Vorurteile Ossis und Wessis

maiila :umarmen:

Ich war mal in Hamburg in einer Berufsschule (nich lange),
da wurd ich auch angemacht, von einer Hamburgerin, wegen meinem Dialekt und allem. :D

Die Lehrerin damals hatte mich noch in Schutz genommen, die hat mich gern gehört. :tongue:;)

Mach dir mal keinen Kopf, wegen dem Thread jetzt hier?!
 
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dabei ists so einfach...ich hab zuwenig Kenntnisse zu Templer-Themen :)

Darum gings dir doch gar nicht. Das ist doch nur Nebeneffekt. Mir gings um Templer, dir gings um Deutschland. Denn Preussen wurde von Templern gegruendet, jenen Abtruennigen, wie ich erwaehnte...... du erwaehnst eine kreuzritterische andere Sicht aus Polen, die was anderes zeigen als die Deutsche Sicht, obwohl ich gar keine Deutsche Sicht erwaehnte......sondern die templerische.....

Deshalb fragte ich dich, was du mir damit sagen willst...... Die Kreuzritter stehen bei mir grossweit in Schlechtem Licht, mir ist noch kein gutes vor Augen gekommen, bis auf jene, die nix wirklich zu sagen hatten und nur Befehle ausfuehrten......

Der Deutsche Orden und die Tannenbergschlacht

Herzog Konrad von Masowien rief 1226 den Deutschen Orden nicht etwa nach Polen, sondern zur Unterwerfung seiner heidnischen Nachbarn ins baltische Pruzzenland. Seine eigenen Kreuzzüge waren gescheitert, und er erhoffte sich Unterstützung gegen die rebellischen Nachbarn und bei eigenen Expansionsgelüsten. Nun war der Ritterorden zunächst durchaus ein stabilisierendes Element in der Region und Verbündeter Polens gegen die heidnischen Nachbarn. Das änderte sich, als der Deutsche Orden auf den eroberten Territorien einen mächtigen Militärstaat schuf und das Machtgefüge zu seinen Gunsten veränderte. Als 1309 der Deutsche Orden wiederum zu Hilfe gerufen 90 wurde, nutzte dieser die Schwäche der polnischen Fürstentümer aus und vertrieb mit den Brandenburgern auch gleich die Polen aus Pommerellen. Das Band war zerschnitten – für Jahrhunderte. Der Orden gewann mit dieser Eroberung die erhoffte Landverbindung zum Reich, was allerdings dem polnischen Streben nach direktem Zugang zur Ostsee entgegenstand. Die Unmöglichkeit einer Kompromisslösung war und blieb das Dilemma. So wurde der Mythos des landraubenden, mordenden und expansionslüsternen Kreuzritterordens zum ersten Deutschlandbild der Polen. Der Roman »Krzyz.acy« (Die Kreuzritter) des polnischen Literaturnobelpreisträgers Henryk Sienkiewicz ist eines der bekanntesten Beispiele dieser Sichtweise. Jedem älteren Polen ist auch das Foto bekannt, das Bundeskanzler Konrad Adenauer im weißen Ordensmantel mit dem schwarzen Kreuz zeigt. Er hatte 1958 die Insignien eines Ordens- Hochmeisters erhalten und war tatsächlich als Ritter gewandet fotografiert worden, die polnische Propaganda brauchte das Bild nicht erst als Collage anzufertigen. Das Foto war so verbreitet, dass bald jeder Pole Adenauer mit einem grausamen Kreuzritter auf Ostlandritt gleichsetzte. Dieses Bild greift bis heute, sobald diffuse Ängste vor den übermächtigen Deutschen in Polen auftauchen.
Mythos Tannenberg – Mythos Grunwald

In diesem Sinne wurde später auch die Tannenbergschlacht von 1410 von polnischer Seite instrumentalisiert. Sie galt fortan als großer Sieg Polen-Litauens über den räuberischen Deutschen Orden, dabei fand diese größte Schlacht des Mittelalters nicht zur Befreiung oder Behauptung polnischen oder litauischen Bodens statt, sondern es ging schlicht um die Vormachtstellung in der Region. Deutsche Nationalisten stilisierten die Machtprobe zu einer Schicksalsstunde des immer währenden Kampfes zwischen Polen und Deutschen, Slawen und Germanen, obwohl der Begriff der Nation zu jener Zeit noch gar keine Rolle spielte. Besonders in den dunklen Stunden der Nichtexistenz des polnischen Staates idealisierten Nationalisten die Schlacht von Grunwald, wie sie in Polen heißt, als Sieg der Einheit der polnisch-litauischen Nation. Der polnische Grunwaldmythos ist heute weit präsenter als der viel später begründete deutsche Tannenbergmythos, bleibt er doch als einer der wenigen großen Siege im geschichtlichen Bewusstsein der Polen, das ansonsten vom Teilungstrauma und ewigen Martyrium der Nation bestimmt ist.

