Hallo Ihr lieben,
ich bin neu hier und möchte leider gleich um Hilfe bitten, ich hoffe es geht in Ordnung, aber vielleicht kann mir einer von euch helfen.
Also fang ich einfachmal an. Ich denke aus dem folgenden wird sich ergeben warum ich um hilfe bitte.
Ich bin 32 Jahre alt und wollte anfang dieses Jahre mit meinem Partner an unserer Familienplanung arbeiten, das heißt wir hatten uns dazu entschieden langsam ohne Stress an einem Baby zu arbeiten. Ist ja erstmal nicht so schlimm werdet ihr denken. Klar jeder weiß man sollte nicht zu stark über den Kinderwunsch nachdenken und man sollte sich nicht Stressen lassen. Da war aber der Harken. Ich war zu dem Zeitpunkt 2 1/2 Jahre in meiner Firma beschäftigt und ich wußte schon lange, dass sie mir nicht gut tat. Spätetestens als die letzte meiner Vertrauten reiß ausgenommen hatte und kündigte um wieder leben und atmen zu können hätte auch ich gehen sollen. Aber ich wiegelte immer ab, mit dem Gedanken ich will ja nur noch schwanger werden, dann gehe ich ja auch. Mein Verstand sagte mir nämlich es wäre doch blöd, jetzt wo anders neu anzufangen, dann müßte ich doch wieder die Probezeit abwarten und bis ich dann wieder sicher festeingestellt würde verginge ja wieder ein Jahr. Also hatte ich mich entschlossen weiter dort zu bleiben. Ich wollte auch nicht wirklich weg, da ich viel zu große Angst hatte mich wo anders zu bewerben, Angst es wo anders nicht zu packen, Angst wieder mich wieder neu beweisen zu müssen. Es war doch alles so vertraut und daher einfach. Da aber meine letzte Vertraute gegangen war viel der Scheinwerfer plötzlich auf mich. Auf einmal stand ich bei meinem Vorgesetzen im Rampenlicht. Mir wurde eine Teamleitung übertragen, was man mir früher nicht zu traute. Warschenlich war das der Anfang vom Ende. Ich arbeitet hart, härter als die anderen. Ich wollte ja eine gute Teamleiterin sein. Ich arbeitet auch gut mit meinem Vorgesetzen zusammen. Der mich zuvor gar nicht war nahm. Aber irgendwie, war er trotzdem nie so wirklich zu frieden mit mir. Das wurde mir durch seine Stellvertreterin jedenfalls immer wieder mit geteilt. Sie leitete auch ein Team. Dann gab es irgendwie ständig Mißverständinsse zwischen den einzelnen Teams und da ich mich mit meinen Leuten sehr gut verstand, stand ich auch immer auf deren Seite, wenn wir uns mal wieder über die andern aufreckten, weil sie mal wieder dies oder das nicht gemacht hatten und wir daher doppelt arbeit hatten. Da ich mich beweisen wollte und mein Team lojal hinter mir stand, haben wir letztendlich immer alles erledigt. Aber nicht dieses erledeigen kam dem Chef zu Ohren sondern unsere Unzufriedenheit und natürlich bekam ich den Ärger, es war ja mein Team. Ich hätte dafür Sorgen müssen, dass sich keiner beschwert. Oder ich hätte diejenigen, bei ihm melden sollen. So vergingen einige Wochen und Monate. Immer wieder Abpfiffe, weil ich irgendwas gemacht habe und das als Vorbild unmöglich. Ich ging zur Arbeit, in der Hoffnung mich einmal nicht ärgen zu müssen. Es vergingen nicht mal 10 min, da fing der erste an zu Meckern oder ich ärgerte mich über die Ungerechtfertigte Arbeit, die wieder für uns hinterlassen wurde. Klar ich konnte damit nicht umgehen. Aber ich fand es auch nicht fair, als ich heraussfinden musste das eine meiner Kollegininen anfing mich als Sündenbock hinstellte, so dass es zu einem ganz großen Streit kam. Aufeinmal waren alle gegen mich, auf einmal war ich es die sich nur beschwerte, die behauptet hätte die andere Teamleiterin mache ihre arbeit nicht richtig. Man hatte mich aufgehetzt etwas zu sagen, da sich die andern nicht trauten und befürchteten sie würden ihre Probezeit nicht überstehen. Ich sollte was sagen, weil ich ja schon einen Festangestelltenvertrag hatte, mir konnte ja nichts passieren, so dachten die anderen also sollte ich mir den Mund verbrennen. Es kam also zur Aussprache, wir Teamleiter haben offen über das Problem gesprochen, wir hatten uns geeinigt die Arbeit gleichmäßiger zu verteilen. Alles so weit so gut. Doch man hielt mich