Verantwortungsvolle Astrologische Aussagen und Deutungen

Lieber UranusJay,

UranusJay schrieb:
Also, wenn jemand "nervt", oder das von sich annimmt, sehe ich dabei auch ein gewisses Engagement und den Willen, voranzukommen, also durchaus etwas positives.

Du hast schon recht, daß sich dahinter der Wille steckt die Dinge mehr zu verstehen und sich der Astrologie anzunähern. Es ist so ein hin und her bei mir mit der Astrologie. Mal lese und beschäftige ich mich damit sehr viel und dann lasse ich es ganz ruhen. Oft ist da vorher so ein Punkt, wo ich denke, daß ich eh nicht weiterkomme.

Aber gestern hat mich jemand zu Astrologie etwas gefragt und ich konnte einiges erklären und da wude mir bewußt, daß doch schon eine Menge hängen geblieben ist. Oft habe ich das Gefühl, wenn ich vor einem Horoskop sitze, daß ich eigentlich gar nichts darüber weiß. Bis jetzt besteht mein Wissen hauptsächlich aus Mosaikstückchen, die ich nicht zusammensetzen kann. Und dann frage ich mich halt, muß ich die zusammensetzen? Wie weit kann ich ein Bild vom Chrakter von jemanden bekommen, wenn ich sein Horoskop sehe?

Ich hatte mit meinem Eingangsbeitrag nicht beabsichtigt, ihn nur an eine bestimmte Gruppe zu richten. Es geht Astrologen an, auch solche, die es werden oder werden wollen, weil sie mit den Deutungen kommen.

Da bin ich ja beruhigt, daß ich Dich richtig verstanden habe und Du eben alle Meinungen hören wolltest.

Für mich sind die verschiedenen Wortmeldungen insofern unerwartet interessant geworden, daß ich, zumal ich mich noch nicht solange in diesem Forum herumtreibe, einen Einblick erhielt in die Wesens- und Charakterzüge der Mitdiskutanten hier.

Ich zweifel immer ein bißchen wie weit es möglich ist jemanden über ein Forum wirklich kennen zu lernen und wie weit ich etwas von mir in den anderen hineinprojeziere. Auf jeden Fall bin ich der Meinung, daß ich über das Forum nur eine Facette der Persönlichkeit des anderen kennen lerne.

Da kann ich schon sehen, von wem ich was zu erwarten und infolgedessen zu halten habe. Wie in jedem Forum finde ich hier vernünftige und warmherzige Menschen, aber auch solche mit eher fragwürdigen oder gar üblen Charakterzügen, von denen ich mich ja bekanntermaßen lieber fernhalte, denn Streß muß ich mir nicht fahrlässig und wissentlich zumuten.

Das einzige was ich glaube, was ich über ein Forum beurteilen kann, ob für mich eine Diskussion fruchtbar ist und mich weiterbringt oder ob ich sie als unnütz und nervenaufreibend empfinde.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
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Lieber Juppi,

Juppi schrieb:
Und was Deine Aussage betrifft, die Vorstellung davon wo Du hin möchtest und wo nicht, halte ich für nicht sehr förderlich. Damit schließt Du womöglich schon von vornherein wichtige Erfahrungen aus. Aber das ist schon wieder ein anderes Thema und hat hier nichts zu suchen.
Und die -Vorstellung- das ist so eine Sache, .....................................

Du hast Recht, daß ich mir durch eine Vorstellung verbauen kann, was möglich ist. Wahrscheinlich ist Offenheit das beste. Für mich gibt es Deutungsarten, die ich ablehne und denke, daß sie mir nicht entsprechen.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
Hallo Ereschkigal

