Wahres Leben nur durch Christus?

Tarraco schrieb:
Die Bibel ist ganz sicher ein Buch, mit vielen klugen Denkansätzen, aber wenn man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigt ist es sinnvoll Latein, Griechisch und Hebräisch zu lernen und sich mit den ältesten Ausgaben der Bibel zu beschäftigen. Aber unsere heutige Einheitsübersetzung hat in punkto Originalität nicht mehr allzu viel zu bieten.
Gruß, Tarraco
Hallo Tarraco, meiner Meinung nach enthält die Bibel alles wichtige um zur Erkenntnis Gottes zu kommen. Der Hl. Geist in uns ist dieser tolle "Übersetzer", der uns alles verstehen und erkennen lässt. Dieser GEIST führt uns auch zu allem was wir zu unserem Verständnis brauchen. Wenn wir aber zu wenig Vertrauen haben, weil dieser GEIST auch ungewöhnliche Wege geht, blockieren wir ihn in uns. Das kann Angst sein, Dogmen usw. Ich gehe deshalb lieber meine ganz persönlichen Wege und kann jetzt auch schon ganz gut unterscheiden was mir gut tut und was mir nicht gut tut. Deshalb auch keine Bindung an Glaubensgemeinschaften mehr. Die sind eher hinderlich.

Lieben Gruß,
Amixipi :)
 
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meiner Meinung nach enthält die Bibel alles wichtige um zur Erkenntnis Gottes zu kommen. Der Hl. Geist in uns ist dieser tolle "Übersetzer", der uns alles verstehen und erkennen lässt.

Ich möchte es ein ganz klein wenig anders ausdrücken, auch wenn ich im Prinzip zustimme.
Jede Religion hat ihren Anteil an Wahrheit und jede Religion hat ihren Anteil an Irrtum. Die christliche Wahrheit wurde in der Bibel perfekt ausgedrückt und wer mit dem Herzen liest, der ist dort bestens bedient.
Was Kirche und organisiertes Christentum allerdings später daraus machten, das ist einfach nur..... wortlos...


Ich gehe deshalb lieber meine ganz persönlichen Wege und kann jetzt auch schon ganz gut unterscheiden was mir gut tut und was mir nicht gut tut.

Ich habe da auch einen sehr guten Weg gefunden, das herauszufinden.
Nach meinem sehr schmerzlichen Abschied aus dem Traditionschristentum - aus dem warmen Nest gefallen - entwickelte sich etwas, was ich gerne: die Antwort der Seele nenne.
Wenn ich etwas höre, sehe oder lese ist es so, als ob von innen eine Antwort kommt, ein tiefes Berührtsein, ein wunderbares JA: darin erkenne ich mich wieder, hier bin ich daheim...
Dies ist bei vielem so, was ich von Jesus als wunderbarem Christus erfahre und daher hat auch Weihnachten immer noch eine tiefe Bedeutung für mich.

Dies ist so bei sehr, sehr vielem, was ich aus der Bhagawadgita oder von Buddha entnehme und dies ist vor allem so bei "Gesprächen mit Gott", auch wenn die Christen so gerne dagegen Sturm laufen :)

Ich höre auf diese kleine, intensive Stimme. Und wenn sie schweigt, dann ist das Entsprechende eben nichts für mich. Wenigstens nicht heute....


Deshalb auch keine Bindung an Glaubensgemeinschaften mehr. Die sind eher hinderlich.

Nein, die brauche ich auch nicht. Es ist ist mal ganz nett, seine eigene Sichtweise durch andere geteilt zu sehen, aber wenn das nicht so ist, kann ich auch damit leben. Ich fühle mich sicher und geborgen in der All-Liebe Gottes. Auch dann, wenn ich immer wieder erfahre, dass ich scheinbar alleine mit meinen An-Sichten darstehe. Damit kann ich leben und damit kann ich auch glücklich sterben, denn ich weiß, dass ich meinen eigenen Weg wirklich nur alleine gehen kann.

