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UranusJay
Guest
Hi Folks
Hier mal einige Aussagen seitens Astrologen, die mich nicht nur als Astrologe, sondern auch als Mensch verstören oder mir zumindest die Haare zu Berge stehen lassen:
Es war mein Karma, diese Hölle durchleben zu müssen, so wie es mein Karma war, am Ende zu begreifen, daß Pluto nicht mein Feind sein muß, sondern daß ich ihn zu meinem Freund machen kann. Die 9 Jahre, die er mit dem Transit durch mein 12.Haus verbrachte, waren meine plutonische Lehrzeit. Es war nicht leicht, zu lernen, daß ich plutonische Kräfte selbst einsetzen muß, will ich verhindern, daß andere Leute ihre plutonischen Kräfte ständig an mir und zu meinem Schaden ausüben. Vor einigen Jahren zog Pluto über meinen ASC und in den letzten Monaten spüre ich bereits die ersten Auswirkungen des Transits durch das 2.Haus und des damit verbundenen Quadrates zum Geburts-Pluto. Ich komme damit klar, Pluto hat für mich seinen Schrecken verloren, den ASC-Transit erlebte ich sogar als sehr sehr positiv.
Für mich können Pluto-Aspekte somit in der astrologischen Praxis immer größere Probleme anzeigen, sie können, aber sie müssen nicht. Lediglich bei Saturn-Pluto-Aspekten, auch bei den positiven, erlaube ich mir generell zu sagen, die sind übel, bösartig, oder was sonst und widerspreche somit auch ganz bewußt den Statuten des DAV, die da lauten :
Nun ist es immer eine Frage, wie gehen wir Astrologen um mit diesen üblen Konstellationen, die es wirklich gibt, wie sagen wir es unseren Klienten, die ich persönlich in erster Linie als Hilfesuchende begreife, wobei ich immer voraussetze, daß sie verzweifelt bis suizidgefährdet sein könnten, als reine Vorsichtsmaßnahme, auch und ganz besonders zu meinem eigenen Schutz.
Es ist wichtig für mich, das Übel zu benennen, auch astrologisch und darauf zu zeigen, denn wenn kein Bewußtsein vorhanden ist, können wir nur schwerlich die nötigen Kräfte entwickeln, um das Übel bekämpfen zu können.
Die Art und Weise allerdings, da liegt der Knackpunkt. Ich kann einem Klienten nicht sagen, Du hast da eine der übelstmöglichsten Konstellationen, basta, und ihn dann damit allein lassen. Das empfinde ich nicht als verantwortungsvolles Handeln. Diese Art von Rat und Hilfestellung hat sich mein Klient auch nicht erhofft.
Nun, was ich tun sollte, entspricht dem, was ich mir selbst wünschen würde, nämlich eine weitergehende Untersuchung der Konstellation und des Lebens des Klienten, um Entwicklungsmöglichkeiten und Auswege aus der Situation zu finden und somit, diese einmal benannte übelstmögliche Konstellation zu entschärfen oder gar zu wandeln.
Ich habe es schon selbst erlebt, Kollegen, die von sich aus meine Pluto-Konstellationen ansprachen und meinten, die wären aber übelst und demnächst läufst Du ja auch noch auf das Pluto-Quadrat zu usw usf. Ohne mein eigenes astrologisches Wissen wäre ich in Panik geraten. Ich erkannte, diese Kollegen wissen nichts, nichts über mich, nichts über meine Plutoerfahrungen, was sie da machten, war nichts weiter als schädliche Projektion.
Wie auch immer, es geht mir nicht darum, mich als Astrologe zu profilieren, ins rechte Licht zu rücken und meine Überlegenheit per esoterisches Wissen zur Schau zu stellen, es geht mir primär darum, die Bewußtwerdung beim Klienten zu fördern, wie ich auch aus meinen Chiron- und Lilith-Forschungen gerlernt habe. Durch diese Einstellung ist es mir auch möglich, mit Kollegen umzugehen, die meine Forschungen anzweifeln und in der Luft zerfetzen, denn solche Leutchen sind Leute, die meine eher selbstlose Einstellung, die mir nebenbei gesagt eine Menge geistigen Gewinn bringt, eben nicht haben.
