ich denke auch dass hinter diesem ganzen Emanzipationskram letztendlich politische und wirtschaftliche Ziele stecken, die den Rahmen der normalen Ansicht einer Frau sprengen.
Wie kann man als Mutter sagen ich opfere mich nicht für mein Kind mehr auf?
Wie kann man als Frau sich freuen, wenn man in einer Mehrfach belastung steckt und sagen uns gehts besser als je zuvor?
Wie kann man denken, wir Frauen sind freier als je zuvor, wenn die Achtung vor uns sinkt und Frauen immer mehr zu Sexualobjekten werden?
Heute genau heute sind sie den Männern schlimmer als je zuvor voll ausgeliefert. Sie müssen alles alleine machen und um alles klagen und bitten und betteln etc
Wie kann man sich freuen, wenn die Meisten von uns auf der Strecke bleiben, so dass man im Alter nicht mehr ausreichend versorgt ist so wie die alten Damen von früher? Kinder sind dann auch weg, denn man hat ja nie Wert auf ein Familienleben und Rollenleben gelegt.
Wie kann man nur stolz auf die Ansicht sein, dass man die Rolle der Frau nicht mehr übernehmen will ? "Ich koche doch nicht für alle ich gehöre doch nicht nur hinter den Herd?" hört man sie oftmals plöken. Was ist das denn für eine Ansicht, wer soll denn für die Familie kochen, der Hund vielleicht? Einer muss kochen, ansonsten kann man als Alternative jeden Tag Essen gehen oder man bleibt alleine, dann kann man voll in der Emanzipation aufgehen und sie verwirklichen, man muss dann keine Rücksicht mehr auf eine Beziehung nehmen.