auch ein schönes Bild
(ich stimme dem nicht nicht zu,
aber bin dafür dazuzusagen: nettes Bild.
Und würde es deshalb vielleicht eher so ausdrücken (damit das 'Bild', und das 'höher' 'niedriger' nicht wieder die Illusion erschafft es gäbe ein 'höher' 'niedriger', also etwas das sich lohnte zu ErReicheN, etwas 'niedrigeres' das sich lohnte zu verlassen, Um zu etwas 'höherem' zu streBen, um DaNN, in einem 'Prozess' sich selbst etwas hinzufügen zu können (oder loszuwerden), um DaNN etwas ErReicht zu haben, das mehr/höher ist als das was ich jetzt schon bin, und nie nicht war...)
Ur-Teilung:
bei der nichts getrennt worden ist. Es gab nie etwas getrenntes, nie etwas abgetrenntes und kein trennen. Und doch gibt es die Erfahrung von Trennung, dem Trenner, und dem Abgetrennten.
(Natürlich ist diese Definition wesentlich unbefriedigender - für den der sich als solide Abgetrennt und als etwas/jemand/ICH zu empfinden gelernt hat... und der jetzt eben KEIN Bild zum anhalten und mitnehmen
und in sein bisheriges gesponnenen Konzept einfügbares Kriegt.
Also Reisender, wird dein Konzept viel mehr Anklang (am Ichklang) finden. Weil angreifbareres, mitnehmbareres Kotzept.)
Ich sprach von einer perfekten Illusion der Trennung.