Gruß von RitaMaria
 
Hallo Silkestaron
Ich habe keine Ahnung, was die Christenfront ist.
Ich habe Jesus in meinem Leben erlebt und gehe meinen Weg nur mit ihm.
Leider ist es so, daß ich trotz langer ernsthafter Suche keine Christengruppierung gefunden habe, die die Liebe in jeglicher Form nach ganz oben stellt. Jetzt bemühe ich mich einzelne Menschen zu finden, die auch so fühlen , wie ich .Hat was mit meiner ewigen Sehnsucht nach Liebe, Wärme und Geborgenheit zu tun. Im Geben und Nehmen !! Ab und zu finde ich auch hier Menschen mit derselben Sehnsucht.-Mit christlichen Fundamentalisten
wie Z.B. Alexander möchte ich nichts zu tun haben, weil denen die Liebe fehlt.
Herzlichst-Ernst- :kiss3:
 
Ich habe keine Ahnung, was die Christenfront ist.

Lass mich bitte da den Versuch einer Erklärung wagen..
Die, die mit göttlicher Verdammung drohen, wenn andere nicht glauben und lieben wie sie selber?


Ich habe Jesus in meinem Leben erlebt und gehe meinen Weg nur mit ihm.

Das ist ein wunderbarer Weg, der sicher auch zum Erfolg führen wird.
Und er ist nicht besser und nicht schlechter als jeder andere auch.
Denn Gott ist der Weg und Gott ist jeder Schritt auf jedem Weg.

Lieben Gruß von RitaMaria
 
Hallo

Buddha geht es nicht um Gott. Buddha geht es um euch. Seine Religion ist auf den Menschen ausgerichtet, nicht auf Gott ausgerichtet. Chandidas, der einer der größten indischen Dichter war, hat Buddhas ganzes Lehren einmal in einem schlichten Satz zusammengefasst: „Die Wahrheit des Menschen ist die höchste Wahrheit, es gibt keine höhere Wahrheit als diese“.

Buddha hat dem Menschen eine Würde verliehen wie sonst keiner. Alle anderen Religionen verdammen den Menschen, verdammen ihn zu dem Zweck, Gott zu erhöhen. Dabei ist ihr „Gott“ nichts weiter als eine Ausgeburt ihrer Fantasie. Darum gibt es so viele Götter, wie es Religionen gibt. Es gibt mindestens dreihundert Religionen auf Erden und dreitausend Sekten von diesen Religionen und vermutlich noch dreißigtausend Splittergruppen davon. Und es gibt so viele Götter, wie es Sekten auf Erden gibt. Jede Sekte hat ihre eigene Gottesvorstellung – und dabei gibt es überhaupt keinen Gott!

Was es gibt, ist eine göttliche Existenz, eine himmlische Existenz. Gott nicht als Person, sondern als Präsenz – die freilich gibt es. Aber um diese Präsenz verstehen zu können, musst du erst einmal deine eigene Präsenz verstanden haben. Denn du kannst nur von da aus abheben, kannst nur von da aus überhaupt erahnen, was „Göttlichkeit“ eigentlich ist. Wer sich selbst nicht erkannt hat, wird niemals Gott erkennen.

Ihr könnt euren Gott gern weiter in euren Tempeln, in euren Moscheen, in euren Kirchen anbeten, aber euer Gott ist kindisch. Verglichen mit Buddhas Lehren wirken die Götter, die ihr anbetet, idiotisch. Die Anbeter wirken idiotisch und ihre Götter wirken, weil von idiotischen Anbetern erfunden, ebenfalls albern. Eure Götter sind nichts als eure Projektionen; sie können nicht über euren eigenen Horizont hinausgehen. Beobachtet einfach: Verschiedene Menschen erfinden verschiedene Götter.

