Wann weißt du, daß dich niemand programmiert?

Jede Abweichung eines mandalas aus der göttlichen architektonischen Mandala-Struktur 0,1,2,4,8,16,32,64,128 etc. "materialisiert" irgendetwas. Wenn es nur immer jeweils in der oben beschriebenen Form nach aussen sich erweitern würde, dann würde das Mandala gar kein eigenes Universum gebären. Dieses Mandala wäre "das Nichts".
OK. Ist da
Unsere Tempel dagegen haben auch 16. Wenn sie 16 haben, dann müßten sie zum Ausgleich eine andere Zahl haben, um keine Energie und keine Religion zu produzieren.
dann statt 16 eine andere Zahl gemeint, und welche...

Bis 128 kann ich grad noch zählen, gell. Drüber hinaus wirds schwierig, weil ich selbst mit 16 Armen nicht so viele Finger zsammbring.

Jajajajaja, ich bin ja schon still. Tutets nur schön weiterrechnen.
 
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und in einem Medium wie dem menschlichen Körpergeist scheint mir die für die Energiewandlung relevante Formel folgende zu sein:

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Da fehlt aber die Seele. Sieht man vielleicht (je nach Universalität des erworbenen Wissens).
 
nach dem C.-Gesetz verhält sich ein medium selektiv permittiv. Auch das trifft auf das menschliche Bewußtsein zu, wenn es selektiert oder energetisiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Relative_Permittivit%C3%A4t

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Das Leid im Menschen a la Tibet etc. funktioniert, wenn der Mensch die energetische Leitfähigkeit einer Leid-ener Flasche hat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leidener_Flasche
(Leid-ener-- für Leid Einer fehlt ein I und das ist ja ein Mittelkanal und schon ist das Universum geboren)

Wenn der Mensch da drin stünde, dann wäre er in einem pharadiäschen Käfig und hätte dennoch einen Rundum-Blick, wenn ich das richtig verstehe. Denn das Küchen-Glas da leitet ja keinen Strom. (huch, da fällt gerade eine Tasse aus dem Schrank)

nun ist es nicht unklug, das Fenster gelegentlich auch herunter zu fahren und alles was man gesehen hat und was man je religiös getan hat auch oft und immer wieder zu vergessen und frei zu werden. Da ist Technik doch mal eine willkommene Abwechslung. DIe funktioniert ja nur auf göttlichen Prinzipien. Anderes kann man eh nicht Er-Finden. Die Krux liegt immer in der Anwendung und gekreuzigt ist immer der Mensch, der zum Himmel strebt und dessen Metalldeckel ihm nicht bewußt ist. Und sei es nur ein Käppchen oder der Anschein eines Haars.

Medusa ist interaktiv. (in terra aktiv, wenn Ra einem sich schenkt oder umgekehrt. Wenn man aber lieber nur ein Haar hat oder lieber nur eine Palme oder einen Baum: bittesehr. Lösen muß sich dennoch letztlich die Technik, damit alle weiter Bäume haben und nicht von ihnen durch Prismen blickend irgendwann nur träumen. Daher ist da ja auch kein Unterschied und Alles ist Eins. Anders ginge es ja nun nicht, wäre sozugsagen dumm, was nicht immer das gleiche ist wie religiös, aber oft. Bei Dir da natürlich nicht. Bei mir aber wohl.)

:liebe1:
 
Haaalt stop, Moment. In der Reihe seh ich eine Weggabelung.
0,1,2,4,8, 12,36,64​

Bis 8 verdoppelt sichs - und zu 12 kommen nur 4 dazu und dann ????? Wie kommst du dann auf diese nächsten Zahlen?

Und wenn man gradlinig denkend weitergeht, verdoppelt man nach 8 zu 16, oder?

Und - fragte ich in Mathematik immer die verzweifelnde Lehrerin - wos gibt ma des in da Praxis???
ein Vertipperli...

Ich "komme" da eigentlich nicht drauf :stickout2 , sondern das beobachtet man in der Natur. Die natürlichen Phänomene die wir angucken können sind alle auf diesem göttlichen architektonischen System aufgebaut. Sie sind die holographische Matrix, auf der Natur entsteht. (da kann ich also gar nicht "drauf kommen", das ist einfach nur architektonisches Wissen. Göttliche Architektur findet sich in der Physiologie unseres Körpers genauso wie in einer Pflanze, einem Bauwerk oder in einem Flugzeug. Und auch in einem Chip, die 64-Bit-Architektur ist ein Beispiel.