allein für den Streitharn. Klar hatte auch ich Frust, aber der Frust der anderen war eigentlich wirklich nicht viel kleiner. Es wurde aber nicht besser sondern schlimmer, nach und nach wurden mir Aufgaben entzogen, still und heimlich. So dass ich es möglichst nicht merkte. Ich wunderte mich nur immer darüber, wieso jetzt jemand anderes ein Projekt, dass zu meinem Gebiet gehörte betreute. Als Antwort bekam ich dann nur zu hören, dass unser Vorgesetzter das der Person gegeben hat, weil sie gerade im Raum war oder weil ich nicht da war. Das ich mich darüber aufgeregt habe, wurde ihm natürlich auch zugetragen. Wer mich kennt, weiß das ich mich nicht grundlos aufrege. Ich bin eher ein zurückhaltener Mensch. Sobald der Vorgesetzte nicht da war, wurden mir die Projekte wieder übergeben. Eine Kollegin meinte: "Wieso sollte ich das machen, wenn ich weiß das du das besser kannst". Wenn er wieder da war, ging er jedoch davon aus, dass sie es erledigt hatte. (Das hab ich erst später erfahren.) Es wurde immer unangenehmer, ich konnte niemanden mehr trauen, alles was ich sagte oder machte wurde entweder der Teamleiterin oder dem Vorgesetzten weitergetragen. Wenn ich zur Arbeit mußte, sagte ich immer wieder zu meinem Partner, ich will nicht, kannst du mir nicht einen Krankenzettel schreiben. Ich wollte mir nur noch die Bettdecke über dem Kopfziehen. Während alle dem hielt ich immer noch an der Hoffnung fest, bald bist du schwanger, dann kannst du gehen. Aber nichts der gleichen geschah. Dazu kam noch, dass meine Oma starb und ich mir bis heute Vorwürfe mache. Meine Oma ist 89 Jahre geworden und hätte bald ihren 90sten gefeiert. Wir wohnen nicht weit von ihrem Altersheim entfernt, aber ich habe es nicht geschafft sie zu besuchen. Ich werde es mir nie verzeihen. Sie ist ende April gestorben. Ich kann nur heulen,wenn ich daran denke. Ich hab´´s nicht geschaft, ich war nach der Arbeit zu kapput und am Wochenende wollte ich nichts mehr unternehmen. Ab Mai wurde es nur noch schlimmer. Bis ich dann im Juli einen sehr häftigen Streit mit einer Kollegin hatte, ich war mit dieser Kollegin befreundet, wir kannten uns von früher. Sie wollte mal wieder ihren Kopf durchsetzen, was sie auch tat. Daraufhin machte ich ihr klar, dass ich nicht mehr konnte und das sie doch bitte mich auch verstehen sollte. Aber sie meinte nur ich soll mich einfach zusammen reißen. Ich hatte sowas wie einen Nervenzusammenbruch. Ich war dann am nächsten Tag beim Arzt und wurde für einige Wochen wegen Depressionen krank geschrieben. Als ich wieder auf Arbeit war, ich dachte ich schaffe es wieder, hatte ich ein Gespräch mit der Personalverwaltung. Man konnte sich keine weitere Zusammenarbeit mit mir vorstellen. Es wurde alles wieder aufgewärmt, was in den vergangenene Jahren vorgefallen war, u.a. auch viele ungerechtfertigte Dinge. In den nächsten Tagen kümmerte sich der Anwalt um die Sache und ich wurde gekündigt. Während meiner Krankschreibung wurde bei mir eine Schilddrüsenerkrankung festgestellt, daher war es auch zusätzlich schwierig schwanger zu werden. Nach der Kündigung bin ich an Gürtelrose erkrankt. Es sind jetzt 8 Wochen und ich habe immer noch sieben Flecken auf der Brust die nicht verschwinden wollen. Meine Ärztin sagt, dass sind die Narben die bleiben, aber sie tun immer noch weh. Jetzt wo ich zu Hause bin, habe endlich ein wenig Zeit für mich, also auch Zeit für meine Familie. Meine Mutter teilte mir vorkurzem mit, dass sie eine Sendung über Lipödem gesehen hat. Und was soll ich euch sagen, es steht fest das ich auch an Lipödem leide. Dies ist eine Erbkrankheit, die nicht heilbar ist. Wenn man nichts dagegen unternimmt, bekommt man wahrscheinlich zum Ende der Krankheit sogenannte Elefantenbeine. Ich bin jetzt im Stadium 3. Das einzige was wirklich für ein paar Jahre hilft ist eine Liposuktion, dass ist eine Fettabsaugung. Die Kostendafür übernimmt die Krankenkasse momentan in den wenigsten Fälle. Erst nach Jahre langem Kampf. Da ich bisher nicht´s davon wußte, steht mir noch ein langer Kampf bevor.
