Vater und Mutter ehren????

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Wozu die Trennung? Ich weiss, ein anderer weiss- irgendwie weiss doch eh keiner etwas :D

in meinem Unbewussten lager(te)n "Dinge", die anders sind als die Dinge, die im kollektiven Unbewussten lagern. Hab ich mir beides angeschaut - und (zumindest für mich persönlich) ist da ein Unterschied. Vielleicht wäre es anders, wenn ich in das persönliche Unbewusste eines anderen Menschen schauen würde - vielleicht würde ich den Unterschied zum kollektiven dann nicht bemerken. Das kann ich mir aber nicht vorstellen.

Ich denke eher es ist wie mit den Wassertropfen und dem Meer. Mein persönliches ist ein Tropfen, der nur ein Teil des Ganzen ist. Doch gerade, weil ich die Details besser erkennen kann (wenn ich mich darauf einlasse - im Alltagsbewusstsein geht das natürlich nicht), kann ich sie mir auch viel genauer anschauen und evtl. (wenn es nötig ist) heilen.
 
ob unbewusstes oder unterbewusstes - ist doch egal, ist doch beides das gleiche. man kann sich auch über Begrifflichkeiten streiten, da geht wenigstens der Blick für´s wesentliche verloren. Dann streiten das unbewusste des einen mit dem unterbewussten des anderen, und jeder möchte der Sieger sein. Das ist ein Täter-Macht-Thema, und so bin ich mitten im Drama-Dreieck wieder drin.

Aus meiner Erfahrung gibt es
- ein Bewusstsein
- ein persönliches Un(ter)bewusstsein
- ein familiäres Un(ter)bewusstsein
und ein kollektives (kulturelles) Un(ter)bewusstsein.

Jedes wirkt auf mich und mein persönliches Agieren ein. Mitunter wirken das persönliche und familiäre Un(ter)bewusste durcheinander, können sogar vererbt werden. Dazu ist es nötig darum zu wissen und dann das, was vererbt wurde, dort zu lassen, wo es hingehört und das eigene auch noch be/ver-arbeiten.

Das Un(ter)bewusste wird von Emotionen und anderen Wahrnehmungen ausgelöst. Sie bleiben unerkannt, und sind nur schwer zu greifen. ABER es ist möglich sie zu fassen und zu bearbeiten. Dann können Eltern als Menschen gesehen werden und dort gelassen werden in ihrem Sumpf und das geht mir dann gar nichts mehr an. Dann kann ich auch akzeptieren, dass sie null Interesse an mir haben. Es ist ihres. Es gibt andere Personen, die sich für mich interessieren, die waren auch schon immer da, sind wegen der heftigen Gefühlswallungen auch übersehen worden. Eines bedingt das andere - ein Hamster-kreislauf.

viele Grüße pluto
 
ob unbewusstes oder unterbewusstes - ist doch egal, ist doch beides das gleiche. man kann sich auch über Begrifflichkeiten streiten, da geht wenigstens der Blick für´s wesentliche verloren. Dann streiten das unbewusste des einen mit dem unterbewussten des anderen, und jeder möchte der Sieger sein. Das ist ein Täter-Macht-Thema, und so bin ich mitten im Drama-Dreieck wieder drin.

so ist das nun mal.

Aus meiner Erfahrung gibt es
- ein Bewusstsein
- ein persönliches Un(ter)bewusstsein
- ein familiäres Un(ter)bewusstsein
und ein kollektives (kulturelles) Un(ter)bewusstsein.

ja - und da ja vieles (noch) unbewusst ist, können aussagen über konkrete inhalte und vernetzungen nur spekulativ sein -
beziehungsweise erfahrungswerte des ganz persönlichen erlebens und erfahrens.:)

zum thema - es ist manchmal nicht ganz leicht das vertrauen in die eigenen erfahrungswerte aufzubauen -
ganz besonders dann, wenn dominierende bezugspersonen in der kindheit die existenz und den einfluss des unbewussten generell geleugnet haben.

