Die letzte Emanzipationswelle beginnend etwa 60 er Jahre hatte soviel Einfluss und hat es geschafft dem Mann den Raum als Mann, Vater und Versorger zu nehmen. Die Männer wollten das doch gar nicht. Die Frauen riefen und trommelten unentwegt und zeigten jede Kleinigkeit auf, wo sie sich "versklavt" fühlten. Und eine, davon sprach ich bereits an, begrüßte das sehr, Frau Schwarzer. Sie war dann in den 70 er mitten drin. Der Mann blieb zunächst noch in seiner Rolle, doch die Frau nicht mehr. Der Staat begrüßte das auch. Das war dann auch der Beginn der Rollenveränderung. Frauen sind durch diese Rechtlerinnen sehr stark unterstützt worden, wo bei sich die Überlegung stellt, in wie weit, deren Rechtlerinnen ihre Vorstellungen verwirklicht worden sind als der der Frau aus dem allg. Volk?
Ich habe jetzt keine Zeit alles auszuführen aber schau, wo die Frau heute steht. Trotz Ausbildung, usw. Geht es ihr wirklich besser ? Sie ist oft mit Kindern alleine, besonders die Alleinerziehenden oder leben mit ihrem Tier allein und sind nicht gut versorgt, auch nicht im Alter. Sie haben Belastungen, die man früher nicht kannte. Sich versorgen, Kinder versorgen, Haushalt, Berufsalltag usw. Und was machen so manche Männer heute, ja sie fahren nach Thailand und nehmen sich eine Frau, mit der sie noch zurecht kommen, die gerne Ehefrau und Mutter ist. Ich beobachte das schon. Die Frauen hier sind selbst mit daran schuld.
Ich sprach schon davon, eine alte Oma macht es den Frauen von heute vor. Sie hat im Alter durch die Versorgung ihres Mann, der mit ihr zusammen die Kinder großzog, ihr regelmässiges Einkommen. Der Staat hat dem Mann immer mehr das Recht gegeben, dass die Unterhaltsleistungen gekürzt werden können und die Frau nun trotz kleiner Kinder mitarbeiten sollen. Meines Erachtens hatten das die Frauen früher leichter. Die Rollenverteilung war konstruktiv
Und wenn ich als Mutter mich nicht für mein Kind aufopfern will, wenn man tatsächlich diese Einstellung hat, dann sollte man besser keine bekommen.
Weder Abraham noch der Apostel Paulus mussten ihre Sexualität verleugnen. Im AT gab es die Mehrehen, die Patchworkfamilien und im NT dass man eben nur noch eine Partnerin hat. Die vorislamische Zeit zeigt sogar dass eine Frau mehrer Ehemänner haben konnte. Die Götter sind nie prüde gewesen, sogar JHWH hatte eine Partnerin.