Aber ich bin noch am Leben und das ist die Hauptsache. Zwischen Zeitlich habe ich nämlich keine Hoffnung mehr gesehen. Ich muss regelmäßig Bewerbungen rausschicken, sonst bekomme ich kein Arbeitslosengeld. Ich bin gespannt, diesen Monat habe ich erst eine verschickt, ob ich mit Konsekvenzen rechnen muss.
Aber worum ich euch jetzt bitten möchte. Ich habe bei einer meiner Bewerbungen jetzt ein Vorstellungsgespräch. Ich denke es wäre ein schöner Neuanfang. Bitte, bitte drückt mir die Daumen, schickt mir Hilfe. Ich will noch mal von vorne Anfangen und diesmal alles richtig machen. Bitte, bitte schickt mir eure Hilfe. Ich denke ich hab aus meinen Fehlern gelernt. Aber Angst hab ich immer noch.
Mfg Betty
ich bin neu hier und möchte leider gleich um Hilfe bitten, ich hoffe es geht in Ordnung, aber vielleicht kann mir einer von euch helfen.
Also fang ich einfachmal an. Ich denke aus dem folgenden wird sich ergeben warum ich um hilfe bitte.
Ich bin 32 Jahre alt und wollte anfang dieses Jahre mit meinem Partner an unserer Familienplanung arbeiten, das heißt wir hatten uns dazu entschieden langsam ohne Stress an einem Baby zu arbeiten. Ist ja erstmal nicht so schlimm werdet ihr denken. Klar jeder weiß man sollte nicht zu stark über den Kinderwunsch nachdenken und man sollte sich nicht Stressen lassen. Da war aber der Harken. Ich war zu dem Zeitpunkt 2 1/2 Jahre in meiner Firma beschäftigt und ich wußte schon lange, dass sie mir nicht gut tat. Spätetestens als die letzte meiner Vertrauten reiß ausgenommen hatte und kündigte um wieder leben und atmen zu können hätte auch ich gehen sollen. Aber ich wiegelte immer ab, mit dem Gedanken ich will ja nur noch schwanger werden, dann gehe ich ja auch. Mein Verstand sagte mir nämlich es wäre doch blöd, jetzt wo anders neu anzufangen, dann müßte ich doch wieder die Probezeit abwarten und bis ich dann wieder sicher festeingestellt würde verginge ja wieder ein Jahr. Also hatte ich mich entschlossen weiter dort zu bleiben. Ich wollte auch nicht wirklich weg, da ich viel zu große Angst hatte mich wo anders zu bewerben, Angst es wo anders nicht zu packen, Angst wieder mich wieder neu beweisen zu müssen. Es war doch alles so vertraut und daher einfach. Da aber meine letzte Vertraute gegangen war viel der Scheinwerfer plötzlich auf mich. Auf einmal stand ich bei meinem Vorgesetzen im Rampenlicht. Mir wurde eine Teamleitung übertragen, was man mir früher nicht zu traute. Warschenlich war das der Anfang vom Ende. Ich arbeitet hart, härter als die anderen. Ich wollte ja eine gute Teamleiterin sein. Ich arbeitet auch gut mit meinem Vorgesetzen zusammen. Der mich zuvor gar nicht war nahm. Aber irgendwie, war er trotzdem nie so wirklich zu frieden mit mir. Das wurde mir durch seine Stellvertreterin jedenfalls immer wieder mit geteilt. Sie leitete auch ein Team. Dann gab es irgendwie ständig Mißverständinsse zwischen den einzelnen Teams und da ich mich mit meinen Leuten sehr gut verstand, stand ich auch immer auf deren Seite, wenn wir uns mal wieder über die andern aufreckten, weil sie mal wieder dies oder das nicht gemacht hatten und wir daher doppelt arbeit hatten. Da ich mich