Wenn Pferde eine Religion erfinden könnten, dann wäre ihr Gott ein oberstes Pferd. Jedenfalls könnte er kein Mensch sein, so viel steht fest. Kein Pferd kann glauben, dass der Mensch etwas Göttliches habe. Der Mensch scheint das barbarischste Tier überhaupt zu sein. Hätten Pferde Fantasie, würden sie sich den Teufel in Gestalt eines Menschen vorstellen. Der Mensch stellt sich Gott nach seinem Ebenbilde vor. Darum stellen sich ein Farbiger seinen Gott als einen Farbigen vor. Hindugötter sind hinduistisch, chinesische Götter sehen chinesisch aus, mit hohen Backenknochen und natürlich chinesischen Nasen.

Jedes Land, jede Rasse, jede Religion stellt sich Gott gemäß ihrem eigenen Idealbild vom Menschen vor. Aber das alles sind unsere Projektionen. Um die schert Buddha sich überhaupt nicht. Buddha möchte, dass du zu einem Gott wirst. Er möchte dich göttlich werden sehen. Du bist göttlich; er möchte, dass du diese Tatsache anerkennst. Es gibt niemanden über dir. Diese Unabhängigkeitserklärung ist etwas Unerhörtes, etwas Einmaliges. Niemand vor Buddha hatte es je gewagt, dem Menschen so viel Achtung zu erweisen.

Unsere Götter können nicht viel anders sein. Sie sind unsere Götter, sie werden uns wiederspiegeln. Darum ja sagt Buddha: „Schafft alle Götter ab! Was ihr da in euren Tempeln anbetet, ist nichts als euer eigenes Ebenbild. Da stellt ihr euch besser einen Spiegel hin und betet euer Spiegelbild darin an. Das wäre weit besser, wenigstens sehr viel ehrlicher, weniger Schmuh!“

Buddha legt nur auf eines Wert: den Menschen. Seine Religion ist die einzige auf der Welt, die auf den Menschen zugeschnitten ist. Und natürlich transformiert sie den Menschen, sie macht euch nicht abergläubisch, sie schreibt euch keinerlei Glauben vor. Sie gibt euch einen Schlüssel, mit dem ihr die Türen eures eigenen Seins aufschließen könnt. Und wenn du weißt, wer du bist, wirst du wissen, was es mit dieser ganzen Existenz auf sich hat und mit all ihrer Schönheit und ihrer Gnade und ihrem Glanz.

Die letzten Worte Buddhas waren: „Sei dir selbst ein Licht – denn ein anderes Licht gibt es nicht.“ Er gibt dir völlige Freiheit, er möchte dich frei sehen von jeglicher Versklavung. Er will dich nicht zum Gefolgsmenschen, zum Nachahmer machen; er möchte dich authentisch so haben, wie du nun einmal bist.

aus: Osho - Der Weg zur Erleuchtung

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo auch,

ich finde Buddhismus in Ordnung. Aber so wie du hier schreibst ist es abstossend und beleidigend. Intoleranz ist sicher kein Merkmal des Buddhismus, aber anscheinend deines. Meinst du du kannst Andersgläubige mit deiner "Holzhammer-Methode" bekehren, zur Vernunft bringen? Hast du schon mal was von Herzensberührung und Liebe gehört oder gespürt? Hast du überhaupt keinerlei Einfühlungsvermögen für den Glauben anderer? Oder wenigstens irgendeine Art Akzeptanz?

