Ein Traummaurer baut eine Traummauer und behauptet im Traum, er habe die Mauer gebaut. Es gäbe Ursache und Wirkung, denn er habe Stein auf Stein gesetzt und nun stände dort eine Mauer.
Der Absolute Träumer, auch wenn er sich selbst nicht erkennen kann, sieht eine solche Kausalität nicht wirken, weil sie überhaupt nicht existiert. Für den absoluten Träumer besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen dem Traumabschnitt, wo der Maurer noch keinen Stein der Mauer gelegt hat, und dem Abschnitt, wo die Mauer steht. Beide phänomenalen Traumabschnitte erscheinen aus der Grundlosigkeit seiner selbst und sind für sich selbst in ihrem Sosein zeitlos.