Und der Mythos Tanneberg / Grunwald ist sehr lebendig. Das größte Historienspiel Europas stellt mit Tausenden von Ritterdarstellern Jahr für Jahr am 15. Juli das Schlachtgeschehen nach. Es ist mehr als nur ein Volksfest und Spektakel, das mit regelmäßig mehr als 40000 Zuschauern den Verkehr in der Umgebung zum Erliegen bringt. Alljährlich geloben die polnischen Pfadfinder ihre Treue zur Nation im Grunwald-Appell. Auch die Treffen des polnischen und litauischen Präsidenten manifestieren die immer noch große Bedeutung für die polnische Geschichtsbetrachtung. Weil die Ritter allesamt Laiendarsteller sind, passieren im Schlachtengetümmel auch schon einmal Unfälle wie zum 590. Jubiläum im Jahre 2000, als der polnische König W?adys?aw Jagie??o vor den beiden Präsidenten vom Pferd fiel und ein Krankenwagen mit Martinshorn und Blaulicht auf das mittelalterliche Schlachtfeld rauschte, um den Verletzten abzuholen. Was noch wenige Jahre früher vor lauter Pathos nicht denkbar gewesen wäre, war jetzt möglich: Die Presse verarbeitete das Geschehen zu einer Glosse, und ganz Masuren lachte. Weil Niederlagen nicht zum Feiern einladen, hielt sich die Mythenbildung auf deutscher Seite zunächst in Grenzen. Auch gewichtete man die Bedeutung der Schlacht anders, da der Deutsche Orden zwar eine schwere Niederlage erlitten hatte, die Gebietsverluste nach dem Ersten Thorner Frieden von 1411 aber irrelevant waren, da mit der Marienburg das Zentrum der Ordensmacht nicht gefallen war. Der deutsche Mythos ist viel jüngeren Datums und nahm seinen Ausgang in der Tannenbergschlacht vom August 1914, als die deutschen Verbände unter Hindenburg und Ludendorff die nach Ostpreußen eingefallenen russischen Truppen in der einzigen wirklich erfolgreichen Kesselschlacht des Ersten Weltkrieges besiegten. Ludendorff selbst schlug die Bezeichnung Tannenbergschlacht vor und nahm dabei deutlich Bezug auf 1410, er sah den Namen als Antwort auf den polnischen Grunwaldmythos.
Beurteilung der Tannenbergschlacht heute

Die Beurteilung der Tannenbergschlacht ist das große Missverständnis bei der Betrachtung der Geschichte des Deutschen Ordens. Räumt man alle Legendenbildungen beiseite, war die Tannenbergschlacht von 1410 allenfalls der Anfang vom Ende der Ordensmacht, die erste wirklich schmerzliche Niederlage, mehr nicht. Das Machtzentrum blieb intakt, die Marienburg wurde nicht erobert. Keinesfalls bedeutete die Schlacht das Ende der Ordensmacht. Allenfalls war sie eine Art Initialzündung für deren Zerfallsprozess. Die Auflösung begann im Inneren, denn der Ordensstaat war unfähig, sich zu reformieren und Städten wie Landständen Mitspracherechte zu gewähren. Die Bevölkerung betrachtete die Ordensmacht zunehmend als Fremdregierung. Erst als der Preußische Bund, die Vereinigung von Landständen und Städten, nach dreizehn Jahren gesiegt hatte, war die Macht des Ordens endgültig gebrochen. Der Orden musste, um als Staatswesen überhaupt zu überleben, im Zweiten Thorner Frieden von 1466 weite Gebiete an Polen abtreten und den Hochmeistersitz von der Marienburg nach Königsberg (Kaliningrad) verlegen. Ein großer Teil seiner Territorien kam damals also unter polnische Lehnshoheit, auch der Zugang zur Ostsee. Letztlich war dies ja fast immer das Hauptziel und der Hauptkonfliktpunkt, der einen Kompromiss ausschloss: Dem Deutschen Orden ging es um eine Landverbindung mit dem Deutschen Reich, den Polen um einen Zugang zum Meer.