- Geschlecht
- Anzahl der Kinder und Geschwister
- Behinderungen
- Beruf
- Herkunft
- Hautfarbe
MfG UranusJay
Hier mal einige Aussagen seitens Astrologen, die mich nicht nur als Astrologe, sondern auch als Mensch verstören oder mir zumindest die Haare zu Berge stehen lassen:
Um es zunächst in aller Klarheit zu sagen, ich möchte hier niemandem das Recht absprechen, solche Deutungen und Aussagen an den Klienten zu bringen und ich hoffe inständig, das mir soetwas seit geraumer letzter Zeit nicht selbst passiert ist. Was mir Sorgen macht, sind die Auswirkungen, auch die versteckten, oder gar die zeitverzögerten, Auswirkungen wie diese:Tiderl 25.08.2004 15:24 Kinderwunsch - Anzahl der Kinder aus Geburtsbild? :
2 Muß-Kinder und 1 schwaches Kann-Kind. Wie gesagt, die Muß-Kinder kommen, ob du verhütest oder nicht - außer bei Unterbindung und der Pille (außer Durchfall).
Romy 25.08.2004 15:41 Kinderwunsch - Anzahl der Kinder aus Geburtsbild? :
Ein bekannter "Fernseh-Astrologe" hat mir gesagt, ich würde nie Kinder bekommen, weil ich den Mondknoten im 11. Haus habe (Karma) ...
Alia 25.08.2004 17:32 Kinderwunsch - Anzahl der Kinder aus Geburtsbild? :
Aus irgendeinem Grund ist dein Glaube an Gott gestört, ... Durch eine Rückführung kannst du dieses Trauma erschauen.
Tiderl 25.08.2004 09:43 Astrologie Kinder bekommen :
Mit dieser Konstellation bist du eine Frau die keine Kinder bekommen soll, so wie bei mir ... habe aber seit 13 Jahren einen Sohn.
Ich will Euch mal etwas erzählen über mein eigenes gradgenaues Sonne-Pluto-Quadrat, welches sich mit etwa 11 Jahren auslöste und mir dann etwa 11 Jahre lang meine Jugend zur Hölle auf Erden machte. Pluto transitierte während dieser Phase mein 11.Haus, also den Uranusbereich. In diesen 11 Jahren lebte ich ein Leben wider meine uranisch-jupiterale Grundnatur, ohne das es mir bewußt war. Am Ende dieser Phase fand ich zur Astrologie, beziehungsweise wurde zur Astrologie gefunden und mir wurde es bewußt.Lumpina 25.08.2004 09:07 Astrologie Kinder bekommen :
Das ist ja furchtbar, soll ich mich auf die Astrologie wirklich verlassen? Bitte antworte mir, bin sehr verzweifelt!
Es war mein Karma, diese Hölle durchleben zu müssen, so wie es mein Karma war, am Ende zu begreifen, daß Pluto nicht mein Feind sein muß, sondern daß ich ihn zu meinem Freund machen kann. Die 9 Jahre, die er mit dem Transit durch mein 12.Haus verbrachte, waren meine plutonische Lehrzeit. Es war nicht leicht, zu lernen, daß ich plutonische Kräfte selbst einsetzen muß, will ich verhindern, daß andere Leute ihre plutonischen Kräfte ständig an mir und zu meinem Schaden ausüben. Vor einigen Jahren zog Pluto über meinen ASC und in den letzten Monaten spüre ich bereits die ersten Auswirkungen des Transits durch das 2.Haus und des damit verbundenen Quadrates zum Geburts-Pluto. Ich komme damit klar, Pluto hat für mich seinen Schrecken verloren, den ASC-Transit erlebte ich sogar als sehr sehr positiv.