habe ich jedenfalls so erfahren.
 
du sagst, im geistig/seelischen verschwinden die Dinge leichter als im Haus. Dinge verschwinden nicht einfach so. egal wo.
Nö, das sag ich nicht. Ich sage lediglich, dass es möglich ist, dass Teile von Inhalten absolut nicht eingeordnet werden können und diese dann im Gedächtnis nicht gespeichert oder rausgeworfen/gelöscht werden: sie sind futsch obwohl man eine Situation erlebt hat, bei dissoziativen Zuständen.

Dazu allgemein z.B.:
Heute weiß man, dass verschiedene Faktoren dafür verantwortlich sind, dass das Langzeitgedächtnis aktiviert und die Erinnerungen bleibend gespeichert werden. Babys erinnern sich nur an Dinge, die reflexhaft ablaufen, etwa daran, dass sie an der Brust saugen müssen, um satt zu werden. Auch den Geruch der Mutter prägen sie sich automatisch ein und erinnern sich später daran. Das autobiographische Gedächtnis, das für die Speicherung persönlicher Erlebnisse zuständig ist, funktioniert erst richtig, wenn Kinder ihre Muttersprache gut beherschen.

aus: http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/GEDAECHTNIS/Vergessen.shtml

Aber man muß bedenken, dass es auch Kinder gibt, die ihre Muttersprache zwar schon beherrschen, da sie alt genug sind und dann ein Trauma erleben, in einem Land, dessen Sprache sie nicht beherrschen. In dem Fall können sie sich genausowenig verbalisieren wie Kleinstkinder. Dies zusammen mit einer Dissoziation kann bewirken oder bewirkt das Inhalte nicht gespeichert werden können.
Manch einer hat das schon versucht. Wir sind permanent am Weglaufen.
Wenn du eine gute Kindheit hattest, Cayden, kennst du das vielleicht nicht so. Musst passen. Ist ja nicht schlecht.

In>Out. Alles was reingesteckt worden ist in den Sack, arbeitet sich übers Leben auf die eine oder andere Art wieder raus. Aber da kannst du vielleicht nicht mitreden, wenn du ein kleiner untraumatisierter Glücksknilch bist. Keine Ahnung wie sich das anfühlt :->))
Vielleicht muss man so eine Re-erinnerung erlebt haben. Da war vorher nichts. Und dann puzzelt sich das Puzzel
in einem Teilfeld zusammen.

Ich hatte das Glück Beides kennen lernen zu dürfen, samt Dissoziation, deshalb bin ich mir ja, über das was ich schreibe, so sicher und muß nicht passen:). Wobei ich sogar weiß, was mir als Säugling zugestoßen ist und welche komischen Sachen meine Mutter mit mir aufgeführt hat, dessen Auswirkungen ich teilbewußt immer wieder verbalisierte und so lange nach einer Aufklärung von ihr verlangte, bis sie mir diese gab.

Wenn ich jetzt wie ein GlücksKnilch auf andere wirke, dann ist es ja besonders gut, denn das heißt für mich, dass meine Auseinandersetzung mit mir selbst, meine Arbeit an mir, mein Reflektieren mithilfe von Therapien sehr gut gewirkt haben:):).

Wobei ich natürlich das Glück hatte, zuerst die glückliche Seite der Kindheit kennen zu lernen (die prägenden Jahre von 0-9), trotz der komischen Auswüchse meiner Mutter, sowie auch deshalb, da ich im Endeffekt nur sehr selten Kontakt mit ihr hatte in diesen ersten Jahren und ich es daher leichter hatte als so manch anderer, der seit seiner Geburt vorwiegend "Scheiße" erlebte.