Neuronal ist das vor allem interessant: je mehr Gehirnzellen unterschiedlicher Hirnareale (und v.a. über die Brücke herüberreichend zwischen rechts und links) ich verknüpft habe zu einem Thema, desto umfangreicher kann kann ich letztlich eine betrachtung meines Selbst oder auch einer aussen gelegenen Sache durchführen. "Den Überblick" kriegen-- das ist für mich eine sehr wichtige Sache, die ich beruflich immer schon täglich trainiert habe. Den Überblick "behalten"-- ist ökonomisch unmöglich. Stetiges Erweitern ist daher ja auch das, was der Mensch tut. Besonders technisch, in rasendem Tempo. Was hinten über kippt, das ist immer die Ethik. Und das gilt es zu vermeiden. (Ausnahme: wenn ein Produkt ein Naturprodukt ist, dann ist es ethisch-moralisch unbedenklich. DANN erst kommt es nur noch auf den Konsumenten an. Ansonsten steckt der Teufel ja bereits im Produkt selber.

Und noch eine Sache: Alles, Jedes, Das Gesamte Bewußtsein des Menschen steht auf einem Wafer. Wir alle stehen auf so einer spiegelnden Platte, die Licht nicht bricht, weshalb es zu keinen Energien kommt. Diese göttliche Basisplatte ist der Urgrund unseres energetischen Seins. Wir können nicht ergründen, wo diese Basisfläche (Wafer, assoziiere wave=Welle und "fer"- Eisen) herkommt.

aber alles, wirklich alles was wir sehen entsteht nur aus dem Mandala, das jemand irgendwann irgendwo hin gelegt hat. Unsere Fußsohle bildet ja z.B. durch die Akkupressur-Punkte ein Mandala mit lauter Energie-Toren. Technisch betrachtet strömt die Erdstrahlung da von unten herein und baut dann über dem Mandala der Fußsohle desn gesamten Körper holographisch auf.

Und tatsächlich: das Fußgewölbe ist bei 99% der Menschen nicht akkurat ausgearbeitet auf beiden Seiten der Menschen. Da stimmt die "Architektur" nicht, weil Nerven, Muskeln, Bänder, Bindegewebe und Knochen nicht ausreichend tonisiert sind. Ein aufrechter Fuß gehorcht dem Prinzip 0,1,2,4,8,16,32,64,128 etc.- so wie jegliche Technik auf dieser Erde, wenn sie natürlich ist. Jedes Reiskorn, jede Zelle, jedes Gen funktioniert auf dieser Basis, durch die Raum und ihr Inhalt geordnet wird. Entscheidend ist nur die Frage, wie man den Fuß gebraucht. Insofern unterscheiden sich Geist und Fuß in keiner Weise.

:liebe1:

(mehr fällt mir jetzt da nicht ein und anderes auch nicht. Natürlich gibt es andere Zahlen, ja. Die sind die Strecken zwischen den Punkten, wo Gott jeweils wohnt, die bilden die "Verbindung" (Gruppe, Religion, energetisch wirkendes Produkt, z.B. Puffreisecken mit Aromastoffen, die nach Alkohol schmecken. Da wäre die Architektur durchbrochen.)
 
Da diese ganze Technik aber eben auf eine Fläche basiert - gibt es da auch immer eine technologische Grenze, die lediglich immer vor sich hergeschoben wurde und weiterhin wird.
z.B.
http://de.wikipedia.org/wiki/4-GB-Grenze

In einer echten Holographie fällt das einfach weg.
Da baut sich das ganze dann in 8ter Schritten auf.
0,1,8,64,512,4096
 
und, wie wirkt es sich aus? Du hast einen anderen Bildapparat als ich. Also erzähl doch mal.
nun, dann kombiniere das mal mit deinem Post 106
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=1003858&postcount=106
Die beiden Platten als Spiegel im Spiegel.

Hatte ich anderweitig auch schon mal was drüber gesagt - Nur ist der Konsenz und die daraus resultierende Konsequenz wohl nicht verstanden worden.
Das ist zu sehr konzeptbehaftet.

Die Frage ist nur, wer wird jetzt die technische Varinate verstehen können, wo es in der energetisch-spirituellen schon nicht klappt.
 
Noch einmal zur Permitivität:

wiki:
Die Permittivität (v. lat.: permittere = erlauben, überlassen, durchlassen), auch dielektrische Leitfähigkeit genannt, gibt die Durchlässigkeit von Materie für elektrische Felder an.

