Hedonnisma
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und was ist Materie, wenn keiner da ist, sondern sie nur erfährt?
Formidabel empfangend, wie die dunkle und schröckliche Weiblichkeit (Mater) halt so ist.

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und was ist Materie, wenn keiner da ist, sondern sie nur erfährt?

Habe aber selbst noch ganz anderer Erfahrungen bzgl. Gedankenübertragungen gemacht. Aber egal.
: im englishen Wiki nach Madeleine_Ennis suchen.Einmal dreimal hintereinander (1-20), weil es mir damals in der Pubertät wichtig war, einen Freund, der ebensolch materialistisches denken hatte, vom Gegenteil zu überzeugen.
Und hernach ließ ich andere machen. Ich war dann der Sender, der allerdings die Zahl zuvor aufschrieb und verdeckt auf den Tisch legte, damit man mir nichts unterstellt.
Habe aber selbst noch ganz anderer Erfahrungen bzgl. Gedankenübertragungen gemacht. Aber egal.-
Hallo Musikuss,
die Sache mit der Frau Ennis ist mir auch vor einer Weile begegnet. Ich dachte "Hui, wie krass." habe nachgeforscht und dann auch Ergebnisse gefunden, die das wieder widerlegen. Es gibt also aktuell keine, auf empirischer Forschung beruhenden, Beweis für die Wirksamkeit der Homöopathie. Das kannst du recht schnell nachrecherchieren.
Fuck immernoch keine Links: im englishen Wiki nach Madeleine_Ennis suchen.
Das wird wahrscheinlich so weiter gehen, scheinbarer Beweis, scheinbarer Gegenbeweis - hin und her. Ich bin da offen und will die Erfahrungsseite nicht wegreden, darum ist mein Zwischenfazit: Es gibt verschieden bisher nicht erklärte Einzelphänomene, die sich anscheinend der empirischen Erforschung entziehen. Der Begriff Placebo ist ja keine Erklärung, sondern nur ein Sammelbegriff.
Zum Thema "Schöpfung durch Zufall"
Mir ist bisher kein Wissenschaftler begegnet, der das behauptet hat. Das ist ein Argument von Kreationisten und IDlern, das den Wissenschaftlern untergeschoben wird. Tatsächlich wird immer von Gesetmäßigkeiten ausgegangen in deren Rahmen bestimmte Ereignisse wahrscheinlich werden. Das es sich dabei um kleine Teilschritte handelt (es gab ja nie plötzlich ein ganzes Auge) ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch.
Da wir in der Schule noch gelernt haben Lamarck mit seinem Einfluss durch die Umwelt sei völlig falsch und Darwin mit seinem Einfluss durch die Gene läge richtig, haben viele auch ein sehr verqueres Bild. Inzwischen ist klar beides ist relevant. So ist es möglich, dass sich genetische Veränderungen ergeben, die aber aufgrund der Umweltbedingungen noch nicht zur Ausprägung kommen und dann plötzlich bei veränderten Umweltbedingungen vorhanden sind. So lässt sich mit etwas, was heute bekannt ist (Epigenetik) auch sowas wie die Problematik von Zwischenschritten erklären.
Die Folgefrage die dabei entsteht: Wieso entwickelt sich da genetisch überhaupt etwas, wenn es keine Merkmalsausprägung gibt?
Kennt ihr das Experiment mit Pflanzen und elektrostatischen Feldern - es wurden Gene wieder angeschaltet, die zu einer anderen Merkmalsausprägung geführt haben. Sehr ente-ressant.
Günther Hasinger ist Direktor am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching bei München. Im Gespräch mit WELT ONLINE : Die Kosmologen gehen heute davon aus, dass unser Universum in einem Urknall entstanden ist. Wie kann man sich das vorstellen?
Hasinger: Wir müssen uns von der Vorstellung frei machen, das Nichts sei leer. Im Gegenteil: Das, was wir als Nichts bezeichnen, das Vakuum, ist der höchste Energiezustand des Universums. Es ist an manchen Stellen bis zum Zerreißen mit Spannung erfüllt, ähnlich wie die Schoten der Rühr-mich-nicht-an-Pflanze. Die kleinste Störung, der Hauch einer Berührung führt dazu, dass die Schoten platzen und die Samen herausschleudern. Im übertragenen Sinne kann man sich den Urknall durchaus wie ein solches Aufplatzen vorstellen.
WELT ONLINE: Kann dieses Aufplatzen nicht an vielen Stellen geschehen, oder mit anderen Worten: Gibt es möglicherweise viele Universen?
Hasinger: Darüber haben sich Theoretiker schon lange den Kopf zerbrochen. Die Stringtheorie etwa muss zugeben, dass sie nichts vorhersagen kann. Die Entstehung eines Universums folgt dem reinen Zufall. Andere Theorien, die davon ausgehen, dass eine dunkle Energie das Universum auseinandertreibt, beschreiben das Universum als ein amöbenhaftes Gebilde, in dem Mutation und Selektion dafür sorgen, dass nur die Welten überleben, deren physikalische Eigenschaften am erfolgreichsten sind. Was aber jenseits unseres Universums ist, kann niemand sagen.