beweisen wollte und mein Team lojal hinter mir stand, haben wir letztendlich immer alles erledigt. Aber nicht dieses erledeigen kam dem Chef zu Ohren sondern unsere Unzufriedenheit und natürlich bekam ich den Ärger, es war ja mein Team. Ich hätte dafür Sorgen müssen, dass sich keiner beschwert. Oder ich hätte diejenigen, bei ihm melden sollen. So vergingen einige Wochen und Monate. Immer wieder Abpfiffe, weil ich irgendwas gemacht habe und das als Vorbild unmöglich. Ich ging zur Arbeit, in der Hoffnung mich einmal nicht ärgen zu müssen. Es vergingen nicht mal 10 min, da fing der erste an zu Meckern oder ich ärgerte mich über die Ungerechtfertigte Arbeit, die wieder für uns hinterlassen wurde. Klar ich konnte damit nicht umgehen. Aber ich fand es auch nicht fair, als ich heraussfinden musste das eine meiner Kollegininen anfing mich als Sündenbock hinstellte, so dass es zu einem ganz großen Streit kam. Aufeinmal waren alle gegen mich, auf einmal war ich es die sich nur beschwerte, die behauptet hätte die andere Teamleiterin mache ihre arbeit nicht richtig. Man hatte mich aufgehetzt etwas zu sagen, da sich die andern nicht trauten und befürchteten sie würden ihre Probezeit nicht überstehen. Ich sollte was sagen, weil ich ja schon einen Festangestelltenvertrag hatte, mir konnte ja nichts passieren, so dachten die anderen also sollte ich mir den Mund verbrennen. Es kam also zur Aussprache, wir Teamleiter haben offen über das Problem gesprochen, wir hatten uns geeinigt die Arbeit gleichmäßiger zu verteilen. Alles so weit so gut. Doch man hielt mich allein für den Streitharn. Klar hatte auch ich Frust, aber der Frust der anderen war eigentlich wirklich nicht viel kleiner. Es wurde aber nicht besser sondern schlimmer, nach und nach wurden mir Aufgaben entzogen, still und heimlich. So dass ich es möglichst nicht merkte. Ich wunderte mich nur immer darüber, wieso jetzt jemand anderes ein Projekt, dass zu meinem Gebiet gehörte betreute. Als Antwort bekam ich dann nur zu hören, dass unser Vorgesetzter das der Person gegeben hat, weil sie gerade im Raum war oder weil ich nicht da war. Das ich mich darüber aufgeregt habe, wurde ihm natürlich auch zugetragen. Wer mich kennt, weiß das ich mich nicht grundlos aufrege. Ich bin eher ein zurückhaltener Mensch. Sobald der Vorgesetzte nicht da war, wurden mir die Projekte wieder übergeben. Eine Kollegin meinte: "Wieso sollte ich das machen, wenn ich weiß das du das besser kannst". Wenn er wieder da war, ging er jedoch davon aus, dass sie es erledigt hatte. (Das hab ich erst später erfahren.) Es wurde immer unangenehmer, ich konnte niemanden mehr trauen, alles was ich sagte oder machte wurde entweder der Teamleiterin oder dem Vorgesetzten weitergetragen. Wenn ich zur Arbeit mußte, sagte ich immer wieder zu meinem Partner, ich will nicht, kannst du mir nicht einen Krankenzettel schreiben. Ich wollte mir nur noch die Bettdecke über dem Kopfziehen. Während alle dem hielt ich immer noch an der Hoffnung fest, bald bist du schwanger, dann kannst du gehen. Aber nichts der gleichen geschah. Dazu kam noch, dass meine Oma starb und ich mir bis heute Vorwürfe mache. Meine Oma ist 89 