Du kanzelst uns hier als kleine Idioten ab. Hast du das so nötig? Für mich ist Gott (darf ich die Bezeichnung verwenden?) GEIST, für dich gibt es eine göttliche Existenz/Präsenz. Wo ist den da der Unterschied bitte? Ich glaube ja auch nicht an einen "alten Mann mit Bart der auf einen Thron im Himmel sitzt". Ich bete auch keine Götzen oder Bilder an. Von GOTT mache ich mir überhaupt kein Bildnis. GEIST ist GEIST. Allerdings darf ich mir unter Jesus einen Menschen mit "Gottesbewußtsein" vorstellen. Seine Existenz kann ich nicht beweisen, aber da haben sich sicher schon Historiker damit beschäftigt. Ich jedenfalls glaube an seine irdische wie himmlische Existenz und ich glaube an das was er uns vermitteln wollte. Das Christusbewußtsein in allen die sich Christen nennen. Was immer sie auch darunter verstehen oder was sie an Erfahrungen machen, ich kann es akzeptieren.

Was die Religionsgemeinschaften daraus gemacht haben ist eine andere Sache. Das hat bei vielen Schaden angerichtet und sie brauchen viel Mitgefühl und Liebe. Viel Mut um sich langsam davon freizumachen. Da ist noch soviel Angst am Wirken und sie sind davon geprägt. Ein positives neues Christsein ist schon im Entstehen, aber es braucht viel Zeit, Liebe und Geduld um seine Wurzeln in den Herzen der Menschen zu entwickeln. Lass ihnen die Zeit. GOTTES GEIST tut was ein Mensch zulässt. Niemand ist verdammt weil er länger braucht. DIE LIEBE WARTET, SIE IST GEDULDIG, DRÄNGT SICH NICHT
AUF - IST IMMER GEGENWÄRTIG. Lass uns unseren Glauben - unsere Erkenntnis - unser SO-SEIN!!

Danke, Amixipi
 
Hallo
Christ sein ist für mich keine Religion, sondern eine Relation ( Beziehung )
und zwar zu Jesus Christus.
."..die Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserem Herrn."
Mich würde mal interessieren , was passiert, wenn Lotusz mal nur den Versuch
machen würde zu Jesus Christus zu beten, obwohl sie nicht an ihn glaubt.
( Bitte tu es doch mal, es tut doch nicht weh, oder.)
:kiss3: -Ernst-
 
Ihr Zwei,
Lotusz hat hier die Aussage von Osho [was Lehrer heißt] hereingestellt.

Euer Denken ist von der jahrtausende langen Gehirnwäsche nicht unbeeinflußt geblieben. Und jetzt zitiert euch jemand die positive Wahrheit und ihr stempelt ihn negativ ab.

Wenn du mit Christus sprichst, dann sprichst du mit deinem Höheres Selbst, mit deinem Göttlichen Funken, mit der Essenz, die du bist. Du meinst das sei jener Jesus, der nach seinem Tod zu Gott hochstilisiert wurde. Dieser Jesus war ein Lehrer wie Sri Rineesh (Osha, Baghwan), und dieser Jesus sagte das Himmelreich ist in und um dir. Dieses Himmelreich ist dein Höheres Selbst, ist das was du mit Christus identifizierst.

Liebe Grüße
Paolo.
 
Christ sein ist für mich keine Religion, sondern eine Relation ( Beziehung )
und zwar zu Jesus Christus.

Das ist ok so - einfach weitermachen!!!

Aber bitte nicht damit, anderen erklären zu wollen, dass sie ihre eigene Beziehung zu Gott aufgeben müssen...
Da kommt das Christentum früher oder später nämlich in Erklärungsnöte, wie ich es bei Christen übrigens immer erlebt habe, wenn es ein wenig tiefer zur Sache ging.
Irgendwann reicht dann " hier steht es doch " nicht mehr und auch das immer beliebte " ich glaub das aber doch so " bringt nicht wirklich weiter.


."..die Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, unserem Herrn."

und in Gott himself. Und in jedem und allem, das je von Gott kam und gar nichtg anders kann, als zu ihm/ ihr zurückzukehren.
[ Dass du da Paulus zitierst, der Jesus erst zu Gottes Sohn hochstilisierte, ist dir schon klar?]