Das Bild des Ordens zwischen grausamen, Land raubenden Ostlandrittern und kühner Speerspitze deutsch geprägter Ostkolonisation wurde in der Geschichtsschreibung lange kontrovers diskutiert. Unbestritten hingegen blieb und bleibt seine zivilisatorische Leistung.
http://www.das-polen-magazin.de/mythos-tannenbergschlacht/
 
Ich finde gerade das auch an den Menschen aus'm Norden gut, eine gewisse Kühle. So nenn ich das mal für mich.
Ich bin auch so, dass ich lieber schreibe, als dass ich so "gerne" rede - wegen maulfaul.

Guck mal, das is auch gut ... :D

Ich mag das auch und deshalb gefällt mir Hamburg ,zb., sehr gut. Hab auch mal überlegt hier alles abzubrechen und dorthin zuziehen , aber iwie hat so das Tüpfelchen noch gefehlt , das alles durchzuziehen und ich weiss nicht , ob ich mich auf Dauer in einer Großstadt wohlfühlen würde , es sei denn ich würde in ein ruhiges Villenlviertel ziehen , aber das kann ich mir als armer Ossi nicht leisten.:D
Ich mag auch die Art der Sachsen , dieses herzliche , freundliche und Urlaube kann man dort wirklich nur empfehlen , aber leben würde ich dort nicht wollen , weil ich da auch nicht hinpassen würde , obwohl ich gerne und viel rede , aber auch nur mit Menschen , die ich persönlich und gut kenne .
Ein bißchen stimmt das vielleicht schon ,dass wir introvertiert sind , dass kann man selbst nur schlecht einschätzen , aber man sagt auch das wir ehrlicher sind und nicht so oberflächlich , sagte mir mal ein Sachse .
Jetzt fällt mir grad noch die Geschichte mit wie hiess sie noch ? Regina Ziegler oder Zindeler ein und ihr Knallerbsenstrauch am Maschendrahtzaun :D

"Warum sind im Norden mehr große Menschen als in südlicheren Gefilden? Selbst innerhalb Deutschlands scheint das so zu sein?"

Antwort: - "Weil die kleinen bei Flut schneller ersaufen."

http://www.stern.de/noch-fragen/war...hlands-scheint-das-so-zu-sein-1000355862.html

Das ist ja mal eine interessante These , aber wieso sind denn die Italiener so klein , die sind doch fast umgeben von Wasser und Venedig ist oft überflutet .Vielleicht weil die Stadt künstlich erbaut wurde ?
Na , wie dem auch sei, werde ich mich mal mit beschäftigen , ist interessant .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt viele Ossis getroffen, die sagenhaft über das Verhalten von Wessis litten und leiden.

Und auch genauso Wessis, die wirklich echte Probleme mit dem haben, was sie mit Ossis erlebten.

Weil ihnen ein glorifizierter Westen vorgesetzt wurde.

Ich bin damals gleich nach dem Mauerfall rüber gefahren, vom Westen nach Berlin, um nur mal leere Kontrollhäuschen zu sehen. Pustekuchen, Grenzer waren schon noch da, aber die taten nichts mehr. Das war schon irgendwie schön und dann sah ich schon auf den ersten Parkplätzen die westdeutschen Abzocker. Schrottautos zum teuren Preis.

Naja, einen Ossi konnte ich damals bewahren vor Schrottkauf. Die wollten rüber zu uns, um sich deutsches Auto zu kaufen. Ich konnte mir es nicht verkneifen, "habt ihr doch, ein reines deutsches Auto" Das Lachen war groß.

Da standen schon damals gleich die Autohändler aus dem Westen hinter den Grenzen und verhökerten zum 2 bis 4 fachen Preis und 100 km weiter im Westen die normalen Preise.

Jobs das gleiche in grün, die Ossis wurden im Westen schamlos ausgebeutet. Als sie es merkten, haben sie auch dementsprechend gearbeitet. Voll verständlich.

2002 habe ich dann rübergemacht, vom Westen nach dem Osten, Geld vernichten im Endeffekt. Wollte auch ein paar Arbeitsplätze schaffen. Zusage des Arbeitsamtes zur Unterstützung hatte ich. Gescheitert bin ich einfach an der Behördenstruktur und zwar von Banken für Fördermittel. Es wurden da damals sogar über 100 % finanziert, zzgl. Zuschüssen, wenn Arbeitsplätze geschaffen werden und man die Zusage und Absegnung des Projekts durch ein Arbeitsamt hatte.
Hatte ich alles, Förderungen wurden versagt, weil die Banken erst gar keine Antragsstellung zu ließen.