Oft habe ich das Gefühl, wenn ich vor einem Horoskop sitze, daß ich eigentlich gar nichts darüber weiß. Bis jetzt besteht mein Wissen hauptsächlich aus Mosaikstückchen, die ich nicht zusammensetzen kann. Und dann frage ich mich halt, muß ich die zusammensetzen? Wie weit kann ich ein Bild vom Charakter von jemanden bekommen, wenn ich sein Horoskop sehe?
Ist das nicht zum verzweifeln?! Ich meine, ich kenne das, es ging mir im ersten Jahr meiner Astrologiebeschäftigung auch in etwa so. Aber damals wußte ich noch nicht, daß ich soetwas wie Intuition besitze und ich hatte natürlich auch keine Ahnung, daß ich heute weitgehend intuitiv deute, selbst und vor allem auf meinen Forschungsgebieten Chiron und Lilith. Es hat sich irgendwie so entwickelt und ich hatte überhaupt keinen Einfluß darauf.
Ich zweifle immer ein bißchen, wie weit es möglich ist jemanden über ein Forum wirklich kennen zu lernen und wie weit ich etwas von mir in den anderen hineinprojeziere.
Das stimmt, bei Unterhaltungen in Internetforen fehlt mir beispielsweise der für mich generell sehr wichtige Blickkontakt.
Auf jeden Fall bin ich der Meinung, daß ich über das Forum nur eine Facette der Persönlichkeit des anderen kennen lerne.
Das dachte ich auch mal eine ganze Zeit lang. Aber man lernt auch nie aus und ich bin eher ein Typ Mensch, der in der Lage und vor allem gewillt ist, aus Feinden Freunde zu machen oder umgekehrt, sehr konsequent und nachhaltig, manchmal nur aus einer einzigen Situation heraus, naja ... meistens umgekehrt, denn bei mir hat jeder so eine Art Startbonus. Es ist mir übrigens einige Male passiert, daß Leute, die mich nur aus Internetforen kannten und von mir einen drastischen bis radikalen Eindruck hatten, bei einem Telefongespräch mit mir feststellten, hey, der Typ ist ja so still und ruhig, ganz anders, als ich dachte.
Das einzige was ich glaube, was ich über ein Forum beurteilen kann, ob für mich eine Diskussion fruchtbar ist und mich weiterbringt oder ob ich sie als unnütz und nervenaufreibend empfinde.
Leider sind die nervenaufreibenden und schmerzlichen Auseinandersetzungen oft die, die einen wirklich weiterbringen. Aber ich jedenfalls will mir das nicht permanent antun.
Für mich gibt es Deutungsarten, die ich ablehne und denke, daß sie mir nicht entsprechen.
Besser hätte ich es nicht formulieren können. Jeder arbeitet auf seine ganz persönliche Weise und es gibt immer Leute, die daran 'was auszusetzen haben, oder es gar als Anlaß nehmen, noch ein bischen weiter im Bereich Off Topic herumzuwühlen und gezielt Schwachpunkte zu suchen und zu finden. Aber mich jedenfalls hält das nicht davon ab, ich selbst zu sein, zu bleiben und zu versuchen, möglichst nicht auf eine Art und Weise zu deuten, die ich selbst als haarsträubend oder gar verstörend empfände.

MfG UranusJay
 
Lieber UranusJay,

Du hast schon recht, daß vieles auch intuitiv in der Astrologie entstehen kann. Aber ich kenne es von anderen Gebieten, daß erst ein Grundstock an Wissen und Erfahrung da sein muß, bevor ich in der Lage bin, die ganze Palette wahrzunehmen und mir dann das richgtige auszusuchen.

Ohne die Erfahrung und das Wissen habe ich dann eher das Gefühl sehr unsicher im Dunkeln herumzutappen. Das ist zwar auch immer wieder notwendig ist, um wieterzukommen, aber ja irgendwie nicht mein Ziel. Ich denke, daß ich mich weiter mit Astrologie beschäftige und dann werde ich ja sehen, was dabei raus kommt.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
Manipulator - Energievampir

1. Er redet anderen ein schlechtes Gewissen ein, im Namen von familiären Verbindungen, Freundschaft, Liebe oder Professionalität.
2. Er schiebt seine Verantwortung auf andere ab, oder entledigt sich ihnen entgültig.
3. Er erklärt seine Wünsche, Fragen, Gefühle und Meinungen nur sehr undeutlich.
4. Er beantortet Fragen auf undeutliche Weise.
5. Er ändert seine Meinungen, sein Benehmen und seine Gefühle je nach anwesenden Personen oder je nach Situation.
6. Er gibt fast logische Erklärungen, um seine Anfragen zu verstecken.
7. Er lässt andere glauben, sie müssten perfekt sein, dürften niemals ihre Meinung ändern, müssten alles wissen und immer gleich auf Anfragen und Fragen antworten.
8. Er erniedrigt die Qualitäten, Fähigkeiten und Personalität anderer, er kritisiert, ohne dass es unbedingt gleich auffällt, urteilt und verurteilt.
9. Er lässt seine Nachrichten durch andere überbringen, oder benutzt das Telefon oder geschriebene Notizen anstatt jemanden direkt zu fragen.
10. Er stichelt hinter dem Rücken anderer, stachelt einen gegen den anderen auf, versucht Misstrauen zu säen und teilt, um besser herrschen zu können.
11. Er spielt das Opfer, damit andere ihn bemitleiden.
12. Er ignoriert die Fragen und Anfragen anderer, sogar wenn er behauptet, sich darum zu kümmern.
13. Er benutzt ethische Prinzipien, um seine Wünsche zu erfüllen (Humanität, Rassismus, schlechte Eltern usw.)
14. Er droht auf versteckte Weise oder erpresst offen
15. Er ändert das Thema inmitten eines Gesprächs
16. Er geht Gesprächen aus dem Weg.
17. Er stützt sich auf die Unwissenheit anderer um sein "Wissen" hochzuspielen.
18. Er lügt
19. Er erzählt Falsches, um Wahres zu erfahren, deformiert Informationen und interpretiert sie so, wie sie ihm passen.
20. Er ist egozentrisch
21. Er ist eifersüchtig, auch als Partner oder Elternteil.
22. Er verträgt keine Kritik und verneint Fakten.
23. Die Rechte und Wünsche anderer sind ihm egal.
24. Er benutzt oft den letzten Moment, um Informationen preiszugeben.
25. Seine Erklärungen scheinen logisch, doch seine Handlungen zeigen das Gegenteil.
26. Er komplimentiert oder macht Geschenke, um sich so späterhin auf unsere Dankbarkeit basieren zu können.
27. Man fühlt sich in seiner Gegenwart fast gefangen und schlecht.
28. Er erreicht viele Ziele, doch immer indem andere zurückstecken müssen.
29. Er bringt es fertig, dass wir Dinge tun, die wir normalerweise nicht freiwillig tun.
30. Er ist oft Gesprächsthema, auch wenn er nicht da ist.