Für mich können Pluto-Aspekte somit in der astrologischen Praxis immer größere Probleme anzeigen, sie können, aber sie müssen nicht. Lediglich bei Saturn-Pluto-Aspekten, auch bei den positiven, erlaube ich mir generell zu sagen, die sind übel, bösartig, oder was sonst und widerspreche somit auch ganz bewußt den Statuten des DAV, die da lauten :
Allein schon, daß dieser Satz in den Statuten auftauchen muß, ist ja ein klarer Hinweis darauf, daß es solche von Natur aus schlechten Konstellationen wirklich gibt. Ich habe selbst so einen Saturn-Pluto-Aspekt, ein Trigon. Bis ich aufhörte, es zuzulassen, daß andere Menschen ihre Macht an mir mißbrauchten, machte mir dieses Trigon sehr zu schaffen. Aber heute habe ich ein sehr sensibles Gespür für Machtanwendung, die ich immer als Machtmißbrauch erkenne, bei anderen, wie auch bei mir selbst. Dieses Gespür kommt nicht nur mir selbst zugute.DAV Berufsgelöbnis :
Niemals werde ich irgendeine Konstellation eines Horoskops als "von Natur aus schlecht oder schädlich" hinstellen.
Nun ist es immer eine Frage, wie gehen wir Astrologen um mit diesen üblen Konstellationen, die es wirklich gibt, wie sagen wir es unseren Klienten, die ich persönlich in erster Linie als Hilfesuchende begreife, wobei ich immer voraussetze, daß sie verzweifelt bis suizidgefährdet sein könnten, als reine Vorsichtsmaßnahme, auch und ganz besonders zu meinem eigenen Schutz.
Genau so geht es mir auch! Meine eigene Verfahrensweise ist gebunden an meine persönlichen Erfahrungen, die mir ja gezeigt haben, daß auch die übelsten Konstellationen wandelbar sein können, ja daß das Schicksal solche Wandlungen geradezu vorsieht und auch provoziert, damit wir uns weiterentwickeln können. Insofern stimme ich mit diesen Teilen der DAV-Statuten überein :Tiderl 25.08.2004 09:12 Astrologie Kinder bekommen :
Ich mag das Herumreden leider nicht.
Heute weiß ich, daß mein eigenes als unabänderliches Schicksal empfundenes Leiden durchaus abänderlich war und es gab Leute, die mir Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und mir meine Fähigkeiten ins Bewußtsein gerufen haben. Nicht mehr und nicht weniger.DAV Berufsgelöbnis :
Ich werde mich darum bemühen, meine Aussagen immer so zu formulieren, daß sie den Ratsuchenden Entwicklungs- und Handlungsmöglichkeiten eröffnen und ihre Fähigkeiten stärken, eigenverantwortlich existentielle Entscheidungen zu treffen.
Ich will nie etwas voraussagen, was die Ratsuchende oder den Ratsuchenden als Opfer eines unabänderlichen Schicksals erscheinen läßt, am wenigsten einen Todesfall.
Es ist wichtig für mich, das Übel zu benennen, auch astrologisch und darauf zu zeigen, denn wenn kein Bewußtsein vorhanden ist, können wir nur schwerlich die nötigen Kräfte entwickeln, um das Übel bekämpfen zu können.
Die Art und Weise allerdings, da liegt der Knackpunkt. Ich kann einem Klienten nicht sagen, Du hast da eine der übelstmöglichsten Konstellationen, basta, und ihn dann damit allein lassen. Das empfinde ich nicht als verantwortungsvolles Handeln. Diese Art von Rat und Hilfestellung hat sich mein Klient auch nicht erhofft.
Nun, was ich tun sollte, entspricht dem, was ich mir selbst wünschen würde, nämlich eine weitergehende Untersuchung der Konstellation und des Lebens des Klienten, um Entwicklungsmöglichkeiten und Auswege aus der Situation zu finden und somit, diese einmal benannte übelstmögliche Konstellation zu entschärfen oder gar zu wandeln.
Ich habe es schon selbst erlebt, Kollegen, die von sich aus meine Pluto-Konstellationen ansprachen und meinten, die wären aber übelst und demnächst läufst Du ja auch noch auf das Pluto-Quadrat zu usw usf. Ohne mein eigenes astrologisches Wissen wäre ich in Panik geraten. Ich erkannte, diese Kollegen wissen nichts, nichts über mich, nichts über meine Plutoerfahrungen, was sie da machten, war nichts weiter als schädliche Projektion.