(...Und dann sieht man beiläufig auch, dass man die ganze Zeit unter der Knute gehandelt und gefühlt hat. Gefühlt und gehandelt. Aber man hat viele andere Erklärungen gefunden
bis auf die Eine. :-)) So ist das mit verdrängten Sachen. Schmerzhafte Sachen, die um des Überlebens Willen, verschoben wurden. Ins Dunkel. (nicht weg)
Weil sie durften ja nicht mehr angesprochen werden, daheim. zb, weil frustriert Mami und überfordert Papi wollten das nicht hören/sehen.)
Ja, passt ja auch. Es sind verdrängte Inhalte. Ich bin aber der Ansicht, dass sie zumindest teilbewußt sind UND das es einem sehr wohl bewußt ist, dass man da Verdrängt. Verdrängung ist nämlich auch Arbeit und keiner kann mir erzählen, dass es einem nicht auffällt (also nicht teilbewußt ist). Das man sich an Verschiedenes, in dem Zusammenhang nicht richtig erinnern kann, ist wieder eine Sache für sich: man will sich nicht erinnern, da man keine Vorstellung davon hat und dieses Unbekannte macht Angst.


Die Verdrängung wird im Unterschied zur Erinnerung als aktiver Prozess gesehen, der einen ständigen psychischen Aufwand erfordert, die so genannte Verdrängungsarbeit. Unter ihrer Wirkung konservieren sich die Vorstellungen. Sie gehen nicht in einen Bewusstseinsstrom der Erinnerung, eine generalisierte Erinnerungsspur, ein.

Dies hemmt und verfälscht die Aufnahmebereitschaft für neue Vorstellungs- und Bewusstseinsinhalte und behindert die Lernfähigkeit ganz allgemein.

Als Verdrängungsarbeit wird in der klassischen Psychoanalyse der psychische Aufwand bezeichnet, der bei der Verdrängung von Repräsentanzen ins Unbewusste erbracht werden muss. Sie wird solange aufgewendet, wie die Vorstellung verdrängt bleibt. Dies kann lebenslang sein.
Der psychoanalystischen Sichtweise gemäß ist die Verdrängung ein aktiver Prozess. Anders als beim Vergessen verblassen verdrängte Repräsentanzen nicht, sondern bleiben in ihrer ursprünglichen Form und vor allem auch mit ihrem ursprünglichen Affektbetrag erhalten. Sie werden durch den postulierten Mechanismus der Verdrängung nur nicht mehr bewusst.

Aber:

In der Psychoanalyse gelten Repräsentanzen als affektbesetzte innere Vorstellungen. Sie enthalten Erinnerungsspuren der Wahrnehmung von Selbst und Objekt. Aber auch die Art der Interaktion von Selbst und Objekt kann mental repräsentiert werden. In der Psychoanalyse dient die Beschreibung der Selbst- und Objektrepräsentanzen, aber auch Repräsentation der Bindungsbeziehung als wichtige Grundlage zur Beschreibung psychischer Vorgänge.

http://de.wikipedia.org/wiki/Verdrängung_(Psychoanalyse)
http://de.wikipedia.org/wiki/Verdrängungsarbeit
http://de.wikipedia.org/wiki/Repräsentation_(Psychologie)

Es ist mitnichten so, dass absolut alles wieder-erinnert werden kann, oder überhaupt erinnert werden kann. Und es ist mit nichten so, dass mit Sicherheit gesagt werden kann, dass das, woran man sich GLAUBT zu erinnern, nach einer Re-erinnerung, auch wirklich so erlebt wurde. Dies habe ich mehrfach selbst, an mir selbst, feststellen können. Bei verschiedenen vergangenen Situationen die ich selbst erlebte und rückerinnerte und mit anderen, daran Beteiligten, darüber sprach, sah und bewertete Jeder, ein und die selbe Situation, anders. Jedem fielen andere Details ins "Auge".

