NewConception
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Da in der Astrologie immer der Anfangszeitpunkt von etwas entscheidend ist für dessen Wesen und Schicksal, so ist klar, daß das üblicherweise in der Astrologie verwendete GEBURTSHOROSKOP nur wenig Aussagekraft haben kann. Viel wichtiger dürfte in Wahrheit das ZEUGUNGSHOROSKOP sein, also das Horoskop des Zeitpunktes der Zeugung eines Menschen.
Dies wird wie ich vermute nur deshalb nicht verwendet, weil der Zeugungszeitpunkt in der Regel nicht genau bekannt ist. Die Frau kriegt halt mit, daß sie irgendwann schwanger ist, von irgendeinem der Geschlechtsakte in letzter Zeit.
Im Prinzip müßten sich Ehepaare, die Kinder haben wollen, auf weniger Sex beschränken und sich den Zeitpunkt der jeweiligen Geschlechtsakte genau notieren. Dann müßte die Frau regelmässig zum Arzt, um festzustellen, ob der letzte Schuß ein Treffer war. So könnte man die Schwangerschaft dem jeweiligen Geschlechtsakt genau zuordnen.
Damit wäre es auch möglich, Zeugungsversuche zu bestimmten astrologischen Konstellationen zu unternehmen und somit das Wesen und Schicksal des Kindes im Voraus zu bestimmen.
Da eine Schwangerschaft bei homo sapiens im Durchschnitt 266 Tage dauert kann man aus dem Geburtszeitpunkt den Zeugungszeitpunkt auch zurückrechnen. Das ist jedoch sehr ungenau, da es Schwangerschaften gibt, die erheblich länger dauern oder auch solche, die viel schneller zur Geburt führen (Frühgeburten).
Daher ist es häufig so, daß bei manchen Menschen die typischen Charakteristika eines Tierkreiszeichens überhaupt nicht stimmen, wohl aber die eines der benachbarten. Besonders bei den Grenztagen des GEBURTSHOROSKOPES, also so um den 20. 23. eines Monats herum, dürfte dies sehr häufig auftreten. Bei echten Früh- oder Spätgeburten, bei denen sich der Geburtszeitpunkte schon mal um ein paar Wochen von der Geburt verschieben kann, kann dies aber auch bei Geburtstagen in der Mitte eines Zeichens der Fall sein.
Menschen, die zwischen dem 28. Juni und dem 28. Juli GEZEUGT worden sind, haben also das Wesen und Schicksal dessen, was die GEBURTSASTROLOGIE dem Widder zuordnet. Zeugung zwischen dem 28. Juli und 27. August ergibt Stier-Menschen und so weiter.
Der Vorteil dieses Horoskops wäre, daß es immer 100%ig sicher ist, während beim GEBURTSHOROSKOP sich das wie beschrieben in gar nicht so wenigen Fällen schon mal verschieben kann.
Hier mal eine Übersicht über die Daten innerhalb des ZEUGUNGSHOROSKOPES:
Das wäre die eine Methode, ein ZEUGUNGSHOROSKOP zu verwenden, ich nenne sie die geburtszeichenkonstante Methode, da sie davon ausgeht, daß das Wesen der Zeichen zu den jeweiligen GEBURTSZEITPUNKTEN, wie sie die übliche Astrologie beschreibt, im Wesentlichen schon stimmt, jedoch ursächlich nicht durch den GEBURTSZEITPUNKT bestimmt ist, sondern durch den ZEUGUNGSZEITPUNKT.
Kritik dieser Methode: Das jeweilige Zeichen steht zu den angegebenen Daten nicht hinter der Sonne. Die Sonne ist zwischen dem 28. 6. und dem 28. 7. nicht im Widder, sondern im Krebs (bzw. im Löwen am Ende). Nimmt man die Position der Zeichen selbst als entscheidend, so müßte man diese Methode als unsinnig einstufen.
In diesem Falle wäre eine andere, die tierkreiskonstante Methode angemessen. In diesem Falle würden die Zeichen, so wie sie zu den jeweiligen Daten am Himmel stehen, für sich betrachtet werden mit den bekannten, ihnen zugeordneten Eigenschaften. Doch ein Mensch bekommt das Wesen der jeweiligen Zeichen nicht zum Zeitpunkt der Geburt mit, sondern zu dem der Zeugung. Im Altertum hat man vorwiegend ein solches tierkreiskonstantes ZEUGUNGSHOROSKOP verwendet. So hat z. B. der römische Kaiser, sein Tierkreiszeichen, den Steinbock (Capricorn), auf römischen Sesterzen drucken lassen. Augustus wurde aber an einem 23. September GEBOREN, wurde also um einen 1. Januar herum GEZEUGT, was in der Tat im Steinbock liegt damals wie heute. In diesem Falle müßte man folgende Tabelle für den Zeitpunkt der GEBURT verwenden:
Widder 12. 12. 12. 1.
Stier 12. 1. 11. 2.
Zwilling 11. 2. 9. 3.
Krebs 9. 3. 9. 4.
Löwe 9. 4. 9. 5.
