Noch einmal zur Permitivität:
wiki:
Die Permittivität (v. lat.: permittere = erlauben, überlassen, durchlassen), auch dielektrische Leitfähigkeit genannt, gibt die
Durchlässigkeit von Materie für elektrische Felder an.
Ein morphogenetisches Feld ist auch in dem Sinne ein elektrisches Feld, da es sich von seiner Eigenart ja nicht zu einem materiell-elektrischen Feld unterscheidet.
Die Kinnarih, die macht zum Beispiel ein morphogenetisches Feld. Das kann ich hier lesen. Wenn ich jetzt auf ihren Zug aufspringe, dann mache ich mir ihr morphogenetisches Feld zum Teil zu eigen, indem ich die Informationen, die ich hier von ihr lese, mit den meinen vermische. Es werden, wenn ich mich so einlasse, also dann in mir Informationen kreisen, die sich irgendeine Stelle aussuchen in meinem Leben, um mir irgendeine Art von "Weiterkommen" zu ermöglichen. Ein kleines Satori vielleicht- und davon vielleicht mehrere hintereinander, weil ich verstehe, wie die Kinni das meint. Aber eben nur, wenn ich mich auf die Kinni auch einlasse.
Das müßte ich dann aber verbal auch artikulieren und in der Gestaltung der Beziehung zu Kinni hier via Wort auch zum Ausdruck bringen. Denn sonst bin ich einer, der einen anderen Menschen mißbraucht, um Informationen aus ihr heraus zu ziehen- selbstzweck-orientiert. Und genau das passiert heute überall, wenn gehandelt und konsumiert wird. Auch mit Informationen und ihrer Weitergabe "handelt" man ja- oder eben nicht. Wenn man nicht mit ihnen handelt, blockiert man irgendwie, finde ich. Man unterliegt ihnen, weil man meint, irgendeine Information noch zu brauchen, um dann irgendetwas zu erreichen. Und dadurch mißbraucht man im Grunde dann nur sich selber und den eigenen Körper auch und auch noch die, die drum herum sich angelagert haben.
Alternativ wäre hier ein Prozess. Im Sinne eines "Gerichtsverfahrens". Also: einmal miteinander essen gehen, ganzheitlich und gutartig betrachtet. Reines Geschäftsgebahren also, so wie es in der realen Welt ist.
Wenn schon die Ökonomie dieser Welt nicht von Gutartigkeit geleitet ist: die einzelnen Menschen sind es doch. Das ist meine ganz feste Überzeugung im Rahmen meiner Biographie und das vertrete ich argumentativ gegen jedweden Einwand im persönlichen Gespräch aus einer recht großen Fülle medizinischen, internationalen und geschichtlichen Wissens heraus. Man
selber legt diesen binären Schalter, der man ist, in jedem Moment AKTIV auf die Seite, die man wählt. Man selber beendet so seine Kontakte, wählt dann Worte NICHT, sondern schreibt als Energie, die dann auch immer nur Energie bewirken wird, bei der es zu Gewinnen und Verlusten kommen wird. Das ist Marktwirtschaft- aber nicht frei. Das ist energetische Spiralität und nicht verkörperte Spiritualität. Und die müßte man als Pyramdi schon entwickeln wollen, also innerlich die Praxis sein und nicht herumheilen in anderen. Weil das ist doch nun die "Aus" - "Sage" - "Essenz".
Die "Aufführung" gelingt immer so, wie man sich aufführt.
Der Vertrag entsteht nur bei Vertragen.

(sag ich hier als Ökonom, nicht als spiritueller Mensch, wobei das das gleiche sein kann, wenn ich mein betriebswirtschaftliches Wissen synchronisiere. Das
Wissen steckt dabei schon in mir drin. Aber die
Anwendung (Bedienungs-Plattform), in der mein Geist mein Wissen bedenkt, wird in der Pyramide verändert. Er wird von
flächig zu
holistisch. Tara stellt da, nehme ich an, den Knobelbecher dar, in dem man dieses Ding (mag i oder magie nich)
aus dem Körper herauskriegt und voll bewußt wird. Da geht es letztlich nur um die Freischaltung der Intelligenz. Mitten in bipolarer Energie gelingt es eben immer nur flächig zu vernetzen- auch im Gehirn. Die Erweiterung eines Netzwerkes verläuft ja immer sprunghaft, durch das Hinzufügen neuer Kreise um das Zentrum auf dem die Spinne hockt.)