Warum fallen wir in die Trennung?

Werbung:
Da liegst du völlig falsch



seit meiner gestellten Frage ist ja schon eine geraume Zeit vergangen
und ich stehe nicht mehr an dem Ausgangspunkt

rückblickend würde ich sagen
dass ich die Frage zum Teil verzweifelt gestellt habe
darüberhinaus aber auch appellierend

wir sind in die Trennung gefallen
das bringt viel Leid

aber es bringt auch viel Freud

in esoterischen Kreisen wird nur die Überwindung der Trennung erstrebt

ohne auch nur einmal in Betracht zu ziehen

dass die Trennung durchaus auch Qualitäten hat

Sicher hast du da zum Teil auch Recht,wenn du sagst das in esoterischen Keisen die Überwindung gesucht wird,
aber eben nicht nur.
In der Esoterik wird auch der Sinn der hinter der Trennung steckt gesucht,
denn in der Esoterik geschieht nichts ohne Grund und ohne Sinn.
Religiös wird die Trennung mit dem Sündenfall erklärt.
Auch religiösität ist esoterisch selbst wenn gerade Religionen zwischen Religionen und Esoterik zu unterscheiden versuchen.
Religionen,gerade Judentum,Christentum und Islam begründen Religion und religiösität durch einen Glauben an Gott.Dieser Gott wiederrum ist eine über alles stehende und entscheidende individuelle Instanz,wo das Ursache&Wirkungsprinziep nicht aus sich selbst geschieht und somit auf sich selbst basiert,sondern aufgrund einer willentlichen individuellen Entscheidung des einen Gottes.
Ohne dieses religiöse Dogma ist die Trennung,von der du ja ausgehst,eine qualitative Bereicherung für jedes lebende Individuum.
Dabei ist es garnichtmal sicher ob es jemals eine Trennung gegeben hat,also ist es garnicht mal sicher dass es einst eine Einheit gab.
Unsere Vorstellung rückblickend sagt uns nur das es eine Einheit gegeben haben muss und somit eine darauf folgende Trennung.Das gleiche gilt für den religiösen Sündenfall.
Alles nur theoretische Vorstellungen.
Das Establishment gehört gerade dazu.
Establishment bedeutet nicht zu 100% Tatsachen ins Auge zu schauen,sondern nur den allgemeingültigen bzw. anerkannten Vorstellungen nach-zu-laufen.
 
Sicher hast du da zum Teil auch Recht,wenn du sagst das in esoterischen Keisen die Überwindung gesucht wird,
aber eben nicht nur.
In der Esoterik wird auch der Sinn der hinter der Trennung steckt gesucht,
denn in der Esoterik geschieht nichts ohne Grund und ohne Sinn.
Religiös wird die Trennung mit dem Sündenfall erklärt.
Auch religiösität ist esoterisch selbst wenn gerade Religionen zwischen Religionen und Esoterik zu unterscheiden versuchen.
Religionen,gerade Judentum,Christentum und Islam begründen Religion und religiösität durch einen Glauben an Gott.Dieser Gott wiederrum ist eine über alles stehende und entscheidende individuelle Instanz,wo das Ursache&Wirkungsprinziep nicht aus sich selbst geschieht und somit auf sich selbst basiert,sondern aufgrund einer willentlichen individuellen Entscheidung des einen Gottes.
Ohne dieses religiöse Dogma ist die Trennung,von der du ja ausgehst,eine qualitative Bereicherung für jedes lebende Individuum.
Dabei ist es garnichtmal sicher ob es jemals eine Trennung gegeben hat,also ist es garnicht mal sicher dass es einst eine Einheit gab.
Unsere Vorstellung rückblickend sagt uns nur das es eine Einheit gegeben haben muss und somit eine darauf folgende Trennung.Das gleiche gilt für den religiösen Sündenfall.
Alles nur theoretische Vorstellungen.
Das Establishment gehört gerade dazu.
Establishment bedeutet nicht zu 100% Tatsachen ins Auge zu schauen,sondern nur den allgemeingültigen bzw. anerkannten Vorstellungen nach-zu-laufen.

find ich gut. es macht nichts sich etwas zu erklären mit irgendwelchen begriffen. aber ausdrücke wie esoterik und esoteriker kann man nicht von wesentlichem trennen, denke ich. es ist teil eines menschen und seiner entscheidung sich bezeichnungen zu geben. geheimes wissen z.b, ist keinem menschen verborgen, was man vorher nicht wusste und dann doch weiß, bedeutet nicht das es vorher versteckt war. für mich bedeutet es, das es jetzt erst gewusst werden kann. gewusst werden kann, nach viel mehr als einer, zwei oder tausend erklärungen, weil es viel zu viele einflüsse gibt. und nicht jeder denkt das gleiche und darum wirds auch schwierig bei einem thema wenn es allgemeingültig sein muss. letztendlich weiß aber jeder bescheit. nicht über alles, aber über das wesentliche und über sich selbst. und das ist nichts besonderes. das ist nicht einmal ein gedanke. gedanken bauschen auf, oder machen platt. aber was klar ist bleibt klar. was nicht klar ist, das muss erst durchdacht werden und über die gedanken stellt es sich dem was da ist und darüber wird dann irgendwann etwas gewusst. egal welche qualität es hat. oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
find ich gut. es macht nichts sich etwas zu erklären mit irgendwelchen begriffen. aber ausdrücke wie esoterik und esoteriker kann man nicht von wesentlichem trennen, denke ich. es ist teil eines menschen und seiner entscheidung sich bezeichnungen zu geben. geheimes wissen z.b, ist keinem menschen verborgen, was man vorher nicht wusste und dann doch weiß, bedeutet nicht das es vorher versteckt war. für mich bedeutet es, das es jetzt erst gewusst werden kann. gewusst werden kann, nach viel mehr als einer, zwei oder tausend erklärungen, weil es viel zu viele einflüsse gibt. und nicht jeder denkt das gleiche und darum wirds auch schwierig bei einem thema wenn es allgemeingültig sein muss. letztendlich weiß aber jeder bescheit. nicht über alles, aber über das wesentliche und über sich selbst. und das ist nichts besonderes. das ist nicht einmal ein gedanke. gedanken bauschen auf, oder machen platt. aber was klar ist bleibt klar. was nicht klar ist, das muss erst durchdacht werden und über die gedanken stellt es sich dem was da ist und darüber wird dann irgendwann etwas gewusst. egal welche qualität es hat. oder nicht?

Ach circut,wiklich ein toller Beitrag,
wenn da nicht deine letzten beiden fragenden Worte wären.
Oder nicht?
 
Werbung:
Zurück
Oben