Warum kommt Magie ein vielfaches stärker wieder zurück?

saffert

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Ich lese immer wieder, das wenn jemand Magie betreibt und und das was er fabriziert um ein vielfaches stärker wieder auf ihn zurück kommt.

Warum ist das so?
 
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Aufmerksamkeit folgt den Gedanken und auch umgekehrt.

Wenn Gedanken Gleichartigkeit finden, verstärkt sich das gesamte Feld. Es geht miteinander in Resonanz.

Magie die niemand will verstärkt sich nicht "von alleine". Aber es findet sich fast immer Resonanz.
 
Das ist das Schicksal religiöser Schuldgefühle und ein bevorzugtes Problem der Christen, Moslems und Juden, bzw. ein nützliches Mittel zur Steuerung von Schäfchen. Für Magier kein Problem, aber ein netter Einschücherungsversuch, um Menschen entmündigt zu halten und sie besser scheren zu können.

Um es kurz zu machen: Ein Spruch für Doofe.
 
Das ist das Schicksal religiöser Schuldgefühle und ein bevorzugtes Problem der Christen, Moslems und Juden, bzw. ein nützliches Mittel zur Steuerung von Schäfchen. Für Magier kein Problem, aber ein netter Einschücherungsversuch, um Menschen entmündigt zu halten und sie besser scheren zu können.

Um es kurz zu machen: Ein Spruch für Doofe.

Anständigkeit ist eine der wertvollsten Eigenschaften kultivierter Leut.
So ist es nicht, so einfach mal irgendwas loszuwerden im Sinne von Losprügeln, weil die Lust drängt.
Zu triebgesteuert deine Aussage, trotzdem schön hier auch mal was intelligentes zu lesen.

Es kommt das auf dich zu ( nicht zurück)
was in dir steckt, ganz tief drinnen im Unterbewusstsen sitzend nach oben taucht.
Manchmal Liebe, manchmal ein Vulkanausbruch.
Der Einfachheit halber suchen sich Leut mit solchen Aussagen ne Ausrede einen Pfeil abschießen zu können, dennoch ist der Grund bei Dir und nicht bei den Anderen.
Also, warum soll Karma (Auge um Auge und so weiter) nicht gültig sein?
 
Mit den Reden „Solange es niemand schadet, tu, was du willst“ und „Alles, was von dir ausgeht, fällt dreifach auf dich zu zurück“, hatte sich Gardner bei seiner Wicca-Bewegung auch von Crowlye und der französischen Verfassung inspirieren lassen.

Mit diesen beiden Regeln soll an die Verantwortlichkeit für das Tun mit den Hexenkünsten appelliert werden. Eine wichtige Voraussetzung für die Freiheit, alles tun zu können, liegt darin, dass man auch einmal auf sie zum Seelenheil anderer verzichten kann. Dazu hatte auch schon Augustinus geschrieben: „Liebe und tue, was du willst.“ Es gibt halt kaum einen Gedanken, der nicht schon einmal gedacht wurde: ein Zeichen dafür, dass er noch immer seine Gültigkeit hat.

So bekommt auch die Regel von der Wiederkehr und dem Prinzip von Ursache und Wirkung ihren eigentlichen Sinn. Die Dreizahl soll dieser Regel den Gedanken von Kontinuität und Stärke verleihen. Hier wurde sicherlich auf die Praxis der Druiden zurückgegriffen, die ihre Prinzipien gerne in Triaden fassten. Eine Quelle, aus der im 19. Jh. gerne geschöpft wurde, um die Alte Religion wieder zu neuem Leben zu erwecken.


Schade, dass Gardner die Trinität in seinen Reden nicht fortgesetzt hat, so möchte ich diesen beiden Regeln noch eine Dritte anfügen:
„Age, quod agis!“ oder auch „Tu, was du tust.“
Damit ist gemeint, dass man seine ganze Achtsamkeit auf das augenblickliche Tun richten und nicht nach ihrer Sinnhaftigkeit fragen sollte.


Merlin
 
Ich lese immer wieder, das wenn jemand Magie betreibt und und das was er fabriziert um ein vielfaches stärker wieder auf ihn zurück kommt.

Warum ist das so?

Ich denke dass ist so damit du irgendwann mal merkst was du aussendest und ein Bewußtsein dafür entwickelst.;)
Durch die "Verzögerung" wird der Zusammenhang aber oft von der betreffenden Person nicht gesehen oder ignoriert.
 
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