AliceNRW
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- 20. Dezember 2008
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Hallo zusammen,
durch verschiedene Informationen hat sich in meinem Kopf die Frage gebildet:
Gibt es den perfekten Astrologen und wie sieht sein Horoskop aus?
Vielfache Eindrücke, die ich in letzter Zeit gewinnen konnte, im Innen und Außen, differenzieren meine Frage nochmals dahin: Und warum betreibt der „perfekte Astrologe“ die Astrologie? So könnte man oberflächlich betrachtet, dem Stier beispielsweise unterstellen: Er will mit seinem Wissen seinen Besitzstand (finanziell und in der Eigenwertung) vermehren, dem Skorpion könnte „die Macht“ über das Unterbewusstsein seines Gegenübers gut gefallen, der Jungfrau, dass sie/er endlich mal analysieren kann, bis der Arzt kommt usw......
Was mir im Außen bisher aufgefallen ist
Die Wahrnehmungen und der Zugang zur Astrologie sind vielfältig, der Umgang mit ihr, sehr unterschiedlich
Beispiele:
Meine Betrachtung im Innern
Ich gehe mit der Astrologie um, wie ein größeres Kind, das zwar schon die Bedeutung und Wirkung „Chemischer Reaktionen“ gelesen und gehört hat, diese jetzt aber mit dem eigenen Chemiekasten „nachbauen“ will. Wie selbstverständlich schließt das für mich ein, dass mir ein Experiment auch mal „um die Ohren fliegt“, umso mehr freue ich mich, wenn eines geglückt ist. Ich sehe, höre, fühle, probiere und erst wenn ich es anhand eines Resultates begreifen kann, nehme ich das Ergebnis und werte
Was Mich (also nicht wertend) entsetzt, ist der Umstand, dass wenn ich einem Mitmenschen einen Tipp zu seinem „Experiment“ gebe, eben weil ich das schon durchgeführt habe und was dazu sagen kann, der mich fragt: Und du willst kein Geld?! Nein- will ich nicht (werte damit aber nicht über andere, die für ihre Leistung Geld wollen – denn die individuelle Horoskopbetrachtung ist immer zeitaufwändig)!.
Und damit sind wir wieder am Anfang meines Beitrages, an dem sich mir die Frage stellt: warum betreibt der Astrologe die Astrologie?!
In meiner Radix habe ich bei der „Innenschau“ folgende Anlagen gefunden, die für die Astrologie u.U. anwendbar sind und von der mir vorliegenden astrologischen Fachliteratur u.a. so gewertet werden:
Aus der Vergangenheit lernend: Ich möchte mit diesem Beitrag einen sachlichen Denkanstoss geben – ich möchte NICHT aufgrund meiner vorhergehenden Aspekte „analysiert" werden! Sollte mir mein Informationsmaterial eine falsche Interpretation geliefert haben, kann diese falsche Aussage selbstverständlich richtig gestellt werden.
Sofern es eine Studie über die astrologischen Anlagen des Astrologen schon gibt – ich bin für einen Quellenhinweis dankbar, eben weil mich dieses warum und wieso interessiert.
durch verschiedene Informationen hat sich in meinem Kopf die Frage gebildet:
Gibt es den perfekten Astrologen und wie sieht sein Horoskop aus?
Vielfache Eindrücke, die ich in letzter Zeit gewinnen konnte, im Innen und Außen, differenzieren meine Frage nochmals dahin: Und warum betreibt der „perfekte Astrologe“ die Astrologie? So könnte man oberflächlich betrachtet, dem Stier beispielsweise unterstellen: Er will mit seinem Wissen seinen Besitzstand (finanziell und in der Eigenwertung) vermehren, dem Skorpion könnte „die Macht“ über das Unterbewusstsein seines Gegenübers gut gefallen, der Jungfrau, dass sie/er endlich mal analysieren kann, bis der Arzt kommt usw......
Was mir im Außen bisher aufgefallen ist
Die Wahrnehmungen und der Zugang zur Astrologie sind vielfältig, der Umgang mit ihr, sehr unterschiedlich
Beispiele:
Viele Thread werden 100fach gelesen, es finden sich aber nur wenige Reaktionen.
Warum? Ist das Thema zu seicht? Für den Leser nicht von Interesse? Hat der Leser vielleicht keine Lust zu antworten; es genügt ihm der Denkansatz. Oder ist er für eine Stellungnahme zu unsicher oder auch zu bequem? Oder zu "arrogant", nach dem Motto: Ich habe mir auch alles aneigenen müssen, macht mal euere Aufgaben selbst
Warum? Ist das Thema zu seicht? Für den Leser nicht von Interesse? Hat der Leser vielleicht keine Lust zu antworten; es genügt ihm der Denkansatz. Oder ist er für eine Stellungnahme zu unsicher oder auch zu bequem? Oder zu "arrogant", nach dem Motto: Ich habe mir auch alles aneigenen müssen, macht mal euere Aufgaben selbst
Viele astrologisch Interessierte richten ihren Blick nach außen, wollen oder können aber von dem Blick nach innen nichts wissen. Beispiel meiner Freundin, die seit weit über 30 Jahren die Astrologie betreibt - für sie ist es ein Selbstverständliches, dass man ihr die genauen Geburtsdaten geben muss; sie wiederum argumentiert: Ne, ne, meine Geburtszeit bekommt niemand, da bin ich gläsern und durchschaubar.