Genausogut können nicht erinnerte Situationen (das unvorstellbare Unbekannte, das Angst macht) gar nicht so furchtbar gewesen sein, wie mancher selbst meint, dass sie ev. gewesen sein könnten. So Mancher könnte bei seiner Re-Erinnerung draufkommen, dass er/sie sichs ärger vorgestellt hatte, als es im Endeffekt wirklich war. Auch dies ist möglich. Und somit isse auch möglich, dass so manche Wirkungen, wo man glaubt, sie kämen aus irgendwelchen unverarbeiteten verdrängten Erlebnissen, auf ganz anderen Ursachen beruhen und ganz anderen Grundlagen, z.B. grundlegend falschen Verhaltensmustern oder vererbbare Tendenzen zu Paranoia/Psychosen, basieren.
Freilich. Genau genommen ist es kein Unterschied; vergessen, verdrängen, überschreiben und vieles mehr sind die Wege ins nicht wissen. Es gibt aber auch eines von diesen vielen nicht wissen das ein tatsächliches °nicht wissen ist, nämlich: das nie gewusste. (also das tatsächlich nie passierte - das damit nie zur Kenntnis gelangen konnte.)
Genau.
:->) Wenn du jetzt nochmal dabei bleibst, dass Vergessen für Unwirksamkeit reicht, dann weil du noch immer vergessen mit nicht wissen gleich setzt.
Ich denke, ich habe nirgendwo geschrieben, dass vergessen für Unwirksamkeit reicht. Und ich setzte vergessen nicht mit diesem "nicht wissen" gleich, welches ein "nie tatsächlich passiertes-nie zur Kenntnis gelangtes" ist. Genau diesen Unterschied wollte ich klar machen.

Es könnte im besten Fall vorübergehend Unwirksam sein (was tatsächlich vorkommt), aber was ist wenn du dich erinnerst, bzw eher, erinnert wirst. unangenehm erinnert. bumm
Was soll dann sein? Dann muß man sich halt damit auseinandersetzen und daran arbeiten.:)

Die Wahrnehmung des Ereignissen fand statt (zb 1996 am Domplatz), das war die Erfahrung mit allen damit einhergehenden Sinneseindrücken und geistigen Prozessen beim Vorfall, und es entzieht sich vielleicht gerade der momentanen Kenntnis, kann vielleicht nicht mal bei Nachfragen erinnert und erzählt werden.

Warum denn nicht? Hast du das eigentlich schon erklärt?
Du kannst das Gegenteil (also meine Red) überprüfen - nämlich, dass ein Wasserhahn im Bad weiterfließt auch wenn du ihn vergisst (und sich nicht nur auf die Wasserrechnung auswirkt), dass dein Nebenbuhler dich hasst auch wenn du ihn verdrängst (und dich vielleicht sein geworfenes Hufeisen am Hinterkopf trifft), dass die Demütigung aus der Volksschule dich heut noch am Kravattl packt (auch wenn du den Vorfall 'vollständig' vergessen zu haben scheinst), . . .

Ich bezog mich auf das nie Erfahrene:rolleyes:.

Dein posting war ein bisserl wirr, Cayden. Du spielst eh keine Shooter während du mir schreibst, gel.

War mir bewußt, dass es etwas ungewöhnlich war, ich kenne mich und meine springenden Gedankengänge. Nein, ich spiele kein Shooter mit dir. Es ist schwierig ein so komplexes Thema hier im Forum zu diskutieren und ich wehre mich gerade deswegen, gegen ein hier postuliertes ominöses persönliches Unbewußtes, das einer Entität/eines Übergeistes gleich, irgendwelche Fäden aus dem Untergrund zieht, wie es manche hier darstellen. Bei manchen hier im Forum hört sich das an, wie ein abgeben von Macht an Etwas Ominöses das einen bestimmt. Wobei ich da widerum nicht "das Ominöse" vordergründig im Auge habe sondern das "abgeben von Macht". Klingt nämlich nach einer Verschiedung= das phöse Unbewußte, auch wenns manchen absolut nicht bewußt zu sein scheint, dass sie das tun.
Nochmal ganz anders:
Schau dir mal jetzt in diesem Moment deine Wahrnehmung an; denkst du, dass du alles erinnerst oder erinnern könntest, was im Augenblick deine Handlung und deine Gefühle bestimmt?