Ein morphogenetisches Feld ist auch in dem Sinne ein elektrisches Feld, da es sich von seiner Eigenart ja nicht zu einem materiell-elektrischen Feld unterscheidet.

Die Kinnarih, die macht zum Beispiel ein morphogenetisches Feld. Das kann ich hier lesen. Wenn ich jetzt auf ihren Zug aufspringe, dann mache ich mir ihr morphogenetisches Feld zum Teil zu eigen, indem ich die Informationen, die ich hier von ihr lese, mit den meinen vermische. Es werden, wenn ich mich so einlasse, also dann in mir Informationen kreisen, die sich irgendeine Stelle aussuchen in meinem Leben, um mir irgendeine Art von "Weiterkommen" zu ermöglichen. Ein kleines Satori vielleicht- und davon vielleicht mehrere hintereinander, weil ich verstehe, wie die Kinni das meint. Aber eben nur, wenn ich mich auf die Kinni auch einlasse.

Das müßte ich dann aber verbal auch artikulieren und in der Gestaltung der Beziehung zu Kinni hier via Wort auch zum Ausdruck bringen. Denn sonst bin ich einer, der einen anderen Menschen mißbraucht, um Informationen aus ihr heraus zu ziehen- selbstzweck-orientiert. Und genau das passiert heute überall, wenn gehandelt und konsumiert wird. Auch mit Informationen und ihrer Weitergabe "handelt" man ja- oder eben nicht. Wenn man nicht mit ihnen handelt, blockiert man irgendwie, finde ich. Man unterliegt ihnen, weil man meint, irgendeine Information noch zu brauchen, um dann irgendetwas zu erreichen. Und dadurch mißbraucht man im Grunde dann nur sich selber und den eigenen Körper auch und auch noch die, die drum herum sich angelagert haben.

Alternativ wäre hier ein Prozess. Im Sinne eines "Gerichtsverfahrens". Also: einmal miteinander essen gehen, ganzheitlich und gutartig betrachtet. Reines Geschäftsgebahren also, so wie es in der realen Welt ist.

Wenn schon die Ökonomie dieser Welt nicht von Gutartigkeit geleitet ist: die einzelnen Menschen sind es doch. Das ist meine ganz feste Überzeugung im Rahmen meiner Biographie und das vertrete ich argumentativ gegen jedweden Einwand im persönlichen Gespräch aus einer recht großen Fülle medizinischen, internationalen und geschichtlichen Wissens heraus. Man selber legt diesen binären Schalter, der man ist, in jedem Moment AKTIV auf die Seite, die man wählt. Man selber beendet so seine Kontakte, wählt dann Worte NICHT, sondern schreibt als Energie, die dann auch immer nur Energie bewirken wird, bei der es zu Gewinnen und Verlusten kommen wird. Das ist Marktwirtschaft- aber nicht frei. Das ist energetische Spiralität und nicht verkörperte Spiritualität. Und die müßte man als Pyramdi schon entwickeln wollen, also innerlich die Praxis sein und nicht herumheilen in anderen. Weil das ist doch nun die "Aus" - "Sage" - "Essenz".

Die "Aufführung" gelingt immer so, wie man sich aufführt. :liebe1:

Der Vertrag entsteht nur bei Vertragen. :liebe1: (sag ich hier als Ökonom, nicht als spiritueller Mensch, wobei das das gleiche sein kann, wenn ich mein betriebswirtschaftliches Wissen synchronisiere. Das Wissen steckt dabei schon in mir drin. Aber die Anwendung (Bedienungs-Plattform), in der mein Geist mein Wissen bedenkt, wird in der Pyramide verändert. Er wird von flächig zu holistisch. Tara stellt da, nehme ich an, den Knobelbecher dar, in dem man dieses Ding (mag i oder magie nich) aus dem Körper herauskriegt und voll bewußt wird. Da geht es letztlich nur um die Freischaltung der Intelligenz. Mitten in bipolarer Energie gelingt es eben immer nur flächig zu vernetzen- auch im Gehirn. Die Erweiterung eines Netzwerkes verläuft ja immer sprunghaft, durch das Hinzufügen neuer Kreise um das Zentrum auf dem die Spinne hockt.)
 
Da diese ganze Technik aber eben auf eine Fläche basiert - gibt es da auch immer eine technologische Grenze, die lediglich immer vor sich hergeschoben wurde und weiterhin wird.
z.B.
http://de.wikipedia.org/wiki/4-GB-Grenze

In einer echten Holographie fällt das einfach weg.
Da baut sich das ganze dann in 8ter Schritten auf.
0,1,8,64,512,4096
ah, das kürzt dann natürlich ab. Durch das Wegfallen der 2 fällt dann ja z.b. die Polarität der Technologie weg. Kommt denn dann das leitende Material in einen kontinuierlichen Gleichstromfluss und ergibt so insgesamt dann also organisch einen Output?