Wie auch immer, es geht mir nicht darum, mich als Astrologe zu profilieren, ins rechte Licht zu rücken und meine Überlegenheit per esoterisches Wissen zur Schau zu stellen, es geht mir primär darum, die Bewußtwerdung beim Klienten zu fördern, wie ich auch aus meinen Chiron- und Lilith-Forschungen gerlernt habe. Durch diese Einstellung ist es mir auch möglich, mit Kollegen umzugehen, die meine Forschungen anzweifeln und in der Luft zerfetzen, denn solche Leutchen sind Leute, die meine eher selbstlose Einstellung, die mir nebenbei gesagt eine Menge geistigen Gewinn bringt, eben nicht haben.
Da hat sich wohl jemand die Torte selbst ins Gesicht geworfen ... Ich sehe mich als Individuum, ich sehe jeden Astrologen als ein Individuum, so auch jeden Klienten. Mit allen anderen Astrologen auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, daran habe ich kein Interesse, es würde meiner Grundvorstellung von Individualität zuwiderlaufen. Die Individualität lebt von der Vielfalt und der Verschiedenheit.Tiderl 26.08.2004 23:46 Kinderwunsch - Anzahl der Kinder aus Geburtsbild? :
Wir Astrologen, oder die es noch werden, sollten auf einen Zweig kommen und nicht jeder eine andere Theorie aufstellen und die Leute anschließend verwirren, aber wie gesagt jeder lernts auch anders.
Tiderl 26.08.2004 23:29 Astrologe Gesucht :
Eigentlich deutet jeder anders, wie ich hier so sehe. Wir müssten doch alle auf einen grünen Zweig kommen.
Tiderl 26.08.2004 23:29 Astrologe Gesucht :
Lieber UranusJay, Du hast es anscheinend anders gelernt, aber deshalb ist meins nicht unseriös, oder weniger verantwortungsvoll.
Tiderl 25.08.2004 16:04 Astrologie Kinder bekommen :
... und den Uranus hat UranusJay vergessen zu berücksichtigen.
Ich verwende eigentlich immer die Möglichkeitsformen, könnte sein, müßte sein, sollte so sein, dürfte usw. Diese Möglichkeitsformen an mir selbst angewandt würde ich nicht als Aufdrängung verstehen oder wahrnehmen. Ich sehe da einen Unterschied zu Astrologen, die sich der Möglichkeitsform nicht bedienen, sondern sagen, es muß so sein, wie ich es sage und deute. Diese Astrologen schließen damit aus, daß sie sich irren könnten, was sie übrigens bei späteren Konfrontationen mit ihren Deutungen auch in Schwierigkeiten bringen könnte, wenn diese Deutungen sich als falsch herausstellten.Tiderl 26.08.2004 23:29 Astrologe Gesucht :
D.h. aber nicht, daß alle jetzt ihre Meinung und ihre Aspekte den Leuten aufdrängen sollten ...
Nicht jeder Klient ist entwicklungsfähig und oder entwicklungswillig, oder ist es, aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen, auch damit muß man lernen, umzugehen, was ziemlich frustrierend sein kann.Tiderl 26.08.2004 23:29 Astrologe Gesucht :
Wenn Leute etwas nicht sehen wollen, dann schauen sie eh nicht hin und wenden sich dem sozusagen harmloseren Schicksal zu. Kann man immer vor sich davonlaufen?
Dazu gehören, wie nicht nur von mir selbst immer wieder genannt werden, unter anderem und nicht ausschließlich :UranusJay 25.08.2004 13:23 Kinderwunsch - Anzahl der Kinder aus Geburtsbild? :
Es gibt Dinge, die verantwortungsvolle Astrologen nicht aus einem Horoskop lesen und lesen können.
- Geschlecht
- Anzahl der Kinder und Geschwister
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MfG UranusJay