Und all das was du nicht erinnerst, ist?
in dem Moment wirkungslos?
Nicht alles aber Vieles.:)

Was ich hier von Ahorn zitiere ist eigentlich auch ne Erklärung von mir zu deinem Beitrag hier.

Allerdings hat Deine Definition von "unbewusst" (=nicht-wissen), wenn ich Dich richtig verstanden habe, ebenfalls nichts mit der psychologischen Definition von "unbewusst" (=nicht direkt dem Bewusstsein zugänglich, aber dennoch in der Psyche vorhanden) zu tun.

Wie ich schon Schrieb, wurde dieser Satz aus einem Zusammenhang gerissen, siehe hier:
Es gibt kein "unterbewußt". Es gibt nur ein Unbewußtes und alles was unbewußt ist ist "nicht wissen". Wenn man etwas nicht weiß, kann es auch nicht wirken. Das was du meinst, kann bestenfalls "teilbewußt" sein und das kann man bewußt machen, mit gegeigneten Mitteln.
Ich schrieb auch, dass sich "Solches" über Affekte bemerkbar machen kann und das es Teile sind, die man Verdrängt hat. Also ist es etwas, das man wahrgenommen und kennen gelernt hat.

Ich nenne das "verdrängte Inhalte".

Ich schrieb auch, dass Teilbewußtes (oder auch Verdrängtes) nicht unbeding nur Unangenehmes (Traumata) betrifft und sich nicht nur auf unangenehme Weise vermitteln oder äußern muß.

Unbewusst bedeutet ja, dass es ein Teil von einem Selbst ist, der einem allerdings nicht bewusst ist.
Nö. Wenn man es erlebt hat, und man spürt da irgend etwas wirken, ist es Teilbewußt.

Nicht wissen bedeutet, etwas überhaupt noch nicht erfahren/gelernt haben.
Richtig.
Das ist weder im Bewusstsein noch im Unbewussten vorhanden.

Nein.

Es ist nur nicht im eigenen Bewußten vorhanden und auch nicht in der eigenen Erinnerung gespeichert.

Irgendwo ist es ja vorhanden.

:)
 
Nö. Wenn man es erlebt hat, und man spürt da irgend etwas wirken, ist es Teilbewußt.
Dann beziehen wir beide uns auf unterschiedliche Definitionen.
Für mich ist "unbewusst" das selbst Erlebte, an welches ich mich jedoch nicht erinnern kann. Du nennst das, was ich unbewusst nenne, teilbewusst.
Dieses Wort kenne ich nicht - ist mir weder in der Psychologie noch im alltäglichen Sprachgebrauch begegnet.
Wo hast Du es her? Und warum verstehst Du die verbreitetere Definition nicht?


Zur Teilbewusstheit habe ich lediglich einen Hinweis in der Nonverbalen Kommunikation gefunden, allerdings hat das nichts mit Erinnerungen zu tun und ist somit ein anderes Thema.

 
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In dem Moment, wo du es sehen kannst, ist es bewusst. Es spielt auch keine Rolle, auf welchem Weg jemand bewusst wird.
Ist nur meine Meinung :)

und vorher war es unbewusst. Indem ich es (für mich) erforsche, verstehe ich, wie mein Unbewusstes funktioniert, welche Verdrängungsmechanismen es gab und welche Muster daraus entstanden sind.
Das heisst, das Unbewusste kann bewusst werden, das ändert aber nichts daran, dass es vorher unbewusst war - und deswegen unterscheide ich zwischen meinem persönlichen Unbewussten und dem kollektiven Unbewussten.
 
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