Jungfrau 9. 5. 9. 6.
Waage 9. 6. 10. 7.
Skorpion 10. 7. 10. 8.
Schütze 10. 8. 10. 9.
Steinbock 10. 9. 11. 10.
Wassermann 11. 10. 11. 11.
Fische 11. 11. 12. 12.
Da man den Zeugungstag nicht weiß, kann sich das an Grenztagen schon mal verschieben.
Die tierkreiskonstante Methode haut also alles über das Wesen von zu bestimmten Zeitpunkten geborenen Menschen über den Haufen. Ein scheinbarer Skorpion-Typus, Anfang November geboren, kann davon ausgehen, in Wirklichkeit durch den Wassermann bestimmt zu sein. Ein scheinbarer Widder-Typus wäre in Wirklichkeit Krebs! Kein Mensch bleibt mehr das, was er ist, sondern ist in Wirklichkeit durch ein ganz anderes Tierkreiszeichen bestimmt.
Die geburtszeichenkonstante Methode hingegen läßt bei den meisten Menschen alles beim Alten. Bei (geschätzt) 10 20% aller Menschen aber, also den Grenzfällen, sowie Früh- und Spätgeburten, verschiebt sich das Zeichen in ein Nachbarzeichen.
Ich selbst neige momentan zur geburtszeichenkonstanten Methode der ZEUGUNGSASTROLOGIE. Denn in den meisten Fällen treffen die Zeichen, wie sie üblicherweise beschrieben werden, schon zu, nur in einigen Fällen eben nicht. Ich kenne einige Grenzfälle in meiner Verwandt- und Bekanntschaftschaft, in denen das Wesen des jeweiligen Menschen eher durch eines der Nachbarzeichen beschrieben wird als durch das Geburtszeichen nach üblicher Methodik.
Damit stelle ich das Ganze zur Diskussion. Vor allem zwei Fragen sollten besprochen werden:
Durchdenkt bitte alles und prüft eure eigenen Erfahrungen (Verwandte, Bekannte, Prominente usw.). Möglicherweise muß die üblicherweise verwendete Astrologie über den Haufen geworfen werden.
Dies wird wie ich vermute nur deshalb nicht verwendet, weil der Zeugungszeitpunkt in der Regel nicht genau bekannt ist. Die Frau kriegt halt mit, daß sie irgendwann schwanger ist, von irgendeinem der Geschlechtsakte in letzter Zeit.
Im Prinzip müßten sich Ehepaare, die Kinder haben wollen, auf weniger Sex beschränken und sich den Zeitpunkt der jeweiligen Geschlechtsakte genau notieren. Dann müßte die Frau regelmässig zum Arzt, um festzustellen, ob der letzte Schuß ein Treffer war. So könnte man die Schwangerschaft dem jeweiligen Geschlechtsakt genau zuordnen.
Damit wäre es auch möglich, Zeugungsversuche zu bestimmten astrologischen Konstellationen zu unternehmen und somit das Wesen und Schicksal des Kindes im Voraus zu bestimmen.
Da eine Schwangerschaft bei homo sapiens im Durchschnitt 266 Tage dauert kann man aus dem Geburtszeitpunkt den Zeugungszeitpunkt auch zurückrechnen. Das ist jedoch sehr ungenau, da es Schwangerschaften gibt, die erheblich länger dauern oder auch solche, die viel schneller zur Geburt führen (Frühgeburten).
Daher ist es häufig so, daß bei manchen Menschen die typischen Charakteristika eines Tierkreiszeichens überhaupt nicht stimmen, wohl aber die eines der benachbarten. Besonders bei den Grenztagen des GEBURTSHOROSKOPES, also so um den 20. 23. eines Monats herum, dürfte dies sehr häufig auftreten. Bei echten Früh- oder Spätgeburten, bei denen sich der Geburtszeitpunkte schon mal um ein paar Wochen von der Geburt verschieben kann, kann dies aber auch bei Geburtstagen in der Mitte eines Zeichens der Fall sein.
Menschen, die zwischen dem 28. Juni und dem 28. Juli GEZEUGT worden sind, haben also das Wesen und Schicksal dessen, was die GEBURTSASTROLOGIE dem Widder zuordnet. Zeugung zwischen dem 28. Juli und 27. August ergibt Stier-Menschen und so weiter.
Der Vorteil dieses Horoskops wäre, daß es immer 100%ig sicher ist, während beim GEBURTSHOROSKOP sich das wie beschrieben in gar nicht so wenigen Fällen schon mal verschieben kann.
Hier mal eine Übersicht über die Daten innerhalb des ZEUGUNGSHOROSKOPES:
Widder 28. 6. 28. 7.
Stier 28. 7. 27. 8.
Zwilling 27. 8. 27. 9.
Krebs 27. 9. 27. 10.
Löwe 27. 10. 27. 11.
Jungfrau 27. 11. 27. 12.
Waage 27. 12. 27. 1.
Skorpion 27. 1. 27. 2.
Schütze 27. 2. 29. 3.
Steinbock 29. 3. 29. 4.