Heute weiß man, wo diese Fördergelder versickerten. Aber nur vorweg, mich stört das heute nicht mehr, damals ja. Die haben sich gesichert und Gelder verschwanden in dubiosen Kanälen. Warum auch Arbeitsplätze schaffen, die eigenen müssen sicher sein.

Trotzdem, war es eine sehr schöne Zeit im Ossilande.

Und man hörte schon damals, früher in der DDR, wir hatten nicht viel, konnten uns aber Wohnung und Essen leisten. Heute haben wir und können uns die Mieten nicht mehr erlauben und das Essen sowieso nicht. Oder auch, in der DDR wussten wir was wir nicht sagen durften, heute weiß man nicht, was man nicht oder doch sagen darf.

Oder wie ein Freund, damals in der DDR konnte ich mir den neusten Fernseher aus dem Westen bar kaufen, heute kann ich mir nur noch den billigsten auf Pump erlauben.

Die Wende hat für den Ossi nicht viel gebracht und dem Westen die Verfeinerung der Stasi. Honni würde frohlocken


Ich habe aber den richtigen Abstieg hingelegt, als Nordwestdeutscher nach Nordostdeutschland, das war noch gut und voll vertretbar. Aber dann von Nordostdeutschland nach Bayern, so tief sinken kann man gar nicht :lachen:
 
Darum gings dir doch gar nicht. Das ist doch nur Nebeneffekt. Mir gings um Templer, dir gings um Deutschland. Denn Preussen wurde von Templern gegruendet, jenen Abtruennigen, wie ich erwaehnte...... du erwaehnst eine kreuzritterische andere Sicht aus Polen, die was anderes zeigen als die Deutsche Sicht, obwohl ich gar keine Deutsche Sicht erwaehnte......sondern die templerische.....

Deshalb fragte ich dich, was du mir damit sagen willst...... Die Kreuzritter stehen bei mir grossweit in Schlechtem Licht, mir ist noch kein gutes vor Augen gekommen, bis auf jene, die nix wirklich zu sagen hatten und nur Befehle ausfuehrten......


http://www.das-polen-magazin.de/mythos-tannenbergschlacht/

Das kenne ich wiederum zu genüge. Aber zum Thema Deiner Kritik - ich denke, ich bin schlicht nicht bei der Sache gewesen, eher meinen Blickwinkeln gefolgt.
 
Das kenne ich wiederum zu genüge. Aber zum Thema Deiner Kritik - ich denke, ich bin schlicht nicht bei der Sache gewesen, eher meinen Blickwinkeln gefolgt.

Ich hole mir alles, was ich kriegen kann und da filter ich dann das mir stimmige raus. Im Grunde machen wir es aehnlich, nur dass ich nicht einfach nur drueber fliege und ein Interessensfeld in einer Schublade habe sondern, dass es zu meinem Grundhauptthema gehoert.....
 
Ich mag das auch und deshalb gefällt mir Hamburg ,zb., sehr gut. Hab auch mal überlegt hier alles abzubrechen und dorthin zuziehen , aber iwie hat so das Tüpfelchen noch gefehlt , das alles durchzuziehen und ich weiss nicht , ob ich mich auf Dauer in einer Großstadt wohlfühlen würde , es sei denn ich würde in ein ruhiges Villenlviertel ziehen , aber das kann ich mir als armer Ossi nicht leisten.:D
Ich mag auch die Art der Sachsen , dieses herzliche , freundliche und Urlaube kann man dort wirklich nur empfehlen , aber leben würde ich dort nicht wollen , weil ich da auch nicht hinpassen würde , obwohl ich gerne und viel rede , aber auch nur mit Menschen , die ich persönlich und gut kenne .
Ein bißchen stimmt das vielleicht schon ,dass wir introvertiert sind , dass kann man selbst nur schlecht einschätzen , aber man sagt auch das wir ehrlicher sind und nicht so oberflächlich , sagte mir mal ein Sachse .
Jetzt fällt mir grad noch die Geschichte mit wie hiess sie noch ? Regina Ziegler oder Zindeler ein und ihr Knallerbsenstrauch am Maschendrahtzaun :D

Ist bei mir genauso, ich mag Hamburg auch.
Wenn ich in diesem Leben noch mal ein Auto haben oder bekommen sollte, werd ich auch nach Hamburg damit fahren. :D

Ich kenn nur einen Sachsen, war ein Brieffreund aus Dresden damals, aber den hab ich auch als sehr lieb und fürsorglich erlebt.