WELT ONLINE: Es gibt also noch keine zuverlässige Theorie, die den Urknall und die Entwicklung des Universums korrekt beschreiben könnte?
Hasinger: Nein. Die Physik steckt heute in einer echten Krise, vor allem deshalb, weil die Allgemeine Relativitätstheorie und die Quantenmechanik – beides vielfach belegte Theorien – an ihrer Nahtstelle nicht zusammenpassen. Das ist überall da, wo eine starke Gravitationskraft auf kleinstem Raum wirkt, also etwa beim Urknall oder im Inneren schwarzer Löcher. http://www.welt.de/wissenschaft/article1233975/Die-Entstehung-des-Universums-ist-reiner-Zufall.html
Also, dass es eine Schar von Menschen gibt, die ein eigenes Interesse und auch Furcht in sich tragen, alle solche Beweise zu torpedieren, sollte inzwischen bekannt sein.
(...) Deshalb machte Joey ja solche Rechnung auf, man müsse nur genügend Gelegenheiten schaffen, dann würde der Zufall es so vollbringen (Klimperer!)!
P.S. Joey. Zu Deiner Frage: Es klappte immer! Machte das Experiment allerdings immer nur mit mir bekannt sensitiven Menschen. Vielleicht lag es daran.
Denn es ist sicher, dass es genügend Menschen auch geben wird, die nichts sehen und nichts mitgeteilt bekommen. Dann werden sie aber auch keine Zahl nennen. Denn es ist kein einfach mal raten.
Dann sind wir aber im Verschwörungsbereich. Bei Aspartam ist das klar, da gibt es eine einseitig starke Lobby. Bei Homöopathie gibt es aber ebenso eine starke Lobby pro Homöopathie, die auch ordentlich Kohle macht um Studien finanzieren zu können. Zumal solche Experimente mit Zellen, wie das von Ennis noch im Kostenrahmen etwas geringer sein könnten.Also, dass es eine Schar von Menschen gibt, die ein eigenes Interesse und auch Furcht in sich tragen, alle solche Beweise zu torpedieren, sollte inzwischen bekannt sein. Das ist ähnlich wie inzwischen immer noch nicht offiziell eindeutig einen der vielen eindeutigen Beweise zugelassen wurde, die Aspartam auf die rote Liste schickte.
Ich hatte ganz gute Lehrer und habe mal in einem Atheistenforum nachgefragt, da tummeln sich einige Wissenschaftler. Der Begriff Zufall wird einfach nicht so angewendet, wie du es siehst. Es steht am Anfang nicht der Zufall, der die ersten Zellen hat entstehen lassen, sondern Gesetzmäßigkeiten, die das begünstigen. Den Fokus bei der Diskussion auf Zufall zu legen ist Kreationistentaktik. Ich bin selbst kritisch eingestellt gegenüber der Evolutionstheorie, aber ich verwende dabei ungern überholte Kritikmethoden, wie eben dieses Zufallsding.Es gibt selbst da Forschungen die Aspartam (Nervengift) als völlig harmlos deklarieren. Deshalb wundern tut mich da nichts mehr.
Und was Du über den Zufall sagst. Also das ist Schulwissen und wird regelmäßig von Wissenschaftlern regelmäßig so behauptet. Ich weiß ja nicht wie Du Dich bildest?
Zum Thema Evolution gibt es Experimente und Theorien für diverse Teilschritte von der Ursuppe bis zum ersten Einzeller. Damit hätten wir die Basis. Die Entstehung des Universums ist ja mehr oder weniger allen ein Rätsel - auch wenn es viele schöne Ideen gibt.Dann sag mir, wie die Evolution und die Entstehung des Universums sich demnach gebildet haben sollen?
Zum Thema Evolution gibt es Experimente und Theorien für diverse Teilschritte von der Ursuppe bis zum ersten Einzeller. Damit hätten wir die Basis. Die Entstehung des Universums ist ja mehr oder weniger allen ein Rätsel - auch wenn es viele schöne Ideen gibt.
Diese Fragen, gepaart mit eigenen Erfahrungen (auch wenn sie FÜR DICH von wenig Wert sind), KÖNNEN & DÜRFEN aber auch ein Anlaß dafür sein, einen Schöpfer mit einzubeziehen.Bei beidem gibt es noch so einiges an offenen Fragen. Diese Fragen brauchen aber lange noch kein Anlass dafuer zu sein, die Wissensluecken mit ausufernden Zusatzpostulaten - wie es z.B. ein Schoepfer waere - zu fuellen. Das waere kein sinnvolles Vorgehen.
Diese Fragen, gepaart mit eigenen Erfahrungen (auch wenn sie FÜR DICH von wenig Wert sind), KÖNNEN & DÜRFEN aber auch ein Anlaß dafür sein, einen Schöpfer mit einzubeziehen.