Wassermann 29. 4. 29. 5.
Fische 29. 5. 28. 6.
Stier 28. 7. 27. 8.
Zwilling 27. 8. 27. 9.
Krebs 27. 9. 27. 10.
Löwe 27. 10. 27. 11.
Jungfrau 27. 11. 27. 12.
Waage 27. 12. 27. 1.
Skorpion 27. 1. 27. 2.
Schütze 27. 2. 29. 3.
Steinbock 29. 3. 29. 4.
Wassermann 29. 4. 29. 5.
Fische 29. 5. 28. 6.
Das wäre die eine Methode, ein ZEUGUNGSHOROSKOP zu verwenden, ich nenne sie die geburtszeichenkonstante Methode, da sie davon ausgeht, daß das Wesen der Zeichen zu den jeweiligen GEBURTSZEITPUNKTEN, wie sie die übliche Astrologie beschreibt, im Wesentlichen schon stimmt, jedoch ursächlich nicht durch den GEBURTSZEITPUNKT bestimmt ist, sondern durch den ZEUGUNGSZEITPUNKT.
Kritik dieser Methode: Das jeweilige Zeichen steht zu den angegebenen Daten nicht hinter der Sonne. Die Sonne ist zwischen dem 28. 6. und dem 28. 7. nicht im Widder, sondern im Krebs (bzw. im Löwen am Ende). Nimmt man die Position der Zeichen selbst als entscheidend, so müßte man diese Methode als unsinnig einstufen.
In diesem Falle wäre eine andere, die tierkreiskonstante Methode angemessen. In diesem Falle würden die Zeichen, so wie sie zu den jeweiligen Daten am Himmel stehen, für sich betrachtet werden mit den bekannten, ihnen zugeordneten Eigenschaften. Doch ein Mensch bekommt das Wesen der jeweiligen Zeichen nicht zum Zeitpunkt der Geburt mit, sondern zu dem der Zeugung. Im Altertum hat man vorwiegend ein solches tierkreiskonstantes ZEUGUNGSHOROSKOP verwendet. So hat z. B. der römische Kaiser, sein Tierkreiszeichen, den Steinbock (Capricorn), auf römischen Sesterzen drucken lassen. Augustus wurde aber an einem 23. September GEBOREN, wurde also um einen 1. Januar herum GEZEUGT, was in der Tat im Steinbock liegt damals wie heute. In diesem Falle müßte man folgende Tabelle für den Zeitpunkt der GEBURT verwenden:
Widder 12. 12. 12. 1.
Stier 12. 1. 11. 2.
Zwilling 11. 2. 9. 3.
Krebs 9. 3. 9. 4.
Löwe 9. 4. 9. 5.
Jungfrau 9. 5. 9. 6.
Waage 9. 6. 10. 7.
Skorpion 10. 7. 10. 8.
Schütze 10. 8. 10. 9.
Steinbock 10. 9. 11. 10.
Wassermann 11. 10. 11. 11.
Fische 11. 11. 12. 12.
Da man den Zeugungstag nicht weiß, kann sich das an Grenztagen schon mal verschieben.
Die tierkreiskonstante Methode haut also alles über das Wesen von zu bestimmten Zeitpunkten geborenen Menschen über den Haufen. Ein scheinbarer Skorpion-Typus, Anfang November geboren, kann davon ausgehen, in Wirklichkeit durch den Wassermann bestimmt zu sein. Ein scheinbarer Widder-Typus wäre in Wirklichkeit Krebs! Kein Mensch bleibt mehr das, was er ist, sondern ist in Wirklichkeit durch ein ganz anderes Tierkreiszeichen bestimmt.
Die geburtszeichenkonstante Methode hingegen läßt bei den meisten Menschen alles beim Alten. Bei (geschätzt) 10 20% aller Menschen aber, also den Grenzfällen, sowie Früh- und Spätgeburten, verschiebt sich das Zeichen in ein Nachbarzeichen.
Ich selbst neige momentan zur geburtszeichenkonstanten Methode der ZEUGUNGSASTROLOGIE. Denn in den meisten Fällen treffen die Zeichen, wie sie üblicherweise beschrieben werden, schon zu, nur in einigen Fällen eben nicht. Ich kenne einige Grenzfälle in meiner Verwandt- und Bekanntschaftschaft, in denen das Wesen des jeweiligen Menschen eher durch eines der Nachbarzeichen beschrieben wird als durch das Geburtszeichen nach üblicher Methodik.
Damit stelle ich das Ganze zur Diskussion. Vor allem zwei Fragen sollten besprochen werden:
1. Was haltet ihr grundsätzlich von der ZEUGUNGSASTROLOGIE?
2. Welches der beiden Systeme könnte eurer Meinung nach eher zutreffen?
2. Welches der beiden Systeme könnte eurer Meinung nach eher zutreffen?
Durchdenkt bitte alles und prüft eure eigenen Erfahrungen (Verwandte, Bekannte, Prominente usw.). Möglicherweise muß die üblicherweise verwendete Astrologie über den Haufen geworfen werden.