Diese Grenze, von der hab ich gestern auch gelesen, ja. Aber es ist heute schon möglich, diese Grenze logisch zu überwinden, steht da. Und so wie die Technik kann, so kann das auch der Geist. Weil er lernen kann. Damit erfindet man aber noch nichts Neues. Man versteht erst mal. Und das dauert eine ganze Weile.

Das 0-- könnte man sagen, daß das 0 diese leere Scheibe aus dem ingot ist, der Wafer? Da ist ja noch nichts "drauf" oder "drin". Das würde dann dem einzelnen Artexemplar der Rasse Mensch entsprechen, könnte man das sagen? Wir sind ja alle aus einem inGott geschnitten, nur sind wir in diesem Wort-Zusammenhang mit einem T (tempus, Zeit) mehr in unserer Geschichte der Namen verbunden.

So eine Wafer-Scheibe eine Ebene, eine Fläche, auf der nichts haftet oder anders ist als das andere. Die Moleküle sind alle gleich groß und daher ist das ein Stoff, der eine sehr hohe KI hat. Denn in der Natur tritt so ein harmonischer Stoff gar nicht auf. Wasser zum Beispiel kristallisiert nicht harmonisch, es kristallisiert wie ein Mandala, bildet Ringe aus.

Es ist ganz interessant zu lesen, wie so ein ingot (Einkristall) gemacht wird und das einmal mit dem Entstehen einer Religion zu synchronisieren im eigenen Geiste.
Das Verfahren zur Herstellung von Monokristallen heißt http://de.wikipedia.org/wiki/Czochralski-Verfahren (da klingt in dem Namen Czochrals-KI der Choral mit...
Alles ist gefügt, die Buchstaben am ehernsten wie ein Bachlauf im Geiste der Zeit. Eine Kunst aus Nippon, eine Sache der Res_Pectanginösen Beschwerden, die durch dauerhaftes Spüren der Nippel gerne gelingt, weil dann das 5. Chakra fein offen ist, gell? Sonst spricht man stets nur hintenrum, weil die Energie auch nur soherum im Körper fließt. Man kann aber mit etwas Übung zwichen beiden Flußrichtungen in den Meridianen wählen. Das Eine nennt man Jin, das andere Yang. Vorne hoch ist Yang (Sonne), hinten herauf ist Jin (schwarzes Loch, das Unbekannte, die Zukunft-->liegt also "hinter" uns)
http://pflege.klinikum-grosshadern.de/campus/berufsku/chinheil/akupunk.jpg)

:schnl: <-- Schneemann, der lacht, mit einer blauen Kappe. Sonst sagt der nix, egal was lesend gemeint/gespürt/gefühlt wird beim Anschauen dieses Bildes im Zusammenhang mit dem obigen Text. Ich bin nämlich vollkommen humorlos. Ich habe stattdessen w-IT-z. :-) (alles was da steht, "BIN" ich. auch wenn ich DIN im Namen hab. Und ING und ER. Dinger also. Aber z.b. kein Chi, da ist das R vor im Namen meiner Mutter wie in meinem eigenen Vornamen. Und das hat System ;-))
 
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wenn ich mir wie gerade jetzt 6 Scheiben eines ingots übereinander an die Stellen meiner Chakren hänge, dann entsteht da eine eigenartige Situation, in der kein Nichts gebrochen wird und sich nichts hält. Ein Mandala oder ein visualisiertes Bild, das anders geartet ist als eine solche Scheibe, fabriziert in mir dagegen immer Energieflüsse und das hält mich von der klaren Bewußtheit über die Dinge im verbundenen Geiste ab. Diese ganze Mandala-Geschichte- die macht einen ja wuschig in der Birne, also mir reicht das. Ich würde da gerne mal rein technisch drauf gucken, als moderner Mensch mit dem Wissen meiner Zeit. Anders kann die Spaltung der Welt nicht überwunden werden, wenn das nicht Menschen selber mal machen und neues Wissen mit Altem Wissen synchronisieren, ohne dabei auf den Atlanter- oder Arier-Trip zu kommen. Es ist sonst logisch nicht darstellbar, warum Alles Eins sein soll.

:liebe1:
 
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