedankenverschwendung, was man wohl "falsch" (wobei es in der Natur nicht mal ein richtig und falsch gibt und nur subjektive Ansichten sind) gemacht haben könnte"
Wie ich schon erwähnte alles muss ausgeglichen werden ob es uns nun bewusst ist oder nicht.
Aber mit Angst machen hat es nichts zu tun und mit Richtig oder Falsch auch nicht.

Klar nützt es im nachhinein nichts wenn man darüber nachgrübelt oder deswegen nun in Angst lebt.
Zumal man überhaupt nicht weiß wovor man Angst haben sollte.
Vergangen ist vergangen und gut ist.

Das kennen vom Gesetzt des Karmas nützt einem nur von dem Moment an wenn man es kennt.
Und dann sein Leben dementsprechend ausrichtet also wie du es schon machst.
"Für mich gilt, dass ich einfach ein ethisches, verantwortungsbewusstes, diszipliniertes und selbstbewusstes Leben führe, welches sich, für mich, in der Magie und im Alltag auch mehr als auszahlt."

"Für mich gilt, dass ich einfach ein friedvolleres Leben mit mir selbst und meinen Mitmenschen führe. Das ist alles."
Das ist schon sehr viel.
Und nicht einfach.

Mich hatte mein voriges Leben nie interessiert und doch eröffneten sich mir einige Leben mit meinen Familienmitglieder, ich sah unser Karma welches uns verband.
Wir spielten nun andere Rollen aber die Grundenergie war dieselbe.
Ich erkannte auch wie mein Verhalten dazu führte dass das Karma überhaupt entstehen konnte.
Verhaltensweisen an mir die ich immer noch hatte und ohne diesen Rückblick nicht erkannt hätte.

Diese Seelen die nun meine Familienangehörigen sind, hatten nichts anderes im Sinn als mir meine Defizite aufzuzeigen damit ich es ändern kann, obwohl sie innerhalb ihrer Rollen nichts mehr davon wussten.
Ich war unheimlich Dankbar dafür aber leider kann ich es ihnen nicht sagen denn verstehen überhaupt nicht von was ich reden würde, sie sind noch ganz in ihren Rollen gefangen.

Ich denke du machst schon alles richtig mir ging es nur um den Ausgleich, als ich ein anderes Leben von mir sah war ich überhaupt nicht mehr ärgerlich oder sauer oder depressiv über eine Situation die sich des öfteren bei mir einstellte, ich hatte das gleiche Verhalten irgendwann in einem anderen Leben an den Tag gelegt und nun erfahre ich wie sowas ist.
Ich gleiche es sozusagen aus.

Nochmal zu Grey der mir Glaubenssätze vorgeworfen hat.
Ich schreibe hier nie etwas aus einem Glauben heraus und wenn dann sage ich es dazu. :)
 
Diese Seelen die nun meine Familienangehörigen sind, hatten nichts anderes im Sinn als mir meine Defizite aufzuzeigen damit ich es ändern kann, obwohl sie innerhalb ihrer Rollen nichts mehr davon wussten.
Ich war unheimlich Dankbar dafür aber leider kann ich es ihnen nicht sagen denn verstehen überhaupt nicht von was ich reden würde, sie sind noch ganz in ihren Rollen gefangen.
Und das sollen keine Glaubenssätze sein oder darstellen?
 
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