Jahre geworden und hätte bald ihren 90sten gefeiert. Wir wohnen nicht weit von ihrem Altersheim entfernt, aber ich habe es nicht geschafft sie zu besuchen. Ich werde es mir nie verzeihen. Sie ist ende April gestorben. Ich kann nur heulen,wenn ich daran denke. Ich hab´´s nicht geschaft, ich war nach der Arbeit zu kapput und am Wochenende wollte ich nichts mehr unternehmen. Ab Mai wurde es nur noch schlimmer. Bis ich dann im Juli einen sehr häftigen Streit mit einer Kollegin hatte, ich war mit dieser Kollegin befreundet, wir kannten uns von früher. Sie wollte mal wieder ihren Kopf durchsetzen, was sie auch tat. Daraufhin machte ich ihr klar, dass ich nicht mehr konnte und das sie doch bitte mich auch verstehen sollte. Aber sie meinte nur ich soll mich einfach zusammen reißen. Ich hatte sowas wie einen Nervenzusammenbruch. Ich war dann am nächsten Tag beim Arzt und wurde für einige Wochen wegen Depressionen krank geschrieben. Als ich wieder auf Arbeit war, ich dachte ich schaffe es wieder, hatte ich ein Gespräch mit der Personalverwaltung. Man konnte sich keine weitere Zusammenarbeit mit mir vorstellen. Es wurde alles wieder aufgewärmt, was in den vergangenene Jahren vorgefallen war, u.a. auch viele ungerechtfertigte Dinge. In den nächsten Tagen kümmerte sich der Anwalt um die Sache und ich wurde gekündigt. Während meiner Krankschreibung wurde bei mir eine Schilddrüsenerkrankung festgestellt, daher war es auch zusätzlich schwierig schwanger zu werden. Nach der Kündigung bin ich an Gürtelrose erkrankt. Es sind jetzt 8 Wochen und ich habe immer noch sieben Flecken auf der Brust die nicht verschwinden wollen. Meine Ärztin sagt, dass sind die Narben die bleiben, aber sie tun immer noch weh. Jetzt wo ich zu Hause bin, habe endlich ein wenig Zeit für mich, also auch Zeit für meine Familie. Meine Mutter teilte mir vorkurzem mit, dass sie eine Sendung über Lipödem gesehen hat. Und was soll ich euch sagen, es steht fest das ich auch an Lipödem leide. Dies ist eine Erbkrankheit, die nicht heilbar ist. Wenn man nichts dagegen unternimmt, bekommt man wahrscheinlich zum Ende der Krankheit sogenannte Elefantenbeine. Ich bin jetzt im Stadium 3. Das einzige was wirklich für ein paar Jahre hilft ist eine Liposuktion, dass ist eine Fettabsaugung. Die Kostendafür übernimmt die Krankenkasse momentan in den wenigsten Fälle. Erst nach Jahre langem Kampf. Da ich bisher nicht´s davon wußte, steht mir noch ein langer Kampf bevor.
Aber ich bin noch am Leben und das ist die Hauptsache. Zwischen Zeitlich habe ich nämlich keine Hoffnung mehr gesehen. Ich muss regelmäßig Bewerbungen rausschicken, sonst bekomme ich kein Arbeitslosengeld. Ich bin gespannt, diesen Monat habe ich erst eine verschickt, ob ich mit Konsekvenzen rechnen muss.
Aber worum ich euch jetzt bitten möchte. Ich habe bei einer meiner Bewerbungen jetzt ein Vorstellungsgespräch. Ich denke es wäre ein schöner Neuanfang. Bitte, bitte drückt mir die Daumen, schickt mir Hilfe. Ich will noch mal von vorne Anfangen und diesmal alles richtig machen. Bitte, bitte schickt mir eure Hilfe. Ich denke ich hab aus meinen Fehlern gelernt. Aber Angst hab ich immer noch.
Mfg Betty