Mich würde mal interessieren , was passiert, wenn Lotusz mal nur den Versuch
machen würde zu Jesus Christus zu beten, obwohl sie nicht an ihn glaubt.

Garnichts. Es ist der Glaube, der einen Erfolg ausmacht.
Wenn du beispielsweise an einen großen Schnuckiputz glauben würdest, der auf dem dritten Marsring in einem kleinen Schokoladenhäuschen wohnt und davon ganz, ganz fest überzeugt bist, dass der dir bei jedem liebevollen Gedanken an ihn eine Segensfee schickt, dann wirst du gesegnet sein..

Weil der große, eine Gott um deines Glaubens willen auch zum großen Schnuckiputz wird und in einem Schokoladenhäuschen wohnt :kiss3:

( Bitte tu es doch mal, es tut doch nicht weh, oder.)

Ronduit - es wäre schän, wenn du Folgendes einfach mal verstehen würdest:
Wer nicht glaubt, fühlt und erlebt wie du, der hat nicht per se einen Mangel.
Der hat von - sorry, wenn ich mich wiederhole - von dem einen, einzigen Gott was anderes. Nämlich das, was er braucht.
Und das muss nicht identisch sein mit dem, was du brauchst.

Es ist dennoch das, was - wie alles andere auch - von dem einen, einzigen Gott ausging. Der/die ist nicht nur das, was du davon glaubst und was du davon erfährst.
Gott ist immer der/die ganz andere und unendlich viel mehr, als wir auch nur annäherend glauben und erfahren können.

Gruß von RitaMaria
 
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Lotus, ich entschuldige mich dass ich dich wegen dem Text beschuldigt habe! Allerdings stehst du ja hinter dem Text und der ist genauso hart und lieblos wie die Aussagen traditioneller Christen. Alexander ist hier ein Beispiel und ich war es auch schon. Aber inzwischen kommt mir sowas nicht mehr unter die Tastatur.

Den Link zu Osho`s Text habe ich jetzt vor mir. Was soll ich dazu sagen? "Oh, gib`s mir - ich möchte Erleuchtung...". Harte Worte führen mich also zu dieser "weisen Erkenntnis?" - NEIN DANKE!


@ Paolo

Wenn du mit Christus sprichst, dann sprichst du mit deinem Höheres Selbst, mit deinem Göttlichen Funken, mit der Essenz, die du bist. Du meinst das sei jener Jesus, der nach seinem Tod zu Gott hochstilisiert wurde. Dieser Jesus war ein Lehrer wie Sri Rineesh (Osha, Baghwan), und dieser Jesus sagte das Himmelreich ist in und um dir. Dieses Himmelreich ist dein Höheres Selbst, ist das was du mit Christus identifizierst.

Ich verstehe durchaus was du meinst, Paolo. Nur trage ich diese Erkenntnis in mir und nicht soviel auf den Lippen. Ich bevorzuge liebevollere Bücher und Texte. "Esoterisches Wissen" kann man mit und ohne Liebe vermitteln. Dieser Osho war erleuchtet? Dann möchte ich nicht seine Schülerin sein. Der ist doch auf einer anderen Ebene genauso kalt und hart wie "Wortchristen" oder nicht? Mich widert es inzwischen an von "Magnetgittern" "Implantaten" "Toröffnungen" usw. zu lesen und zu hören. "Schwingen deine Chakren harmonisch?" "Wie sind deine Energien heute?"

Irgendwann hatte ich davon genug. Meine Chakren waren nur mehr unausgeglichen und die "Wesenheiten" haben sich im Wohnzimmer gedrängt. Da hat mir Jesus geholfen und ich habe mich verändert. Denn ich habe genau das getan was Ernst schreibt: ich habe ja zu Jesus gesagt und ihn um seinen Geist gebeten. Da wurde ich im Herzen berührt, wie ich es lange nicht mehr gespürt habe. Somit ist es das für mich.

Liebe Grüsse von Amixipi
 
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