Isabelle Nazare-Aga

Thanx to K.
 
Lieber Namo,

Ich glaube ich stehe etwas auf dem Schlauch. :rolleyes: Wie kommst Du auf die Idee hier diese Aufzählung reinzusetzen? Was hat diese für Dich mit dem Thema zu tun?

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
Ereschkigal schrieb:
Lieber Namo,

Ich glaube ich stehe etwas auf dem Schlauch. :rolleyes: Wie kommst Du auf die Idee hier diese Aufzählung reinzusetzen? Was hat diese für Dich mit dem Thema zu tun?
Liebe Ereschkigal,
ich denke, es gibt in jedem Diskussionsforum eine Diskussionskultur. Die Regeln dieser Kultur sind allen Diskutanten bekannt oder zugänglich. Mein Anliegen ist es hier über die Beziehung zwischen dem Charakter und den astrologischen Symbolen zu diskutieren. Nicht über Personen. Personen sind indiskutabel. Alles andere ist diskutabel und Thema. Auch Verhaltensweisen innerhalb dieser Kultur. Ich habe dazu vergeblich argumentiert in diesem Diskussions-Forum und in diesem thread. Und auch diese Aufzählung ist ein Argument in dieser Diskussion und diesem Zusammenhang.

LG

Namo
 
Lieber Namo,

ich stimme Dir vollkommen zu, daß über Personen nicht diskutiert werden darf. Jeder ist wie er ist. Aber so wie ich diesen Thread hier verstanden habe, ging es nie um konkrete Personen, sondern um den Umgang mit Astrologie und den astrologischen Deutungen. Wenn ich daran glauben würde, daß meine Planetekonstellationen mein Schicksal bestimmen, hätte ich mich glaube ich nie mit Astrologie so auseinander gesetzt. Denn alles was in der Zukunft liegt, möchte ich nicht wissen. Dieses Wissen hält mich nur davon ab im Jetzt zu leben. Aber wenn mir die Astrologie Möglichkeiten aufzeigt, wie ich mit etwas umgehe oder umgehen kann, dann ist sie für mich wertvoll.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
Ereschkigal schrieb:
Lieber Namo,

ich stimme Dir vollkommen zu, daß über Personen nicht diskutiert werden darf. Jeder ist wie er ist. Aber so wie ich diesen Thread hier verstanden habe, ging es nie um konkrete Personen, sondern um den Umgang mit Astrologie und den astrologischen Deutungen.
Liebe Ereschkigal,
ich sprach von Diskussionskultur. Neulich schrieb jemand im Forum für Allgemeines : "Die Leute können nicht richtig argumentieren."

Nun. Das ist das Problem. Es geht in der Diskussionskultur nicht nur um das vermeiden von ad hominems; Wer ist 'Die Leute'? Ist das ein wirksames Argument? Ich denke, Meinungen sind das eine, aber Argumente sind das andere. Wirksame Argumente kann man nachvollziehen und nachprüfen. Unwirksame Argumente und Meinungen nicht. Eine Biographie ist informativ aber kein Argument. Den Weg, den jemand geht ist sein Weg, und es muß nicht der Weg eines anderen sein. Darüber kann man nicht diskutieren. Auch nicht in einem Forum. Über das, was richtig ist oder falsch, kann man diskutieren und argumentieren, über Meinungen nicht. Meinungen? Warum nicht, aber es sind dies nur Argumente, die zählen und auch, wenn sie durch Zustimmung zu den Argumenten - nicht zu den Personen - in der Diskussion bestätigt sind oder eben widerlegt - durch Argumente.

