Wie mit schwierigen Kollegen umgehen?

Wie schon (mehrmals) gesagt, ich versuche es trotzdem immer im Guten. Versuche Verständnis zu haben, bin trotzdem niemals unfreundlich zu ihr. Weil sie einfach so ist und zwar zu jedem, wenn ihre Laune nicht passt. Da kann man/ich absolut gar nichts ändern.
Wenn es so weiter geht und ich weiterhin immer wieder grundlos angepampt oder schlecht behandelt werde, werde ich mich nach einem neuen Job umschauen. So leben will ich nicht. Möchte wie gesagt GERNE zur Arbeit gehen.

Ich will jetzt überhaupt nicht irgendeine Verhaltensweise werten. Weder deine, noch die der Kollegin. Allerdings verstehe ich wirklich nicht, warum du ihr das nicht wenigstens mal sagst, dass du Ausdrücke wie "Fotze" usw. nicht magst und dass es dich stört.

Wie gehtst du denn generell mit unharmonischen Situationen um? Gehst du dann immer weg?
 
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Ich will jetzt überhaupt nicht irgendeine Verhaltensweise werten. Weder deine, noch die der Kollegin. Allerdings verstehe ich wirklich nicht, warum du ihr das nicht wenigstens mal sagst, dass du Ausdrücke wie "Fotze" usw. nicht magst und dass es dich stört.

Wie gehtst du denn generell mit unharmonischen Situationen um? Gehst du dann immer weg?

:) Mit solchen Menschen kann man nicht vernünftig reden.. das ist auch der Grund, warum zu ihr niemand was sagt!

Würdest du mit einem Tyrannen vernünftig reden können?
Oder mit einem 3jährigen? Oder einem Alzheimerpatienten?
Bei manchen Menschen weiß man, das hat keinen Sinn.
 
:) Mit solchen Menschen kann man nicht vernünftig reden.. das ist auch der Grund, warum zu ihr niemand was sagt!

Würdest du mit einem Tyrannen vernünftig reden können?
Oder mit einem 3jährigen? Oder einem Alzheimerpatienten?
Bei manchen Menschen weiß man, das hat keinen Sinn.


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:) Mit solchen Menschen kann man nicht vernünftig reden.. das ist auch der Grund, warum zu ihr niemand was sagt!

Würdest du mit einem Tyrannen vernünftig reden können?
Oder mit einem 3jährigen? Oder einem Alzheimerpatienten?
Bei manchen Menschen weiß man, das hat keinen Sinn.

Du, ich würde dann nach dem ersten Anlauf halt nicht mehr vvernünftig mit ihr reden. Wenn jemand in meinem Umwelt über andere als Fotze reden würde, auch wenn sie das Wort gedankenlos gebraucht, würde ich sie erst mal nett drauf ansprechen. Wenn sie dann pampig reagiert, verlange ich, bei weitem nicht mehr so nett, dass sie solche Ausdrücke in meiner Gegenwart gefälligst zu unterlassen hat. Und jedesmal, wenn sie so ein Wort gebraucht, kriegt sie von mir einen Anschiß. Wenn sie schon solche Worte gebraucht, soll sie sich dabei nicht noch wohl fühlen. Irgendwann ist sie genervt von meinem ständigen Gemecker.

Aber dabei muss man natürlich eine schlechte Stimmung auch mal aushalten können.
 
Du, ich würde dann nach dem ersten Anlauf halt nicht mehr vvernünftig mit ihr reden. Wenn jemand in meinem Umwelt über andere als Fotze reden würde, auch wenn sie das Wort gedankenlos gebraucht, würde ich sie erst mal nett drauf ansprechen. Wenn sie dann pampig reagiert, verlange ich, bei weitem nicht mehr so nett, dass sie solche Ausdrücke in meiner Gegenwart gefälligst zu unterlassen hat. Und jedesmal, wenn sie so ein Wort gebraucht, kriegt sie von mir einen Anschiß. Wenn sie schon solche Worte gebraucht, soll sie sich dabei nicht noch wohl fühlen. Irgendwann ist sie genervt von meinem ständigen Gemecker.
Aber dabei muss man natürlich eine schlechte Stimmung auch mal aushalten können.

seh ich auch so. und da es sich um ein Szenario im Arbeitsleben handelt und nicht etwa im privaten Rahmen stattfindet, wäre anzuraten, über solche Vorfälle ein Tagebuch zu führen. einfach zur eigenen Absicherung, falls die junge Assifrau eines Tages dem gemeinsamen Chef gegenüber behauptet, sie bekäme laufend aus heiterem Himmel Anschisse, wäre quasi das Opfer. mittels eigener Aufzeichnungen fällt es leichter, sich zu erinnern.

aber da merkt man schon, wenn man in eine aktive Abwehrhaltung geht, hat man ganz schön zu tun. sollte man abwägen, ob eine fremde Person soviel Aufwand und Aufregung wert ist. man könnt auch einfach nach dem Prinzip "lasse zetern, ich entspann mich" vorgehen und sich weiterhin so normal und korrekt verhalten, wie es der eigenen Position in dem Betrieb angemessen ist. und nie vergessen: es ist NUR der Arbeitsplatz und nicht etwa Familie.
 
