Verfehlte Emanzipation der Frau?

und du solltest eindeutig lernen jede andere Meinung zu respektieren, auch meine, mein lieber Herr Regentropf, Mit jedem Wort das gegen deine Meinung tropft wirst du scheinbar innerlich aggressiver. Du kannst gerne mal in der Bibel lesen, es heisst die Leute würden dann schlauer werden

Leute werden schlauer durch Bibel lesen?...:lachen:
Wer hat dir das erzählt...den Weihnachtsmann? :brav:

Du solltest lernen andere Meinungen zu respektieren :D
Ich bin nicht aggressiv..ich sack gleich zusammen... Lachkrämpfe :koenig:
 
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Und sie soll Frauen ein Vorbild sein?
Die Alice war für mich nie ein Vorbild, muss sie auch nicht, weil es bei der Emanzipation um Gleichberechtigung und Befreiung von Frauen geht. Nicht darum einer Ikone nachzueifern.

Genausowenig eifere ich einer christlichen Ikone nach, weil das dasselbe in Grün ist und dem Individuum nicht gerecht wird. Das Frauenbild dort ist einerseits dem Mann untergeordnet und zwingt die Frau in Zustände, die ihr als Mensch nicht gerecht werden können. Besonders dieser Mütter- und Aufopferungsaspekt, geh mir weg damit.

Dass Kinder und Familie auf der Strecke bleiben, ist dem Umstand zu verdanken, dass die Männer sich nur sehr zögerlich mitentwickelt haben. Das Patriarchat zwingt wie das Christentum auch den Mann in gewisse Rollen. Verleugnung der eigenen Sexualität gehört ebenso dazu, wie Ernährer und Versorger sein zu müssen. Aus diesen Rollen haben sich Männer dann aus Trotz befreit, z.b. indem sie Unterhaltszahlungen verweigerten und auf emanzipierte Frauen schimpften, aber es kam kein konstruktiver Ersatz.

Ganz langsam entwickelt unsere Gesellschaft auch ein emanzipiertes Männerbild, das auch Verantwortung für sich selbst zu übernehmen hat. Oder eben die gemeinsam gezeugten Kinder. Oder eben auch für die eingegangenen Beziehungen.
 
Die letzte Emanzipationswelle beginnend etwa 60 er Jahre hatte soviel Einfluss und hat es geschafft dem Mann den Raum als Mann, Vater und Versorger zu nehmen. Die Männer wollten das doch gar nicht. Die Frauen riefen und trommelten unentwegt und zeigten jede Kleinigkeit auf, wo sie sich "versklavt" fühlten. Und eine, davon sprach ich bereits an, begrüßte das sehr, Frau Schwarzer. Sie war dann in den 70 er mitten drin. Der Mann blieb zunächst noch in seiner Rolle, doch die Frau nicht mehr. Der Staat begrüßte das auch. Das war dann auch der Beginn der Rollenveränderung. Frauen sind durch diese Rechtlerinnen sehr stark unterstützt worden, wo bei sich die Überlegung stellt, in wie weit, deren Rechtlerinnen ihre Vorstellungen verwirklicht worden sind als der der Frau aus dem allg. Volk?
Ich habe jetzt keine Zeit alles auszuführen aber schau, wo die Frau heute steht. Trotz Ausbildung, usw. Geht es ihr wirklich besser ? Sie ist oft mit Kindern alleine, besonders die Alleinerziehenden oder leben mit ihrem Tier allein und sind nicht gut versorgt, auch nicht im Alter. Sie haben Belastungen, die man früher nicht kannte. Sich versorgen, Kinder versorgen, Haushalt, Berufsalltag usw. Und was machen so manche Männer heute, ja sie fahren nach Thailand und nehmen sich eine Frau, mit der sie noch zurecht kommen, die gerne Ehefrau und Mutter ist. Ich beobachte das schon. Die Frauen hier sind selbst mit daran schuld.
Ich sprach schon davon, eine alte Oma macht es den Frauen von heute vor. Sie hat im Alter durch die Versorgung ihres Mann, der mit ihr zusammen die Kinder großzog, ihr regelmässiges Einkommen. Der Staat hat dem Mann immer mehr das Recht gegeben, dass die Unterhaltsleistungen gekürzt werden können und die Frau nun trotz kleiner Kinder mitarbeiten sollen. Meines Erachtens hatten das die Frauen früher leichter. Die Rollenverteilung war konstruktiv
Und wenn ich als Mutter mich nicht für mein Kind aufopfern will, wenn man tatsächlich diese Einstellung hat, dann sollte man besser keine bekommen.
Weder Abraham noch der Apostel Paulus mussten ihre Sexualität verleugnen. Im AT gab es die Mehrehen, die Patchworkfamilien und im NT dass man eben nur noch eine Partnerin hat. Die vorislamische Zeit zeigt sogar dass eine Frau mehrer Ehemänner haben konnte. Die Götter sind nie prüde gewesen, sogar JHWH hatte eine Partnerin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, den Frauen geht es heute besser. Noch nicht wirklich gleichberechtigt, aber besser als zuvor.

Man darf den Prozess noch lange nicht als abgeschlossen betrachten. :)
 
Ja, den Frauen geht es heute um so viel besser, dass sie glatt im Rentenalter nach Bulgarien auswandern müssen, um nicht zu Bettlerinnen beim Sozialamt, bei den Kindern etc. zu werden.

Vieeeel besser. :ironie:
 
Ja, den Frauen geht es heute um so viel besser, dass sie glatt im Rentenalter nach Bulgarien auswandern müssen, um nicht zu Bettlerinnen beim Sozialamt, bei den Kindern etc. zu werden.

Vieeeel besser. :ironie:
Polemik... wenn eine Frau soo doof ist und sich Zuhause vom Mann als Hausfrau und Mutti ohne Rente später ausbeuten zu lassen, ist ihr eben nicht zu helfen.
 
Polemik... wenn eine Frau soo doof ist und sich Zuhause vom Mann als Hausfrau und Mutti ohne Rente später ausbeuten zu lassen, ist ihr eben nicht zu helfen.

Nix Polemik, sondern traurige Tatsache. Und nein, da geht es nicht um Frauen, die sich von Mann und Kindern ausbeuten lassen. Diese Frauen waren berufstätig. Sowas aber auch... ^^
 
Richtig, selbst wenn heute eine Mutti mit 2 Kindern arbeitet, hat sie keine hohe Rente, mit der sie gut versorgt ist.
Die alten Frauen hatten ihre Renten und meist 1 Haus.
Es sei denn die heutige Frau wird Frauenrechtlerin im TV oder Managerin in Vollzeit. (macht konsequent Karriere, aber wie mit Kindern?)
Die Renten der heutigen Mamas reichen für ein Leben in Djerba oder Ägypten aber in den meisten Fällen nicht mehr um hier zuleben. Die Ämter, falls es da noch welche gibt, freuen sich schon, wenn sie Anträge stellen.
 
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