Im Forum antworten die, deren wenige Beiträge sich fundiert, kompetent und weitsichtig lesen, eher ganz selten - leider!!!
Von der Vielzahl der zur Verfügung stehenden astrologischen Möglichkeiten werden individuell nur ganz bestimmte genutzt – zur Zeit ist „Lilith“ in Mode – noch vor wenigen Wochen antwortete mir jemand: Was willst du mit der Litlith – konzentriere dich auf die Zeichen/ Häuser und Planeten?!
Und selbst einer Frau Hürlimann fällt auf, dass bei einer Tagung auf dem Gebiet der Radiästhesie mit Spezialisierung auf Reizzonenforschung von 7 Radiästheten außer 2 Widdern, 5 Stiere anwesend waren.
Meine Betrachtung im Innern
Ich gehe mit der Astrologie um, wie ein größeres Kind, das zwar schon die Bedeutung und Wirkung „Chemischer Reaktionen“ gelesen und gehört hat, diese jetzt aber mit dem eigenen Chemiekasten „nachbauen“ will. Wie selbstverständlich schließt das für mich ein, dass mir ein Experiment auch mal „um die Ohren fliegt“, umso mehr freue ich mich, wenn eines geglückt ist. Ich sehe, höre, fühle, probiere und erst wenn ich es anhand eines Resultates begreifen kann, nehme ich das Ergebnis und werte
Was Mich (also nicht wertend) entsetzt, ist der Umstand, dass wenn ich einem Mitmenschen einen Tipp zu seinem „Experiment“ gebe, eben weil ich das schon durchgeführt habe und was dazu sagen kann, der mich fragt: Und du willst kein Geld?! Nein- will ich nicht (werte damit aber nicht über andere, die für ihre Leistung Geld wollen – denn die individuelle Horoskopbetrachtung ist immer zeitaufwändig)!.
Und damit sind wir wieder am Anfang meines Beitrages, an dem sich mir die Frage stellt: warum betreibt der Astrologe die Astrologie?!
In meiner Radix habe ich bei der „Innenschau“ folgende Anlagen gefunden, die für die Astrologie u.U. anwendbar sind und von der mir vorliegenden astrologischen Fachliteratur u.a. so gewertet werden:
AC Jungfrau= analysierend
Sonne + Merkur Haus 10 = Öffentlichkeit, nicht die stille Kammer
Mond in Haus 11 = Gruppenaktivität
Chrion Haus 6= intuitives Verständnis für köroerl Wohlbefinden+ damit zusammenh. Seelische Wohlbefinden
Sonne H11 / Sextil Uranus= Einfallsreichtum + Inspiration
Mond H11/ Konjunktion Uranus=keine Brührungsängste
Mond / Quadrat Neptun= vielfältige Visionen
Merkur H10/ Trigon Neptun= Gefühlswelt der Menschen intuitiv erfassen
Merkur/ Sextil Pluto= Geheimnissen auf die Spur kommen
Merkur/ Trigon Chiron (H6)= Gabe den Blick aufs Wesentliche zu lenken, evtl heilerische Fähigkeiten
Saturn H4 / Trigon Pluto= dem Leben zugrunde liegende subtile Energieformen verstehen
Sonne + Merkur Haus 10 = Öffentlichkeit, nicht die stille Kammer
Mond in Haus 11 = Gruppenaktivität
Chrion Haus 6= intuitives Verständnis für köroerl Wohlbefinden+ damit zusammenh. Seelische Wohlbefinden
Sonne H11 / Sextil Uranus= Einfallsreichtum + Inspiration
Mond H11/ Konjunktion Uranus=keine Brührungsängste
Mond / Quadrat Neptun= vielfältige Visionen
Merkur H10/ Trigon Neptun= Gefühlswelt der Menschen intuitiv erfassen
Merkur/ Sextil Pluto= Geheimnissen auf die Spur kommen
Merkur/ Trigon Chiron (H6)= Gabe den Blick aufs Wesentliche zu lenken, evtl heilerische Fähigkeiten
Saturn H4 / Trigon Pluto= dem Leben zugrunde liegende subtile Energieformen verstehen
Aus der Vergangenheit lernend: Ich möchte mit diesem Beitrag einen sachlichen Denkanstoss geben – ich möchte NICHT aufgrund meiner vorhergehenden Aspekte „analysiert" werden! Sollte mir mein Informationsmaterial eine falsche Interpretation geliefert haben, kann diese falsche Aussage selbstverständlich richtig gestellt werden.
Sofern es eine Studie über die astrologischen Anlagen des Astrologen schon gibt – ich bin für einen Quellenhinweis dankbar, eben weil mich dieses warum und wieso interessiert.