Universum/Realität wechseln/ändern ist das möglich?

Mag sein, aber wo findet man die Gedanken, die von bestimmten Menschen jemals gedacht wurden?
Man findet sie in dem, was wir als Unterbewusstsein bezeichnen.

Der Bereich des Unterbewusstseins ist enorm. Er umfasst alle Bewusstseinsbereiche sämtlicher denkenden Lebewesen, abzüglich dessen, was mir deswegen jeweils momentan bewusst ist, weil ich meinen Fokus darauf richte.

Anders gesagt: Das gesamte Universum besteht aus Bewusstseinsausdrücken. Wegen der eingeschränkten Mobilität aufgrund der Körperlichkeit und der Begrenzung des Aufmerksamkeitsfokusses sind einem verständlicherweise nicht alle Aspekte auch bewusst.
 
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Es trifft zwar zu, dass nicht alle Gedanken zugänglich sind. Aber das bedeutet noch lange nicht, dass bestimmte Gedanken fehlen. Denn ein Fehlen käme einer Lücke gleich, und eine Lücke wäre gleichbedeutend mit einem Stillstand. Und aus einem solchen Stillstand gäbe es keine Fortsetzung, die der Inhalt eines Gedankens (=nächste Situation) sein könnte. Der Gesamtablauf des Universums hat aber keine Lücken oder Stillstände, so weit ich es mitbekommen habe.

Meinte die Idee des Threads eben allgemein.
 
Meinte die Idee des Threads eben allgemein.
Früher oder später wird sich herausstellen, dass es keine Universums- oder Realitätswechsel gibt, sondern dass es sich "lediglich" um unterschiedliche Intensitäten und Qualitäten von Aufmerksamkeiten handelt, die man als Wechsel bezeichnet. Denn es ist immer dieselbe eine Aufmerksamkeit, die so etwas wie Dimensions-Wechsel, Universum-Wechsel oder Realitäts-Wechsel ermöglicht.
 
Man findet sie in dem, was wir als Unterbewusstsein bezeichnen.

Der Bereich des Unterbewusstseins ist enorm. Er umfasst alle Bewusstseinsbereiche sämtlicher denkenden Lebewesen, abzüglich dessen, was mir deswegen jeweils momentan bewusst ist, weil ich meinen Fokus darauf richte.

Anders gesagt: Das gesamte Universum besteht aus Bewusstseinsausdrücken. Wegen der eingeschränkten Mobilität aufgrund der Körperlichkeit und der Begrenzung des Aufmerksamkeitsfokusses sind einem verständlicherweise nicht alle Aspekte auch bewusst.


Wie willst du Außenstehenden dein Unterbewusstsein hinterlassen?

Deine Aussage aus Beitrag 251 ist demzufolge völlig sinnlos.

Wenn für dein "Ich-bin" kein Gültigkeitsdatum und auch kein Verfallsdatum gibt, dann müsste man für die Dauer der gesamten zurückliegenden Vergangenheit auf deine Hinterlassenschaften stoßen, die eindeutig dir zuordnen wären. Was ist schief gelaufen, dass man das nicht kann, weil man keine findet?
 
Alle Gedanken, die Menschen jemals gedacht haben, auch dann, als es noch keine Schrift gab, um diese in einer Schrift- oder Bildform aufbewahren zu können, sind nach wie vor vorhanden. Es gibt keinen einzigen Gedanken, der fehlt.


Darum geht es ja nicht.
Es geht darum, wie man die Gedanken, die von dir gedacht wurden, finden und eindeutig dir zuordnen kann.
 
Wie willst du Außenstehenden dein Unterbewusstsein hinterlassen?

Deine Aussage aus Beitrag 251 ist demzufolge völlig sinnlos.
Die Frage war nicht sinnlos, auch wenn sie es für dich ist. :)

Wenn man verstanden hat, dass Gedanken keine Stillstände beinhalten, sondern stets ablaufende Situationen, dann können diese Situationen nicht einfach verschwinden, weil sie dazu beitragen, das Universum zu sein.
 
Die Frage war nicht sinnlos, auch wenn sie es für dich ist. :)

Wenn man verstanden hat, dass Gedanken keine Stillstände beinhalten, sondern stets ablaufende Situationen, dann können diese Situationen nicht einfach verschwinden, weil sie dazu beitragen, das Universum zu sein.


Und was willst du dann mit deinen Hinterlassenschaften?
 
Früher oder später wird sich herausstellen, dass es keine Universums- oder Realitätswechsel gibt, sondern dass es sich "lediglich" um unterschiedliche Intensitäten und Qualitäten von Aufmerksamkeiten handelt, die man als Wechsel bezeichnet. Denn es ist immer dieselbe eine Aufmerksamkeit, die so etwas wie Dimensions-Wechsel, Universum-Wechsel oder Realitäts-Wechsel ermöglicht.
Aber es bleibt immerhin klar, was gemeint war, hoffe ich. Du versuchst in Aussagen wie diesen nur zu präzisieren und ins Detail zu gehen, soweit ich das sehe. Bei deinen genauen Beobachtungen Wort für Wort, dem "Alles-Wörtlich-Nehmen", vernachlässigst du manchmal den Gesamtzusammenhang.
Bedenke, wir sind keine Gesetzestextschreiber.
 
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Aber es bleibt immerhin klar, was gemeint war, hoffe ich. Du versuchst in Aussagen wie diesen nur zu präzisieren und ins Detail zu gehen, soweit ich das sehe. Bei deinen genauen Beobachtungen Wort für Wort, dem "Alles-Wörtlich-Nehmen", vernachlässigst du manchmal den Gesamtzusammenhang.
Bedenke, wir sind keine Gesetzestextschreiber.
Ja, ich gestehe und weiß genau, dass eine präzise Beschreibung nicht immer möglich ist. Aber ich bemühe mich, jedes Wort, jede Formulierung so zu wählen, wie sie gemeint ist.
 
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