Bei mir wundert sich auch aktuell immer jemand über meine Ehrlichkeit, als ob das was Ausserirdisches wäre. :confused::D:tongue:

Das ist ja mal eine interessante These , aber wieso sind denn die Italiener so klein , die sind doch fast umgeben von Wasser und Venedig ist oft überflutet .Vielleicht weil die Stadt künstlich erbaut wurde ?
Na , wie dem auch sei, werde ich mich mal mit beschäftigen , ist interessant .

Ich fand das nur lustig, weiss ja nicht, ob da was dran ist oder das stimmt.
Vielleicht trifft das auf Italien nicht zu, weil das ziemlicher Süden ist - je weiter nach oben in den Norden, umso grösser die Menschen?!
Weiss ich nicht. Vllt. stimmt das ja auch gar nicht. :D
 
Ich mag das auch und deshalb gefällt mir Hamburg ,zb., sehr gut. Hab auch mal überlegt hier alles abzubrechen und dorthin zuziehen , aber iwie hat so das Tüpfelchen noch gefehlt , das alles durchzuziehen und ich weiss nicht , ob ich mich auf Dauer in einer Großstadt wohlfühlen würde , es sei denn ich würde in ein ruhiges Villenlviertel ziehen , aber das kann ich mir als armer Ossi nicht leisten.:D

Hamburg ist schön, da lernt man Autofahren. Wenn man irgendwo rein will, Schnauze reinziehen. Steht die einen Meter in der Spur, hat man automatisch Vorfahrt und es meckert keiner :lachen: In Berlin muss man auch so agieren, man hat dann aber Hupkrawall. In Bayern würde ich damit vorsichtig sein, denn die glauben nicht mal, dass das einer macht und sind dann ganz unsicher und bleiben tatsächlich stehen. :D

Die Norddeutschen kühl, neee abgebrühter, berechnender ..... norddeutsche Dickschädel. Die ziehen einfach ihr Ding durch und haben dabei Ausdauer.

Sind aber sehr lieb ...... Nase hochtrage :lachen: ........ aber auch halt nachtragend. Daher das verschlossene
 
Es ist doch einfach interessant zu gucken, was an den Vorurteilen dran ist und was nicht.

Ich hab jetzt viele Ossis getroffen, die sagenhaft über das Verhalten von Wessis litten und leiden.

Und auch genauso Wessis, die wirklich echte Probleme mit dem haben, was sie mit Ossis erlebten.


Ich selber wollte mich da nie drauf einlassen, weil ich dachte, das Ganze sollte einfach vergessen werden... doch es trägt sich weiter und weiter...und wenn jetzt noch Menschen regelrecht leiden unter dem was sie mit dem jeweils anderen erleb(t)en...fragt man sich doch, was da dran ist.


Kennt wer ein Buch darüber, vielleicht ein Portrait eines Ossis....
und eines Wessis? Die jeweiligen Prägungen....Erziehung...usw

Die lebten nunmal jahrelang in ganz verschiedenen Welten und Prägungen. Ja, da haben sich sicher einige Unterschiede herausgebildet. Warum soll man darüber nicht offen reden?


Kannst du mal beschreiben , was oder wo genau diese Probleme sind ?

Ich hab jetzt nur wenig Kontakte mit Wessis und wenn , ist der entspannt , aber es sind auch keine Arbeitsverhältnisse oder sonstwie enge Beziehungen.
 
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Hamburg ist schön, da lernt man Autofahren. Wenn man irgendwo rein will, Schnauze reinziehen. Steht die einen Meter in der Spur, hat man automatisch Vorfahrt und es meckert keiner :lachen: In Berlin muss man auch so agieren, man hat dann aber Hupkrawall. In Bayern würde ich damit vorsichtig sein, denn die glauben nicht mal, dass das einer macht und sind dann ganz unsicher und bleiben tatsächlich stehen. :D

Die Norddeutschen kühl, neee abgebrühter, berechnender ..... norddeutsche Dickschädel. Die ziehen einfach ihr Ding durch und haben dabei Ausdauer.

Sind aber sehr lieb ...... Nase hochtrage :lachen: ........ aber auch halt nachtragend. Daher das verschlossene

Na hör mir auf , :D das hab ich einmal gemacht und war fix und fertig hinterher , auch einer der Gründe warum ich in keine Großstadt ziehen möchte .
Und das andere ja ... könnt was dran sein ....
Aber die Bayern sind doch auch sehr direkt , da müßtest du doch gut klar kommen , oder ?
 
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