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aber da merkt man schon, wenn man in eine aktive Abwehrhaltung geht, hat man ganz schön zu tun. sollte man abwägen, ob eine fremde Person soviel Aufwand und Aufregung wert ist. man könnt auch einfach nach dem Prinzip "lasse zetern, ich entspann mich" vorgehen und sich weiterhin so normal und korrekt verhalten, wie es der eigenen Position in dem Betrieb angemessen ist. und nie vergessen: es ist NUR der Arbeitsplatz und nicht etwa Familie.

exakt! auch in Foren und auf sonstigen nicht privaten Ebenen ist dieses Verhalten sehr gur geeignet - "mob-iges" Treiben schlicht ignorieren :D
 
seh ich auch so. und da es sich um ein Szenario im Arbeitsleben handelt und nicht etwa im privaten Rahmen stattfindet, wäre anzuraten, über solche Vorfälle ein Tagebuch zu führen. einfach zur eigenen Absicherung, falls die junge Assifrau eines Tages dem gemeinsamen Chef gegenüber behauptet, sie bekäme laufend aus heiterem Himmel Anschisse, wäre quasi das Opfer. mittels eigener Aufzeichnungen fällt es leichter, sich zu erinnern.

aber da merkt man schon, wenn man in eine aktive Abwehrhaltung geht, hat man ganz schön zu tun. sollte man abwägen, ob eine fremde Person soviel Aufwand und Aufregung wert ist. man könnt auch einfach nach dem Prinzip "lasse zetern, ich entspann mich" vorgehen und sich weiterhin so normal und korrekt verhalten, wie es der eigenen Position in dem Betrieb angemessen ist. und nie vergessen: es ist NUR der Arbeitsplatz und nicht etwa Familie.

Na ja, in dem "nur Arbeitsplatz" ist man aber vierzig Stunden die Woche. Ich finde, dass dieser Ort schon einer sein darf, an dem ich mich wohl fühle oder zumindest "neutral" fühle. Immerhin verbringe ich dort einen sehr großen Teil meiner Lebenszeit. Ist ja nicht so, als würde man zweimal im Monat für zwei Stunden zu einer nervigen Tante zum Kaffee gehen müssen.
 
exakt! auch in Foren und auf sonstigen nicht privaten Ebenen ist dieses Verhalten sehr gur geeignet - "mob-iges" Treiben schlicht ignorieren :D

Foren und private Ebenen kannst du aber nicht mit dem Arbeitsplatz vergleichen. Foren und private Kontakte kann man eher meiden. Die beruflichen Kontakte jedoch nicht.

Und mobbiges Treiben sollte nirgendwo ignoriert werden. Wenn es sich denn tatsächlich um Mobbing handelt und nicht um eine Mobbinginterpretation, weil dieses Wort so angenehm ist.
 
Foren und private Ebenen kannst du aber nicht mit dem Arbeitsplatz vergleichen. Foren und private Kontakte kann man eher meiden. Die beruflichen Kontakte jedoch nicht.

Und mobbiges Treiben sollte nirgendwo ignoriert werden. Wenn es sich denn tatsächlich um Mobbing handelt und nicht um eine Mobbinginterpretation, weil dieses Wort so angenehm ist.



private
Ebene habe ich ausdrücklich ausgeklammert,weil die Kommunikation intern geregelt werden kann, abseits von Konkurrenz- und Cliquedenken auf anderen Ebenen.
Arbeitsplatz und Forum verbindet Prinzip Führung: alles hängt vom Chef, Administrator, Personalleitung, Moderatoren... ab.
Ich bin zwar mit kurzem Zeitraum immer Selbstständig gewesen, doch kenne ich die Arbeitswelt auf Grund von Gesprächen mit Menschen, deren Horoskope ich gedeutet habe, ziemlich gut.
 
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private Ebene habe ich ausdrücklich ausgeklammert,weil die Kommunikation intern geregelt werden kann, abseits von Konkurrenz- und Cliquedenken auf anderen Ebenen.
Arbeitsplatz und Forum verbindet Prinzip Führung: alles hängt vom Chef, Administrator, Personalleitung, Moderatoren... ab.
Ich bin zwar mit kurzem Zeitraum immer Selbstständig gewesen, doch kenne ich die Arbeitswelt auf Grund von Gesprächen mit Menschen, deren Horoskope ich gedeutet habe, ziemlich gut.

Yepp, du hast geschrieben "nicht private Ebene". Das "nicht" hatte ich überlesen.

Foren und nicht private Ebenen außerhalb des Arbeitsplatzes lassen sich jedoch auch nicht miteinander vergleichen.
 
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