oder wenn man nicht Bibelzitate niederschreiben soll, dann schauen wir uns doch mal nur ein Vorbild der sog. emanzipierten Frauenbewegung an. Nur eine davon, eine sehr bekannte sogar, Alice Schwarzer. Die ist durch ihren Beruf (Falls sie überhaupt einen Abschluss hat, das ist nämlich nicht erkennbar auf Anhieb) Multimillionärin geworden, hat Geld auf Schweizer Bankkonten gelegt und wurde der Steuerhinterziehung angeklagt. Also ich habe selbst in den 80 er ihr Buch gelesen, Fernsehsendungen geguckt wo sie hitzige Debatten führte. Also mein Vorbild ist sie damals nicht geworden und da kannte ich die Bibel noch nicht mal näher. Ich frage mich, was sie den heutigen Frauen tatsächlich auferlegt hat. Meines Erachtens eine schwere Bürde.
Diese Frau hat wenige Jahre Psychologie und Soziologie in Frankreich studiert, ohne Abschluss, ist eine Publizistin und hat wohl ganz schnell gemerkt, dass sich mit diesem Thema Emanzipation viel Geld verdienen lässt. Ähnlich wie bei den Esotherikern mit ihren Indigo Kinder und Kristallkindern usw. Das ist schlicht und ergreifend ihr Job, mit dem sie anderen mitreissen kann und je mehr sie mitreisst und sie in ihren Bann zieht, desto bekannter wurde und wird sie und je reicher wurde und wird sie.
Sie ist weder verheiratet noch hat sie Kinder. Es wird ihr nachgesagt sie sei lesbisch. Sie lebt alleine mit ihrer Katze. Wo hat diese Frau jemals auf der Ebene einer ganz gewöhnlichen Frau im Alltag und mit Kinderwunsch und Partnerschaftswunsch gelebt, um tatsächlich über Frauen, Kinder oder Beziehungen mitreden zu können. Familienleben scheint sie nicht zu kennen, denn sie wurde nicht von ihren Eltern großgezogen. Sie mag scheinbar auch keine Frauen, die hübsch und erfolgreich sind, wie z. Bsp. Verona Feldbusch und Männer mag sie wohl auch nicht.
Und sie soll Frauen ein Vorbild sein? Die Medien haben an ihrem Erfolg einen großen Anteil, scheinbar hatte sie schon früh Beziehungen. Sie ist eine Geschäftsfrau und Frauenrechtlerin ist ihr u.a. Beruf. Sie führt einen Geschäftsverlag, da sie auch Autorin ist.
Mit ihr kann das Thema Emanzipation gut vermarktet werden, die Einschaltquoten erhöhen sich scheinbar und alles wird zu purem Geld gemacht. Mehr steckt meiner Meinung nach nicht dahinter, auf der Strecke bleiben schließlich Frau und Kind.
Diese Emanzipationswelle führte schließlich dazu, dass die Frau (Mutter), mitarbeiten musste und ihr Baby am Besten noch unter einem Jahr in die Krippe an Fremde geben soll. Toll gemacht! Ein Hoch auf die Emanzipation! Wahrlich ein Fortschritt