Vater und Mutter ehren????

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modifizieren von unbewusstem in richtung von befreien von unbewusstem?

darf ich fragen wohin du entsorgst?

nach meiner erfahrung gibt es keine entsorgungsstationen.

es gibt nur die möglichkeit der transformation in sich selbst.

das ist zugegeben etwas aufwendiger als die benützung eines mistkübels, der -
allerdings -
nur in der einbildung existiert -

weshalb so entsorgtes unter garantie in irgendweiner form wieder kommt -

weil nie weg gewesen.


aber - vielleicht habe ich dich auch nur missverstanden. :)


Vermutlich ja. Finde dein Entsorgungsbild jedenfalls unpassend, weil es für mich klar ist, dass nichts entsorgt werden kann.

Was ich meinte, hat ja auch mit dieser Transformation zu tun.

Mir ging es darum, dass Gedanken und Gefühle oder Emotionen stets miteinander da sind, auch wenn etwas davon im Vordergrund steht. Dass es weniger wichtig ist, was zuerst da ist, sondern dass es darauf ankommt, zu merken, welche Gedanken mit den Gefühlen verbunden sind, die aber ausserhalb der eigenen Wahrnehmungliegen (auch @nizuz:D). Und es gibt Möglichkeiten, sich solche Gedanken bewusst zu machen, wenn man das weiss, dass dem so ist, und dann die Gedanken zu verändern.

Auf diese Art ist es möglich, bspw. aus dem Sich-Schlecht-Fühlen wieder herauszufinden, ohne sich etwas einreden zu müssen, sondern weil man die Gedanken herauslöst aus dem ursprünglichen, längst vergangenen Kontext. Selbstwirksamkeit nennt sich das auch, statt Opferhaltung bspw.

Und klar kommen gewisse Themen immer wieder, dann dauert die Transformation eben länger. Kommt auf die jeweiligen Gefühle und deren Ursprung an würde ich sagen.
 
Wieviele bist du denn?

ich bin 'nur' eine -
wobei ich das 'nur' absolut nicht einschränkend verstehe.

aber wenn du dich in eine diskussion zwischen mir und jemand anderem einmischst, dann frage ich dich ob wir - also du und ich - die antwort nicht besser der person überlasssen, die auslöser für meine einlassung war. ;)

got it?
 
Vermutlich ja. Finde dein Entsorgungsbild jedenfalls unpassend, weil es für mich klar ist, dass nichts entsorgt werden kann.

Was ich meinte, hat ja auch mit dieser Transformation zu tun.

Mir ging es darum, dass Gedanken und Gefühle oder Emotionen stets miteinander da sind, auch wenn etwas davon im Vordergrund steht. Dass es weniger wichtig ist, was zuerst da ist, sondern dass es darauf ankommt, zu merken, welche Gedanken mit den Gefühlen verbunden sind, die aber ausserhalb der eigenen Wahrnehmungliegen (auch @nizuz:D). Und es gibt Möglichkeiten, sich solche Gedanken bewusst zu machen, wenn man das weiss, dass dem so ist, und dann die Gedanken zu verändern.

Auf diese Art ist es möglich, bspw. aus dem Sich-Schlecht-Fühlen wieder herauszufinden, ohne sich etwas einreden zu müssen, sondern weil man die Gedanken herauslöst aus dem ursprünglichen, längst vergangenen Kontext. Selbstwirksamkeit nennt sich das auch, statt Opferhaltung bspw.

Und klar kommen gewisse Themen immer wieder, dann dauert die Transformation eben länger. Kommt auf die jeweiligen Gefühle und deren Ursprung an würde ich sagen.


Ich würde da eher sagen: seine Aufmerksamkeit auf diese Gedanken zu lenken:) (?). Und dann noch: handelt es sich da nicht vorwiegend um Glaubensätze, die man immer wieder eingetrichtert bekommen hat und/oder sie sich selbst (auch in weiterer Folge) eingetrichtert hat?
 
ich bin 'nur' eine -
wobei ich das 'nur' absolut nicht einschränkend verstehe.

aber wenn du dich in eine diskussion zwischen mir und jemand anderem einmischst, dann frage ich dich ob wir - also du und ich - die antwort nicht besser der person überlasssen, die auslöser für meine einlassung war. ;)

got it?

Is mir wurscht als was du dich verstehst. Du wirst mir sicherlich nicht sagen, auf welchen Post ich antworte. Du verstehen?:rolleyes:

Ergänzend: zumal es nicht mal eine Stellungnahme war sondern eine Frage AN DICH.
 
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