Wenn in einem Diskussios-Forum keine Diskussions-Kultur gepflegt wird ist es kulturell tot. Es ist dann nur noch ein Marktplatz der Eitelkeiten und eine Bühne für Politik und Macht.
Wenn ich daran glauben würde, daß meine Planetekonstellationen mein Schicksal bestimmen, hätte ich mich glaube ich nie mit Astrologie so auseinander gesetzt. Denn alles was in der Zukunft liegt, möchte ich nicht wissen. Dieses Wissen hält mich nur davon ab im Jetzt zu leben. Aber wenn mir die Astrologie Möglichkeiten aufzeigt, wie ich mit etwas umgehe oder umgehen kann, dann ist sie für mich wertvoll.
Ich glaube, ich verstehe, was Du meinst und ich kann es für Dich nachempfinden. Aber ich denke, die Frage ist, ob das, was Du sagst eine Meinung ist oder ob Du es diskutieren möchtest. Wenn es Deine Meinung ist, dann ist sie das Deinige und nicht diskutabel. Wenn Du es diskutieren möchtest, dann machte es Sinn, daß jemand dazu etwas argumentiert. Aber ich gehe davon aus, daß es Deine Meinung ist und deswegen kann ich das nur respektieren und akzeptieren.

Etwas anderes wäre es, wenn man argumentierte: "Die Auseinandersetzung mit der Astrologie scheint wertvoll zu sein, um zu erkennen, welche Potenziale und Talente, ein Geborener immer im Jetzt zur Verfügung hat - oder eben nicht, weil auch Behinderungen und ihre Bereiche dabei zu erkennen sind, weniger wertvoll scheint Astrologie zu sein, die Erfahrungen in der Zukunft zu wissen, weil das wohl das bewußte Leben im Jetzt belastet allein dadurch, daß es das Handeln unfrei macht. Insofern ist der Glaube, daß ein Schicksal unabänderlich bestimmt ist durch die Planetenkonstellationen fragwürdig, weil das Erkennen des Handelns und seiner Potentiale, klar eine Freiheit offenbart, die dieser Unabänderlichkeit widerspricht." Dann wäre es nicht mehr eine individulle Meinung, sondern eine Argumentation. Eine diskutable Argumentation, über die man weiter diskutieren könnte.

Aber das ist Konjunktiv.

Impliziert man sich selbst in das, was man sagt, dann macht man sich immun gegen Argumente, weil es unmöglich ist eine Meinung zu diskutieren, die nur der Person eigen ist.

Die Argumentation hat gegenüber der Meinung den erkennbaren Vorteil, daß sie weitere erkennbare Möglichkeiten aufzeigen kann, deren Erkennbarkeit erst in der Diskussion durch Argumentieren und Gegenargumentieren im eigenen Bewusstsein entsteht.

Natürlich bedingt diese Kultur mehr Disziplin als die Kultur der Meinungen. Und natürlich auch die Bereitschaft zum Dialog, der in der Kultur der Meinungen sinnlos ist.

Das Bewegen in dieser Kultur muß nicht vollkommen sein, es ist auch gar nicht möglich, aber ich denke, es muss aus dem was jemand in einem Diskussionsforum schreibt, hervorgehen, daß er etwas thematisiert das diskutabel ist - mit Argumenten - und nicht nur sich selbst oder nur seine Meinung.

LG

Namo
 
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Lieber Namo,

erst an dem Beispiel zur Diskussionskultur wurde mir auch klar, daß ich hier meist meine Meinung schreibe, aber sehr selten argumentiere.

Namo schrieb:
Etwas anderes wäre es, wenn man argumentierte: "Die Auseinandersetzung mit der Astrologie scheint wertvoll zu sein, um zu erkennen, welche Potenziale und Talente, ein Geborener immer im Jetzt zur Verfügung hat - oder eben nicht, weil auch Behinderungen und ihre Bereiche dabei zu erkennen sind, weniger wertvoll scheint Astrologie zu sein, die Erfahrungen in der Zukunft zu wissen, weil das wohl das bewußte Leben im Jetzt belastet allein dadurch, daß es das Handeln unfrei macht. Insofern ist der Glaube, daß ein Schicksal unabänderlich bestimmt ist durch die Planetenkonstellationen fragwürdig, weil das Erkennen des Handelns und seiner Potentiale, klar eine Freiheit offenbart, die dieser Unabänderlichkeit widerspricht." Dann wäre es nicht mehr eine individulle Meinung, sondern eine Argumentation. Eine diskutable Argumentation, über die man weiter diskutieren könnte.

Also ist die Art wie ich schreibe eher ein Austauschen von Meinungen oder Erfahrungen, als eine Diskussionsgrundlage. Aber auch das Lesen der unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen erweitert meinen Blick. Mir persönlich liegt nicht so viel am Überzeugen des anderen.

Liebe Grüße
Ereschkigal
 
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